Beiträge von TanNoz

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    Also beim Kennenlernen gehe ich ja noch mit. Aber da kommt Hund höchstens zu dem Schluß, dass manche Rassen sich nun mal so oder so verhalten. Individuell, auf ein einzelnes Tier bezogen, mögen sich dann auch Freundschaften/Spielgefährten entwickeln - aber imho niemals so einfach/komplikationslos wie in der eigenen Rasse bzw. einer Gruppe (z.B. Hütehunde).
    Meine Freundin hat ja je 3 Berner und 3 DSH. Meine Collies haben da regelmäßig Kontakt. Eine DSH-Hündin wird vor allem von Geordy heiß und innig geliebt. Geordy liebt auch den Berner-Alt-Rüden (was auf absoluter Gegenseitigkeit beruht :liebhab: ). Mit dem Jung-DSH kommen Finlay und Geordy nicht so gut zurecht. Der spielt so typisch DSH-rüpelig, das mögen sie nicht. Und ich finde den Jung-DSH zum Knutschen :-)
    Und wenn wir unterwegs Hütehunde treffen, dann fallen langwierige Annäherungen schlicht weg. Man versteht sich einfach, schwimmt auf einer Wellenlänge.

    Genauso sind meine sind meine Erfahrungen auch. Lilly hat nie schlechte Erfahrungen mit Bernern oder Neufis gemacht...aber denen geht sie konsequent aus dem Weg. Während sie bei Bordern oder Aussies von vornherein ganz anders reagiert, egal ob wir die kennen oder nicht.

    Seit gestern riecht Lilly auch nach Kokos. Besonders toll findet sie es noch nicht, aber hauptsache es bringt etwas. Das mit den Zecken ist dieses Jahr einfach nur noch schlimm.

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    :???: Keine Ahnung, aber ich bin auf Antworten der DF-Experten gespannt.

    Ich wusste nicht mal, dass bei Mp3 irgendwelche Frequenzen weggelassen werden.



    mp3 ist ein komprimiertes Format. Das heisst, es verbraucht auch weniger Speicherplatz. Um das zu erreichen werden gewisse Frequenzen gekappt, die der Mensch nicht hört. Je nachdem wie starkt die Kompression ist, kann man im direkten Vergleich auch als Mensch Unterschiede hören.

    Für mich ist das auch logisch und nachvollziehbar. Lilly mag als Hütehund andere Hütehunde auch am liebsten. Sie selbst ist ein vorsichtiger Hund und rennt nie stürmisch auf andere zu. Im Gegenzug funktioniert es natürlich am besten mit einem Hund der ebenso reagiert.

    Ab 7 Jahren ist man beschränkt geschäftsfähig. In dem Fall gilt der sogenannte Taschengeldparagraph. Das heisst, ein Kind kann mit seinem Taschengeld einkaufen. Sofern die Eltern dem zustimmen, oder in der Praxis nicht wiedersprechen ist ein gültiges Rechtgeschäft zustande gekommen. Ich nehme mal an die Kosten einer Ratte sind nicht besonders groß, so das das Taschengeld durchaus dazu ausreichte. Vielleicht haben die Eltern es ihr auch erlaubt.

    Wie ein Geschäft das handhabt, ob sie so verantwortungsvoll sind, und Tiere nicht an so junge Kinder abgeben, ist halt Sache des Geschäfts. Belangen wird man dafür keinen können.