Ich glaube wir werden erwachsen...wir sind auf dem Feuerwehrfest unseres Stadtteils...viele Leute, viele Kinder...und Nando... ich bin so stolz auf den Bub.
Beiträge von TanNoz
-
-
Ich brauche bitte einen Klamottenbeschaffungsrat!
Mich nerven meine Klamotten und der Einheitsbrei so an. Früher bin ich bei Esprit, S.Oliver und H&M fündig geworden, aber da wird alles nach dem ersten Waschen elendig kurz und eigentlich hätte ich gern eine Klamotte, die auch ein paar Jahre hält und nicht nur eine Saison. Habe mir gestern aus Notwehr drei Oberteile bei Etsy besorgt, aber ob das die Lösung ist?
Habt ihr Rat für mich, was für Shops (gern online) ich mal konsultieren sollte/kann, um Kleidung, die lange hält, nicht allzu raubbaumäßig hergestellt, aber dennoch bezahlbar ist? Shops gibt's ja wie Sand am Meer, aber die Frage ist ja: ist das gut? Hauen die mich über's Ohr?
(sorry, falls ich hier falsch bin, ich habe keinen Thread dafür gefunden...)
Wenn dir der Stil zusagt: Gudrun Sjöden
Eine schwedische Marke, produziert relativ nachhaltig. Und die Klamotten halten ewig. Das schöne ist, sie hat eine feste Farbpalette. D.h. Teile aus der Kollektion von vor 10 Jahren harmonieren mit den aktuellen Stücken hervorragend. Ja nicht billig. Aber ich finde es ist seinen Preis absolut wert!Also wenn man bei Esprit, s.Oliver und H&M gekauft hat, ist das vom Stil schon sehr anders.
-
Meine Sheltiehündin war sehr sensibel was Narkosen anging, ich weiß nicht, ob das auch damit zusammenhängen kann. Andere Medikamente haben wir nicht ausprobiert, man will ja nichts riskieren, und haben lieber das gegeben, was unkritisch war. Dass viele TÄ auf -/- behandeln kommt aber sicher auch daher, dass nicht alle Hunde getestet sind und man es daher pauschal macht.
-
Ich sehe das Problem nicht. Es ist in dem Fall noch genug Zeit für den Hund. Man arbeitet 8h und schläft 8h, sind immer noch 8h für den Hund.
Ich hatte zwar Homeoffice, aber gar keinen Urlaub, also war ich zwar da, aber Beschäftigung gabs in der Zeit auch nicht. Der Wurm konnte spielen und schlafen und hat so tatsächlich gut Ruhe gelernt.
Es ist nicht per se ein Problem, wegen fehlender Zeit für den Hund, nur von der Zeitaufteilung so, dass vermutlich die tagschlafende TE deutlich an Schlaf einbüßen wird. Nachts durchschlafen ist für die meisten Hunde sehr früh normal, aber am Tage dann auch nochmal 6-8h DURCHschlafen eher nicht. Und dabei geht es ja nicht nur um „ab und an einen schlechten Hauptschlaf“ für die TE, sondern regelmäßig trotzdem nachts wieder arbeiten. Für sie könnte das erhebliche Gesundheitsprobleme mit sich bringen.
Wir reden ja hier nur von einem halben Jahr. Da haben die meisten Mütter deutlich länger keinen Schlaf. Dass es nicht anstrengend sein wird, sagt keiner, aber übertreiben muss man auch nicht.
Wenn man sich gut mit dem Partner abstimmt, er vielleicht die Morgenrunde übernimmt, hat man schon mal ein paar Stunden Schlaf weg.
-
Wieso gehst du in der Zeit nicht hauptsächlich in die Nachtschicht?
ich würd's an deiner Stelle vermutlich so handhaben.
Zumindest zum Großteil. Müsste sich ja mit der Kernarbeitszeit mit dem Mann ausgehen?
Da es ja nur begrenzt ist ging es ja eventuell.
Vielleicht mal schauen ob es neben der Nachbarin ne Betreuung bei euch in der Nähe gibt?
Den Gedanken hatte ich vorhin auch mal kurz überschlagen, das würde aber bedeuten, dass der Mensch, der gerade zu Hause ist, überwiegend schläft. Der Mann nachts und die Frau am Tag.
Da wäre evtl eine Weile nur Spät eine Möglichkeit, wenn die Frau, schätze ich, gegen 13h das Haus verlässt und der Mann spätestens 17h wieder da ist. Wären nur 4h allein und das kann ein Retriever, wenn er Alleinsein gelernt hat, durchaus gut schaffen.
Ich sehe das Problem nicht. Es ist in dem Fall noch genug Zeit für den Hund. Man arbeitet 8h und schläft 8h, sind immer noch 8h für den Hund.
Ich hatte zwar Homeoffice, aber gar keinen Urlaub, also war ich zwar da, aber Beschäftigung gabs in der Zeit auch nicht. Der Wurm konnte spielen und schlafen und hat so tatsächlich gut Ruhe gelernt.
-
Den link von FB habe ich mir angesehen, aber ich glaube, ich bin da falsch weiter geleitet worden.
ich sehe halt Mischlinge,
für Collies sind sie zu hoch, das Fell zu kurz und kringelig, die Ruten zu kurz mit Knick, Stehohren und große Augen., die Farben sind durch den Standard auch nicht abgedeckt.
wie gesagt, wohl falscher link.
Ich bin ja auch gar kein Freund von der Zucht mit dem ee Red Gen.
