Ich antworte erst mal auf die Fragen:
1.) eine Lebensnotwendigkeit besteht da gibts keine Frage, dann immer
2.) eine medizinische Behandlung von Nöten ist kommt auf die Art der Behandlung an. Wir haben allerdings das Glück, das unser Hund alles über sich ergehen läßt, auch wenns ihr sehr unangenehm ist. Selbst eine Naht klammern wurde ohne Narkose gemacht.
3.) man den Hund für den Sport Röntgen lassen will Ja würde ich wohl machen.
4.) man den Hund kastrieren möchte aus nicht medizinischer Notwendigkeit 8das andere würde bei 2. drunter fallen) nö, kommt bei mir nicht in Frage
5.) man Zahnstein per Ultraschall entfernen möchte Ja, sofern ich es vermeiden kann versuche ich der Sache aber anders Herr zu werden. Bei Lilly klappt das noch ganz gut, wenn ich ihr Sandknochen gebe. Da ich aber mit meinen Katzen auch andere Erfahrungen habe und sich Entzündungen im Mundraum auch negativ auf den gesamten Organismus auswirken können, kann/muss ich die Frage mit ja beantworten.
6.) man Untersuchungen machen lassen möchte trotz fittem Hund (z.B. Warum wird sie nicht läufig?) Hier würde ich vermutlich auf den Rat eines Ta hören, ob es keine andere Möglichkeit gibt und was er empfiehlt. Damit habe ich bis jetzt zum Glück noch keine Erfahrung.
7.) der Hund bei Fellpflege/Nägelkürzen/Wunde versorgen nicht still hällt Eher nicht. Da ich einen Perserkater habe, der sich absolut nicht kämmen läßt, weiß ich auch, dass ich es nicht machen würde. Ich fange mir dann lieber Bisse ein, als dieser Katze die Narkose zuzumuten. Natürlich muss man auch den Stress für das Tier bedenken und in einem vertretbaren Rahmen agieren. Heißt bei uns z.B. Katze wird in mehreren Sitzungen geschoren.