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Interessante Äußerung in Teil 1, Teil 2, wir haben schon schwierigkeiten damit zu akzeptieren, dass der Intellekt eines Hundes ungefähr dem eines vierjährigen Kindes entspricht, dass, was Du da verlangst TanNoz setzt strukturiertes Denkens voraus mit Konsens Handlung und daraus resultierende Konsequenz und dazu ist der Hund nicht wirklich in der Lage.
Ich habe mich nie damit beschäftigt, wie Kinder lernen und wann sie lernen, insofern vergleiche ich meinen Hund nicht mit kleinen Kindern. Und warum sprichst du dem Hund ab, das er nachdenken kann? Er erreicht mit einer bestimmten Aktion keinen Erfolg, also versucht er etwas anderes.
Nicht ich habe schwierigkeiten etwas zu akzeptieren, sondern du, nämlich das andere HH anders mit ihren Hunden umgehen und es sehr wohl funktioniert, ohne das der Hund ein psychisches Wrack ist.
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Also doch Bequemlichkeit der Halter und erst dann Aktion, wenn das Benehmen des Hundes unangenehm bei Dritten auffällt..... Siehe das Anspringen...
Ich habe ein ganz konkretes Beispiel gebracht, wo der Hund ignoriert wird. Dann sage doch mal ganz konkret, was du da anders machen würdest? Auf diese Antwort habe ich ja im anderen Thread schon gewartet. Ich vermute du hast einfach keine Ahnung.
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Nun dann solltest Du mal Deine Körpersprache unter die Lupe nehmen....
Wenn Sicht- und Hörzeichen sich widersprechen, was wird dann befolgt?
Eben, das Sichtzeichen....
Und du kannst dir nicht vorstellen, das es Menschen gibt, die es schaffen ihren Hund nicht alle Nase lang vollzuquatschen und auch in ihrer Körpersprache ausdrücken können, das sie jetzt keine Aufmerksamkeit geben möchten?