Kommt es auf einen Monat wirklich an? Ich denke so genau kann man es nicht schätzen.
Beiträge von TanNoz
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Von Flooding rate ich bei Hundne ab (den Hund in die Box sperren und er muss mit der Situation klar kommen).
Nee um gottes Willen, da ist quasi nur das Untereil, auf dem sie ein paar Sekunden sitzen muß, nix eingesperrt oder so. Sie soll ja weder vor mir Angst bekommen, noch vor der Box.
ZitatIch würde für den Anfang ein Brett drunter legen, so groß, dass der Boden nicht durchwippt.
Hab ich auch schon überlegt, mal schauen ob ich da was bauen kann das es dann nicht mehr wackelt wie vorher.
Zitatmach doch die Deckelabmethode, mal gucken ob die klappt. Ihr steht ja nicht unter Zeitdruck
Ja werden wir, nach einem Tag kann man ja auch noch nicht viel erwarten.
Zitatam zweiten tag gings dann eher etwas rapiater hund rein, tür zu, ledkerlie rein und schlafen.
geht nicht, das ginge ganz böse nach hinten los. Ich bin normalerweise schon für Konfrontation, z.B. bei ihrer Angst vor großen Hunden...hat sie dadurch super abgelegt. Aber hier wäre das zu viel.
Zitatevtl. hilft es wenn du erstmal in die box einen getragenen pulli von dir reinlegst, das die box deinen geruh annimmt und den boden abdecken, dann macht er nimmer solch komischen geräusche.
Hab schon ne Decke drin...so ganz hilfts noch nichts.
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Wir hatten auch ein Flugbox-Drama: Der Boden hat beim Betreten gebeult und dabei ein fieses Geräusch gemacht und ab da war es meinem Mimosenhund unmöglich, die Box zu betreten. Sie hat sich in die Box hineingereckt, aber zum Verrecken keine Pfote mehr reingesetzt.
So ist unser Momentaner Stand auch.
ZitatDer Schritt ist zu groß und wir können dem Hund beim Betreten der Box helfen. Also wurde Joy in die Box gehoben und dann wurde Entspannung auftrainiert bzw belohnt.
Das ist das was ich jetzt vorhabe, dazu muß ich aber den Deckel aufmachen, da ich Lilly sonst im wahrsten Sinne des Worte
s reinstopfen muß, und da schiebt sie ja nur noch Panik. Also setze ich sie auf den Boden und belohne das ruhige Sitzen oder Liegen. Nur kurz, dann darf sie wieder raus. Ich denke so werden wir eher zum Ziel kommen.
ZitatIch hab mich in die Box reingesetzte/gelegt, die Hunde sind dann mit reingekommen und haben sich dazugelegt (wenn Frauchen drin ist, kann das nicht so schlimm sein)
Mist, ich hätte doch eine für ne Dogge kaufen sollen.
ZitatEs gibt noch den Napftrick, du stellst den Napf in die Nähe und jeden Tag etwas mehr ran, bis er drin ist.
Das ist ja kein Problem, interessiert sie nicht die Bohne. Ich kann es auch reinstellen, holt sie sich dann raus. Klappt alles super solange sie kein Pfötchen auf den Boden setzen muß.
ZitatOder du legst etwas unbemerkt rein und bist gar nicht im Raum, dann geht sie vielleicht ran.
Nö, macht sie nicht. Sie liegt davor und legt das Köpfchen in den Eingang, aber rein ..nee da müßte man ja auf den doofen Boden.
ZitatDu kannst auch ganz gemein sein und alle Schlafplätze nach ein paar Tagen wegräumen, da gibst dann nur noch die Box.
Ähm, Lilly hat nur eine Kudde mehr nicht. Da schläft sie Nachts drin. wenn ich die wegräume schläft sie auf dem Boden. Ich habe was das angeht einen absolut anspruchslosen Hund, das würde die nicht die Bohne jucken.
Ich hba quasi nur die Wahl, den Hund ganz bös hungern zu lassen bis sie reingeht, oder eben reinsetzen und das ruhige Sitezn belohnen. Was besseres ist mir noch nicht eingefallen.
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Nee die ist nicht groß genug für mich, hab ja nur nen Sheltie und dementsprechend keine Box für ne Dogge gekauft.
Wir haben übrigens unsere Strategie geändert. Lilly hat ja keine Angst vor dem Dach, sondern vor dem Boden. Der macht nämlich Geräusche wenn sie in die Mitte tritt. Sie ist was Boden angeht eh sehr empfindlich, geht über keine Gitter oder ähnliches wenn sie nicht unbedingt muß. Sie ist halt unser Sensibelchen.
Ich werde es nun Clickern, hab das Dach abgemacht und setze sie rein und Clickere das Sitzen und Liegen in der Box, das sie sich erstmal an den Boden gewohnt. Später das Reinlaufen.
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Tag 2 Lilly liegt immer noch davor und bewacht die Box. Gestern habe ich sie mit Platinum dazu gebracht in die Box zu gehen dann macht der Boden ein Geräusch und Hund meidet wieder. Abends gabs dann zustäzlich nochmal Wurst und siehe da, die Gier war größer und man konnte sogar kurz rein. Ich muß gleich einkaufen, weiß schon was auf meiner Liste steht...Wurst und Köäse fürs Hundi.
So wie es jetzt ausschaut, wird das eine längere Prozedure... :/
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Klingt ja super, und mit einer Freundin die ebenfalls Hunde hat und Sport macht, hat man doch auch gleich noch ein bisschen Motivation mehr etwas mit dem Hund zu tun. Wolfsspitz finde ich auch eine gute Wahl, der ist nicht zu groß, aber auch nicht zu zart. Berichte mal weiter wie die Situation sich entwickelt.
