*argh* jetzt ist der Kater über die Tastatur gelatscht und alles war weg. Altes Trampeltier. *schimpf*
Also nochmal in Kurzfassung:
Erste Maßnahme ab zum TA. Dann das Fahren mit Öffentlichen eine Zeitlang meiden, damit der Hund seine Erlebnisse verarbeiten kann.
Parallel würde ich auf einer Wiese o.ä., wo fremde Menschen sind und man gut ausweichen kann, anfangen zu trainieren, also 'Click for Blick' anfangen und Alternativverhalten erarbeiten. Wenn sie draußen die Nähe von anderen Menschen gut ertragen kann, geht es gaaaaanz langsam Richtung Öffis. Also mit kurz hingehen beginnen, einsteigen und wieder raus usw. Weiter Alternativverhalten und 'Click for Blick' machen (und überlegen, wie man die Maus so gut es geht von Menschen abschirmen kann). Und einfach schauen, wieviel der Hund zu leisten im stande ist.
Das wäre ideal (natürlich auf den Hund zugeschnitten).
Laut Sir Tatze lässt sich das Fahren mit Öffis nicht vermeiden. Bei nem kleinen Hund würde ich ne Box oder ne Reisetasche nehmen und ihn da drinnen 'verstauen'. (Logisch nach Gewöhnung)
Wie genau dagegen gearbeitet wird, muss aber eigentlich vor Ort geschaut werden und der Besitzer muss lernen Stresszeichen zu erkennen und auf sie reagieren.