Ich gehe nicht. Meine Schwester geht und ich passe in der Zeit auf ihren Hund auf. Mir hat letztes Jahr gerreicht. Mehr als einmal brauch ich das nicht.
LG Theresa
Ich gehe nicht. Meine Schwester geht und ich passe in der Zeit auf ihren Hund auf. Mir hat letztes Jahr gerreicht. Mehr als einmal brauch ich das nicht.
LG Theresa
Schau doch mal wie weit du es bis zu Sonja Meiburg http://www.hundeschule-holledau.de/ hast.
LG Theresa
Außerdem gibt es noch die Tiersitterbörse http://www.tiersitterboerse.de/ und das http://www.holiday-petcare.de. Oder einfach mal bei Google Hundesitter und den jeweiligen Ort eingeben und schauen, was da kommt.
LG Theresa
Ich arbeite auch viel mit Clicker bzw. Markerwort. Die Belohnung weglassen, wirst du nie können. Aber du kannst dir eine Belohnungsliste erstellen, mit allen Sachen, die dein Hund gerne macht und so kannst du deinen Hund immer verschieden belohnen. Dinge wie buddeln, wälzen, schnüffeln etc. kannst mit jeweils mit einem Wort benennen und so dann auch als Belohnung einsetzen.
LG Theresa
Übrigens ich streichel bzw. massiere Hunde auch in Stresssituationen. Durch feste Berührungen (Stichwort: Körperband) wird Oxytocin ausgeschüttet. Das ist ein Hormon mit einer beruhigenden Wirkung.
Wieso sollte ein Hund, der ein Entspannungswort hört, noch gestresster sein? Er bekommt doch Hilfe von seinem Menschen. Eine Situation wird für einen Hund kann für einen Hund nur stressiger werden, wenn Mensch noch mehr Stressoren hinzufügt. Erregung entsteht im Stammhirn. Da kann der Hund nichts steuern. Das ist so, als wenn wer sagen würde, dass ein Hund mit Absicht sein Pupillen größer macht oder du eine Gänsehaut hast.
Ich hab im Moment keinen Hund, deshalb keine Einsatzmöglichkeiten.
Möglich wären:
Hund sieht Hund/Menschen, ist nicht mehr ansprechbar, Entspannungssignal sagen, Hund entspannt sich, kann (positiv aufgebautes) Alternativverhalten zeigen, wird aus der Situation geführt.
Beim Spielen: Hund zergelt zu heftig, Entspannungssignal, Hund entspannt soweit, dass er das Zergel loslassen kann.
Oder auch bei Raufereien der Hunde innerhalb der eigenen Familie. Entspannungssignal führt dazu, dass Hunde aufhören zu raufen, sich schütteln und friedlich auseinander gehen.
OT: Hab dir grade eben per Mail geantwortet. Geh mal in dein Postfach.
Hallo,
ich denke auch, dass eine Huschu bei euch sinnvoll ist.
In welcher willst du denn anrufen? *neugierigbin* Bei Cumcane? Oder du schaust mal bei CC auf der HP, ob eine in erreichbarer Nähe ist.
Woher weiß der TA, dass Emma keine Schmerzen hat? Man sieht es manchen Hunden nicht unbedingt an, leider. Eine andere Möglichkeit in Hinblick auf ihren Bewegungsapparat wäre auch eine Physiotherapeut. Das gibt es ja auch für Hunde. Die erkennen Verspannungen u.ä. in der Regel besser als TÄ.
LG Theresa
Bei Youtube gibt es auch paar Videos zu dem Thema konditionierte Entspannung http://de.youtube.com/results?search…arch_type=&aq=f
Ziel der konditionierten Entspannung ist es, dass ein Hund ein bisschen runterfährt und wieder ansprechbar wird. Die, die es für Quatsch halten, können es ja einfach lassen. Für den Rest ist es ein weiteres positives Hilfsmittel um mit dem Hund zu trainieren.
Murmelchen hat ja schon geschrieben, dass man das Wort konditioniert, wenn der Hund massiert, gestreichelt oder gebürstet wird. Bei Hunden, die sich nicht gerne anfassen lassen oder dabei hochdrehen, kann man das Wort sagen, wenn sie gerade von alleine entspannen. Man verknüpft da zwar 'nur' den positiven emotionalen Zustand. Aber das ist ja besser als nichts.
Wichtig ist, dass das Wort regelmäßig, wie ein Akku, wieder aufgeladen wird.
Edit: Ja, es erfolgt eine Verhaltensänderung. Das Erregungsniveau des Hundes sinkt durch die konditionierte Entspannung, ergo geht er mit einem niedrigeren Erregungsniveau aus der Situation und ist später in der gleichen bzw. in ähnlichen Situationen entspannter.
Nochmal Edit: Es ist im Grunde auch kein Signalwort an den Hund sondern an das autonome Nervensystem des Hundes. D.h. wenn das Wort korrekt konditioniert ist, kann der Hund sich nicht dagegen wehren, dass sein Erregungsniveau sinkt. Sinken bedeutet, dass der Schwanz ein bisschen weiter runter geht und der ganze Hund insgesamt 'weicher' wird.
LG Theresa
Ich würde dir empfehlen, dass du dir eine kompetente Huschu suchst, die das mit dir trainiert. Alternativ kann ich dir das Seminar 'Der ängstliche Hund' von http://www.cumcane.de empfehlen. Das habe ich vor zwei Wochen besucht und es war einfach nur super.
Anfassen sollten die Leute Emma natürlich nicht. Bedenke bitte, dass Emma, wenn sie nicht flüchten kann, u.U. aggressiv reagieren wird.
Was hast du denn bisher gemacht, wenn Emma Meideverhalten gegenüber Menschen gezeigt hat? Eurer Problem scheint ja sehr gravierend zu sein? Hast du sie gesundheitlich durchchecken lassen?
LG Theresa