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PS....wenn ich solche Straenge lese wird mir Angst und Bange fuer 3 Jahre mit meinen Hunden nach Deutschland zurueck zu kehren.
Ich bin wahrlich keine durchgeknallte Schlaegertrulla....aber wer mein Hunde tritt, schlaegt, bewirft mit Gegenstaenden ohne das diese Agression zeigen oder fremde Hunde massivst bedraengen dann wuerde es rund gehen...aber wahrlich rund! :veg: ....meine Hunde greift niemand ungestraft an
Tanja keine Sorge, hier sind nicht alle so, in meiner Gegend hier habe ich zum Glück noch keinen einzigen getroffen der so überreagiert. Ich finde das ebenso erschreckend wie du.
ZitatWas alle meine Hunde gemeinsam haben ist das sie nicht unprovoziert und gesteigert aggressiv reagieren wenn sie zu stuermisch bedraengt werden. Klar schnappen sie Hunde auch mal weg, das ist voellig normales Verhalten....aber sie steigern sich nicht in Rage und stellen keine Gefahr fuer andere Hunde dar.
Und ein 'normaler' sozialer Hund versteht das Knurren und Abschnappen auch so wie es gemeint ist und nimmt dann Abstand. Nicht das es nicht Problemfälle gibt, egal woher sie kommen, aber das jemand mit Poposchnüffeln gleich nen anderen verprügeln will halte ich schon für übertrieben.
ZitatNochmal zum Thema treten,ihr glaubt doch wohl nicht das ein Richter hier in Deutschland einen Halter mit unangeleinten Hund rechtgeben würde?
Der Hund gilt als Sache und ein ohne leine Laufender Hund ist nunmal eine Bedrohung ob er nun agressiv ist oder nicht.Deine Einstellung ist eigentlich nur noch traurig.
ZitatIn jeden Hundeauslaufgebiet steht groß und breit geschrieben:
Wenn Menschen in die Nähe kommen ,den Hund bitte anleinen!
Nein steht bei uns nicht. Und wenn Jogger statt auf dem Fußweg (der ist getrennt), durch die Hundemeute rennen sind sie meiner Meinung nach auch selber schuld. Da wird kein Hund angeleint, aber es hat hier auch kein Hund ein Problem damit.
ZitatWas glaubt ihr,das der Richter euch recht gibt weil euer Hund gerade mal *spielen* wollte.Sowas nennt man erstens Notwehr und wie wollt ihr in 300m sehen ob euer Hund doch nicht agressiv wahr/ist.
Man kann ja wohl von einem Hundehalter, der selber mehrere Hunde hat erwarten, das er Hundeverhalten wenigstens ein bisschen einschätzen kann. Und es kommt ja nicht jeder Hund von 300 Meter Entfernung im Affenzahn auf andere zugestürzt.
ZitatKomisch das hier nur Hundehalter sind die ihre Hunde ja angeblich immer anleinen,dann machen wir mal eine große Umfrage und ich werd dann demnächst schaun ich welche Stadt ich ziehe,in der die Hundehalter auch wirklich verständnissvoll sind und die Privatssphäre akteptieren.
Dann kannst du Würzburg schon mal ausschließen. Hier werden die Hunde nämlich nicht grundsätzlich angeleint, dafür hat man aber Verständnis für andere Hundehalter und tritt nicht einfach zu.
Zitatwenn der besitzer des jungrockers mit rotem kopf auftaucht und ihn dann mit einer verlegenen entschuldigung wieder einsammelt, kann ich sogar drüber lachen. so what!
Geht mir ähnlich und wenn es zu bunt wird, dann halte ich den Hüpfer mal kurz fest bis der Besitzer da ist. Wo ist da das Problem, gerade wenn der eigene Hunde so sozial ist?
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Ich hab ja nur gesagt was ich unter Führung versteh. So war doch die Frage, oder?
Einfach oder nicht.....
Alle die bei mir wohnen, mein Mann, meine Kinder, Gäste, Hunde....ich sag doch einfach allen wie meine Hausregeln so sind und was ich von ihnen erwrte.
Führung hin oder her.
Es es doch einfach nur das Selbstbewusstsein zu sagen was ICH möchte und was für Regeln im Zusammenleben gelten. Und diese natürlich auch durchzusetzen und sich nicht unterzuordnen.
Ok, mit meinem Mann mach ich manchmal Kompromisse, was ich mit meinen Hunden nicht tueIm Prinzip genauso nichtssagend wie der erste Beitrag. Menschen die Hausregeln zu erklären ist ist für viele gar nicht schwer, sind sie doch Menschen und verstehen die Sprache. Wie aber erkläre ich das meinem Hund, mit Sicherheit nicht so, wie meinem Bruder der zu Besuch kommt.
Wie setzt du durch ohne unterzuordnen, werd halt mal konkret, was du der Te empfehlen würdest.
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Deckel abmachen ändert nichts, das hatten wir gestern schon, und da dachte ich eben, dann gleich komplett.
Die Tür mach ich nicht zu, versteht sich, erst wenn sie sich da auch drin halbwegs sicher fühlt. Ich rutsch die Leckerlies mal ein wenig vor, gibt eh gleich Futter, das ja dann auch da drin
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Ja wenn sie erstmal begriffen hat, das ihr die Pfoten nicht abfaulen, wenn sie die in die Box setzt...dann wird das schon. Momentan beugt sie sich ganz weit rein, aber ja kein Pfötchen reinsetzen.