ZitatNachdem meine Mutter an dem Tag aus dem KH entlassen wurde, waren wir noch bei ihr (sie wohnt keine 500 Meter von uns entfernt) und haben mit ihr gesprochen. Sie hat dann halt darauf beharrt, dass die Hündin das noch nie gemacht hätte und sie im Alter ja auch ein wenig zickiger werden würde. Komisch war auch, dass sie den Hund während des ganzen Gesprächs weggesperrt hatte... aber daraus will ich jetzt keine Schlüsse ziehen :)
Und dann meinte sie auch, dass sie die Hündin jetzt eben an die Leine machen würde, wenn jemand kommt. Sie war halt der festen Überzeugung, dass das nur ein "unglücklicher Unfall" war... das hat mich schon ein bißchen aufgeregt, muss ich ehrlich zugeben
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Ich habe versucht, ihr zu erklären, dass es auch für sie bzw. von Vorteil ist, wenn sie ihn in Zukunft anleint und so solche Situationen vermeidet. Aber da hat sie total auf Durchzug gestellt...Das ist echt schwierig... zumal der Hund schon 11 Jahre ist. Und wenn wir das melden und der Hund den Test nicht besteht und ins TH muss... ich glaube, das könnte ich mir nicht verzeihen...
Ganz ehrlich...vielleicht war es wirklich das erste mal? Und wenn sie den Hund nun für euch weggesperrt hat, ist das doch lobenswert. Auch dass sie ihn zukünftig an die Leine nehmen will. Was erwartest du denn? Wobei der Grund auch ein anderer sein kann. Ein Hovawart ist in der Regel sehr territorial veranlagt, vielleicht sperrt sie den Hund für jeden Besucher weg...wer weiß.