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Also beim Kennenlernen gehe ich ja noch mit. Aber da kommt Hund höchstens zu dem Schluß, dass manche Rassen sich nun mal so oder so verhalten. Individuell, auf ein einzelnes Tier bezogen, mögen sich dann auch Freundschaften/Spielgefährten entwickeln - aber imho niemals so einfach/komplikationslos wie in der eigenen Rasse bzw. einer Gruppe (z.B. Hütehunde).
Meine Freundin hat ja je 3 Berner und 3 DSH. Meine Collies haben da regelmäßig Kontakt. Eine DSH-Hündin wird vor allem von Geordy heiß und innig geliebt. Geordy liebt auch den Berner-Alt-Rüden (was auf absoluter Gegenseitigkeit beruht :liebhab: ). Mit dem Jung-DSH kommen Finlay und Geordy nicht so gut zurecht. Der spielt so typisch DSH-rüpelig, das mögen sie nicht. Und ich finde den Jung-DSH zum Knutschen
Und wenn wir unterwegs Hütehunde treffen, dann fallen langwierige Annäherungen schlicht weg. Man versteht sich einfach, schwimmt auf einer Wellenlänge.
Genauso sind meine sind meine Erfahrungen auch. Lilly hat nie schlechte Erfahrungen mit Bernern oder Neufis gemacht...aber denen geht sie konsequent aus dem Weg. Während sie bei Bordern oder Aussies von vornherein ganz anders reagiert, egal ob wir die kennen oder nicht.