Beiträge von TanNoz

    Diese „Lauterkennungs“-Hausaufgaben sind für Familien, die vllt selbst gerade mit dem Spracherwerb kämpfen nicht machbar. 30% aller bayrischen Grundschüler beendet die Grundschule mit nicht ausreichender Sprach- und Lesekompetenz

    Das ist etwas, was mich auch maßlos aufregt, das macht es den Kindern unnötig schwer. Leider hilft nur Lesen da auch nur bedingt.

    Hausaufgaben werden bei uns aufgegeben, die sind von der Menge her auch nicht zu viel und gut zu schaffen. Es gibt immer nur Deutsch und Mathe. Ganz selten mal ne Hausarbeit in Musik oder ein Projekt in HSU. Und die Hausaufgaben werden immer kontrolliert und müssen dann je nach Fehler auch verbessert werden. Klar bei nem einfachen Verrechnet nicht, aber wenn man was übersehen hat und daher etwas nicht bearbeitet hat schon.

    Meins springt den Menschen zum Begrüßen aus dem Stand ins Gesicht, wenn ich nichts reguliere. Da ist irgendwo ein Flummi verbaut.

    Sicher, dass die kein Collie werden wollte? Ich erkenne da Parallelen zu Nando.

    Dito, Nando hat das null gestört, auch Futter war ihm nicht wichtig genug, Also gibts ne Leine dran, veralbern kann ich mich auch alleine

    Ich finde das übrigens bei Junghunden total normal und eigentlich sogar gut. Zeigt es doch, dass der junge Hund keine Angst vor der Welt da draußen hat bzw. sogar so mutig ist, dass er sich auch allein dort wohlfühlt.

    Klar ist das normal und gerade dieses Aufgeschlossene und sein Selbstbewusstsein finde ich klasse. Der hat keine Verlassensängste und fällt in sich zusammen, weil wir mal nicht greifbar sind.

    Aber deswegen will ich trotzdem nicht durch knapp 1600qm Hanggrundstück Fangen spielen. Da hat der Spaß bei mir ein Loch. Und da ich gemein bin, darf der Hund auch keinen Spaß haben, wenn ich keinen habe...jedenfalls in diesem Punkt nicht. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Mein Hundekind macht diese "Nö, ich hab keinen-Bock-Spielchen" mit Garten und, wenn sie ins Auto soll. Schon seit einer Weile. Wenn ich das darüber lösen wollte, dass ich sie in Ruhe lasse, dann käme ich niemals zum Ziel. Sie würde den Garten voller Freude ganz allein zur Kraterlandschaft machen und sich im Feld mit Stöbern, Schlammlöcher suchen, Mäuse fangen und fressen usw. vergnügen. :lol:

    Ich finde ja die Erfindung von Leinen ziemlich gut. =) :D

    Dito, Nando hat das null gestört, auch Futter war ihm nicht wichtig genug, Also gibts ne Leine dran, veralbern kann ich mich auch alleine

    Ja das kann ich nachvollziehen. Es ist ja mit meinem Sohn schon schwierig und der hat kein Autismus und kein bekanntes ADHS. Unser Schulsystem hat schon lange keine Kinder mehr im Fokus, wenn es das jemals überhaupt hatte.

    Gibt es bei euch keine Schulen, die auf Kinder mit den Bedürfnissen spezialisiert sind? Ich weiß von einer bekannten bei uns, das käKimd hat auch ADHS und zwar sehr ausgeprägt, der geht auf eine spezielle Schule. Aber gut, Autismus ist bei ihm glaube kein Thema, vielleicht ist das nochmal was anderes.

    Ich bin aber etwas entsetzt, dass ein intelligentes Kind als nicht beschulbar gilt. Ja er braucht sicher ein bestimmtes Umfeld und das ist alles andere als einfach, aber die Eltern dann damit so alleine zu lassen ist schon heftig.

    Es gibt vereinzelt noch Förderschulen. Dafür braucht es ein spezielles Verfahren hier in nrw und dann braucht man erstmal noch einen Platz. „Unsere“ Förderschule läuft nächstes Jahr aus, es lebe die inklusion und Integration, die Kinder gehen halt mit Unterstützung auf die Regelschule. Oft ist das aber selbst mit Hilfe einfach zu viel, zu laut, zu fordernd und Hilfe muss erstmal genehmigt werden und gefunden werden. Solange steht man halt alleine da

    Ja es lebe die Inklusion, ob das für für Kinder dann passt ist ja wurscht. :face_with_rolling_eyes:

    Gibt es bei euch keine Schulen, die auf Kinder mit den Bedürfnissen spezialisiert sind? Ich weiß von einer bekannten bei uns, das Kind hat auch ADHS und zwar sehr ausgeprägt, der geht auf eine spezielle Schule. Aber gut, Autismus ist bei ihm glaube kein Thema, vielleicht ist das nochmal was anderes.

    Ich bin aber etwas entsetzt, dass ein intelligentes Kind als nicht beschulbar gilt. Ja er braucht sicher ein bestimmtes Umfeld und das ist alles andere als einfach, aber die Eltern dann damit so alleine zu lassen ist schon heftig.

    Ehrlicherweise verstehe ich das Problem mit den Hütehunden und den Hundeschulen nicht. Das sind ja nun nicht die schwierigsten Rassen. Aber ich habs nun schon öfter gelesen.

    Mein nun sieben Monate altes Hundekind hat am Samstag ein Reh gejagt. Über mehrere hundert Meter. Ich habe das Tier auf dem abgeernteten Feld direkt neben uns nicht gesehen. Kurz vorher war ich noch ganz "glücklich", weil ich den Ansatz vom Vögel jagen über Kommando kontrollieren konnte. Nunja, damit hat dann jetzt die Schleppleinenzeit begonnen. War mir ja klar, dass das irgendwann kommt.

    Kurz vorher hatte ich sie an den Rand von einem Hütewettbewerb mitgenommen. Dort war sie nicht in der Lage sich das ruhig anzuschauen. Achja ... sie war ja bis jetzt auch viel zu brav. :roll: :p

    Nando wollte gestern auch, aber der hat ja schon die Schleppleine drauf und so konnte ich seinen Versuch vereiteln. Er hat sich dann auch recht schnell wieder beruhigt und konnte wieder frei (mit Schleppe) laufen.