Beiträge von TanNoz

    Mal was Positives....ich nähe schon das ganze Wochenende. Der Große beschäftigt sich mit 10 eh selbst, aber auch der 5-jährige sitzt unten und malt, mein Mann ist irgendwo und repariert Dinge.

    Klar brauchen die ihre Eltern, aber beiweitem nicht mehr so, wie als Babys oder Kleinkinder. Und auch wenn ich 60 bin wenn der Kleine auszieht, ich werde schon deutlich früher wieder viel Zeit für andere Dinge haben. Daher ist das für mich kein Argument.

    Meine Mutter hat mich früh bekommen, war damals so. Als meine Mutter in meinem Alter war, stand ich schon in Lohn und Brot und war schon mehrere Jahre ausgezogen. Meine Mutter war trotzdem älter als ich es im gleichen Alter bin. Die hat nichts für sich gemacht, sich nicht mit Freunden getroffen und hatte keine Hobbys. Das höre ich ähnlich von vielen Freunden auch so. Ich hab mein Leben gelebt und dann Kinder bekommen und jetzt lebe ich es mir den Kindern und wenn sie älter sind, dann kommen halt die Weltreisen oder so. Und die Dinge, die ich als junger Mensch gemacht habe, würde ich mit Sicherheit jetzt so nicht mehr machen.

    Daher bleibe ich dabei, es gibt nicht das "Richtige" Alter. Ausnahmen sind für mich solche Geschichten wie "Kai-Uwe".

    Ich war auch "alt" beim zweiten auch 40. Meine eine Freundin hat mit 40 das Erste bekommen. Ich habe für mich auch eine Grenze, aber die ist halt für jeden anders. Allerdings denke ich mir immer meinen Teil wenn mir jemand Anfang 30 erzählt er sei bald zu alt für Kinder. :nerd_face:

    So sehr ich die beiden liebhabe - ich hatte in der Elternzeit echt das Gefühl zu verblöden

    Ich hab halt relativ bald stundenweise wieder gearbeitet. Beim Zweiten wars auch leichter, man kannte es ja alles und zwei Freundinnen von mir waren zufällig mit ihren ersten Kindern schwanger.

    Beim ersten Kind wars schlimmer, dieses Fremdbestimmte hat mir anfangs zu schaffen gemacht.

    Sie hat einen Post bei Facebook, dass der vor kurzem dort untergebrachte Landseer Buddy gebissen wurde und letztlich an einer daraus folgenden Entzündung verstorben ist. Wobei, er war wohl voererkrankt und sie waren mit ihm auch in der Klinik. Dass solche Unfälle passieren ist bei der Anzahl von schwierigen Hunden wohl vorprogrammiert. Trotzdem traurig 😢.

    Nein, gerade wenn man weiß mit was für Kalibern dort gearbeitet wird...dass die sich gegenseite totbeissen, sowas sollte nicht regelmäßig vorkommen

    Es kann ja jeder machen wie er will, und jeder geht mit Stress unterschiedlich um. Die einen können das besser, als die anderen. Wenn man sowas plant, muss man einfach ehrlich zu sich sein...wie stressressistent ist man...kann man mit so einer Belastung umgehen usw. Und das Ganze dann ohne Hilfe von anderen. Wenn die dann doch kommt, super, wenn nicht, hat man damit geplant. An solchen Vorhaben sind schon Beziehungen gescheitert, das muss man sich einfach klarmachen, gerade das erste Jahr mit Baby ist eine riesige Unstellung und dann noch Hausbau on Top...das muss man wirklich wollen.

    Ich selbst helfe meinen Freunden gern mal. Gerade bei Umzügen sind wir eigentlich immer dabei. Umbauten machen wir nicht, es sei denn, es ist mal so eine Tagesaktion, aber nichts Längerfristiges. Wir arbeiten beide Vollzeit (auch mit Dienstreisen) mit 2 Kindern und Hund. Ich bin froh, wenn wir unser Zeugs schaffen und dann auch mal ne Stunde Ruhe für uns Erwachsene rausspringt.

    Kann man blöd finden, ist aber die Realität vieler Familien.

    Nando ist auch gerade ziemlich angenehm. Diese ganzen stressigen Sachen sind weg. Er mag andere Hunde immer noch und möchte gerne hin, er markiert auch noch und scharrt, aber er bleibt dabei ansprechbar. Er ist jetzt wie ein 'normaler' Rüde. Er frisst auch wieder normal und mit Begeisterung. Auch das Thema mit den Katzen hat sich erledigt. Letzteres ist aber so immens, dass das alleine schon ein Grund für die Kastra ist.

    Daher werde ich das jetzt im Winter mal mit dem Ta besprechen.

    Was mich noch interessieren würde, woran merkt man eine zu große Prostata?

    Nando hat vor dem Chip oft nicht richtig gepinkelt. Nach der Nacht, wo ich dachte, der muss doch mal dringend, tröpfelte der so vor sich hin. Also es kam kein richtiger Strahl. Schmerzen hatte er keine und irgendwie hat er sich auch leergepinkelt, er musste jedenfalls nicht öfter raus, als man erwarten würde. Er gehört eher zu den Hunden, die lange aushalten. Jetzt mit Chip pinkelt er anders, im Strahl und irgendwie auch länger. Nicht so wie ein Welpe, er hebt schon das Bein, aber es "läuft besser", von meinem Eindruck her. So im Nachhinein habe ich überlegt, ob da auch die Prostata eine Rolle spielt.

    unser Endgegner sind gerade Kletten... :face_with_rolling_eyes:

    Kletten? Welche Kletten?🤣

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    Jeden Tag mind. 3x. Wobei das ja tatsächlich keine Kletten sind, sondern Samen, aber ja, genauso schaut Nando täglich aus.

    Ein Gutes hat es, so viel Bürsten geübt haben wir noch nie....obwohl er es ja schon kann. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Fynn ist ein Allwetterhund, dem macht der Regen gar nichts aus.

    Wenn einzelne Pfützen sind, geht er drumrum oder springt drüber. Wenn alles schwimmt, rennt er eben durch. Buddeln im Schlamm und mit Anlauf durch den Bach... :lol:

    Nando tatsächlich auch. Der stört sich zu meinem Leidwesen nicht am Regen...ich schon. :see_no_evil_monkey:

    Als Wasser-Collie kann ich Fynn auch nicht bezeichnen. Wasser von unten ist ja nochmal was ganz anderes, als Wasser von oben, sagt der Collie. :lol:

    Ohja, von oben darfs laufen von unten ist super bäh. Nando geht nichtmal mit den Füßen in den Bach, es sei denn ich schubs ihn rein.