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Also was du machen kannst ist z.B. eins von diesen Intelligenzspielen
http://www.zoo-ove.de/index.php?a=52937 sowas z.B., gibts in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und ist mal was anderes...
Trick Dog
oder ZOS
oder Longieren üben.. (natürlich alles ganz langsam und nur kurz) im Garten an der Schleppleine..kann man sich eigentlich ganz einfach selber bauen wenn man Platz hat.
Im Übrigen find ichs super, dass du deinen Hund soviel beschäftigst, solltest aber daran denken, dass je größer/älter er wird, umso mehr wird er fordern.. 6-8h Gassi am Tag wird dann doch etwas viel 
Naja, Longieren halte ich in diesem Zusammenhang für eine denkbar schlechte Möglichkeit den Hund auszulasten.
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Gehör auch zu denen, die glauben, dass man sich nen Hütehund nicht holt, um ihm dann krampfhaft das erste Jahr an die Leine zu legen, nur damit er später in jeder Situation "ruhig" ist. Dann kann ich mir auch gleich ne Schlaftablettenrasse holen.
Die goldene Mitte zwischen Auslastung und Ruhe ist für mich da viel wichtiger. Aber die gängige Meinung dazu, hast du hier ja nun gehört ... hust
Im Übrigen finde ich es auch ne Frechheit der Threaderstellerin zu unterstellen, die Wachstumsprobleme seien hausgemacht. Habt ihr auch nur nen blassen Schimmer davon, WAS genau sie mit ihrem Hund gemacht hat? Nöö, aber gleich mal richtig schön losstänkern und niedermachen. Unfassbar.
Ich persönlich unterstelle mal gar nichts, aber Fakt ist doch, der Hund hat Probleme und braucht Ruhe in Form von wenig körperlicher Belastung. So, da dieser Umstand nun mal da ist, was bietet sich da mehr an, als Ruhe zu lernen?
Mein Hund musste nach seiner Knie-Op 8 Wochen nur an kurzer Leine ruhig laufen. Die ersten 2 Wochen gabs gar nichts ausser dreimal am Tag ein Pipi von 5 Minuten. Klar war es am Anfang schwierig, der Hund war ja auch mehr gewohnt, aber es war nun mal notwendig.
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Also, um das jetzt mal hier klarzustellen, bevor mich noch mehr Leute anmeckern, das mein Hund viel zu viel rennt und tobt.
Ein 30 Minuten Spaziergang läuft so ab:
Wir gehen los, laufen an der Leine bis zum Feld (etwa 5 Minuten). Dort mache ich ihn los, wir üben ein wenig, ich werfe 2-3 Mal den Ball, den er dann ab und an auch mal zurück bringt. Dann darf er kurz laufen (etwa 10 Minuten frei übers Feld), anschließend üben wir noch mal ein wenig (was bedeutet, das wir einfach nur draußen die Kommandos üben, die wir auch drinnen üben) und dann gehen wir an der Leine zurück.
Wer jetzt immer noch meint, ich würde meinen Hund damit überfordern, der darf gerne weiter meckern.
Wenn er nun doch plötzlich gar nicht so viel macht, warum das Gejammere, dass der Hund nicht rennen darf? Das ist es, was ich hier nicht verstehe.