Allerdings ganz so kann ich deine Aussage nicht stehen lassen. Schau dir mal die alten Fotos von Collies im Colliearchiv an, so um den zweiten Weltkrieg und davor. Da wirst du genau diesen Typ Collie finden. So hat der Collie mal ausgesehen bevor man angefangen hat, ihn auf lieblich und Plüsch zu züchten.
Über zu kurze Ruten sprechen wir mal lieber gar nicht, was man da diesbezüglich auf VDH Ausstellungen zu sehen bekommt................. Genauso Stehohren, die man mittlerweile auch auf VDH Ausstellungen sieht, wenn sie nicht gerade geklebt wurden. Stellt sich die Frage was ist ehrlicher, zu den Stehohren zu stehen oder sie mittels kleben versuchen zu vertuschen ?
Ich vermute auch, dass da vor etwa 30 Jahren wohl mal jemand einen Collie mit Borderahnen als Deckrüden eingeschleust hat. Nur kann man das heute nicht mehr nach vollziehen und die heutigen Züchter auch nicht unbedingt für verantwortlich machen ( es gibt ja auch das "Gerücht", dass in der FCI Spitzartige in den Collie eingekreuzt wurden um mehr Fellvolumen und "lieblichere" Gesichter zu erzeugen )
Anders gesehen, ist es nicht das, wonach gerade von allen Seiten gerufen wird ? Öffnen von Zuchtbüchern, damit der Genpool erweitert wird ? Gut nun sollte das mit Sinn und Verstand gemacht werden und nicht durch die Hintertür aber da war wohl schon jemand vor vielen Jahren der Ansicht, das etwas Fremdblut der Rasse gut täte - das dafür leider wohl der/die falschen Hund/e genommen wurde, lässt sich wohl nicht weg diskutieren, bzw das die nicht erwünschten ( nicht im standart stehenden ) Eigenschaften wie das ee Red Gen nicht wieder "beseitigt" wurden.
Dieses Gen ist nicht ganz ungefährlich, weil es auch Merle "unsichtbar" machen kann, was böse Folgen haben kann, wenn man nicht konsequent alle Welpen testet, was ja heute möglich ist. Die Farbe ist, anders als Weiß, ein Unikum, weil sie tatsächlich nur in Deutschland und nur in gewissen Linien vor kommt. Anderseits muss man ehrlicherweise Fragen: hat die Rasse keine anderen Probleme als eine nicht im Standart vorkommende Farbe ? Ob sie einem jetzt gefällt oder nicht.
Gleiches gilt im übrigen für die Optik, da im Moment deutlich mehr Collies ohne FCI Ahnentafeln in Deutschland verkauft werden, scheint u.a. diese Optik vielen Leuten zu gefallen und da "zu große" Augen, anders als zu kleine, keine gesundheitlichen Auswirkungen haben - so what. Dafür findet man in den VDH Verbänden z.B. Hunde mit einem Stop im Gesicht, die jedem Spitz alle Ehre machen würden - der steht so auch nicht im Standart............. Leben und Leben lassen, sagt man in Bayern.
Ich bin ehrlich, mir gefällt der Hund. Die Farbe bräuchte ich nicht, aber mei, das wäre meine kleinste Sorge. Aber die Fellmenge und die Köpfe finde ich richtig schön. Würde ich mir sofort holen, wenn alles andere auch passt.
Was ich dort nicht gut finde ist die Größe der Hunde. Die Hündin liegt deutlich über 60cm, wenn ich es richtig gesehen habe, das wäre mir zu groß für ne Hündin. Die Rüden kommen an die 70cm.
-
Ja ihr werdet ausgenutzt. Ihr könntet auch wehren.
Kurze Google Suche sagte, nö das ist völlig ok.
Damn google nochmal, man muss schon unterscheiden, wie CundC gerade schrieb ost das Undefinierte nicht ok. Achja, ich rede von Deutschland, wie das in anderen Ländern ist, weiß ich nicht.
-
Kannst du ergooglen. Einfach grob "Überstunden mit Gehalt abgegolten" eingeben. Da finder mam einschlägige Urteile. Hatte es auch auf einem Seminar schon. Die Grenze ist etwas weniger als sechsstellig, es ist die Beitragsbemessungsgrenze. Die hast du vermutlich aber auch nicht, ist nur etwas weniger als 100.000 Euro.
In meiner Branche ist so ein Vertrag, wie Monstertier in aktuell hat, üblich.
Mit Glück sind es mal nur "die ersten 20 Überstunden" und nicht alle in einem Monat.
Aber bei uns völlig normal.
Und ich bin ganz weit weg von diesem Entgelt
Ja ihr werdet ausgenutzt. Ihr könntet auch wehren.
-
Solche Klauseln sind rechtlich nicht haltbar, außer ab einer bestimmten Gehaltshöhe. Da muss man aber schon im 6-stelligen Bereich unterwegs sein.
Hm, bin ich definitiv nicht. Hast du da Lesestoff für?
Kannst du ergooglen. Einfach grob "Überstunden mit Gehalt abgegolten" eingeben. Da finder mam einschlägige Urteile. Hatte es auch auf einem Seminar schon. Die Grenze ist etwas weniger als sechsstellig, es ist die Beitragsbemessungsgrenze. Die hast du vermutlich aber auch nicht, ist nur etwas weniger als 100.000 Euro.
-
Sagt mal, ich geh doch recht in der Annahme, dass Weiterbildung die ich vom Arbeitgeber machen muss und tw Samstags stattfindet, dann auch Arbeitszeit ist? Die Argumentation, dass ich froh sein muss es bezahlt zu kriegen und freigestellt zu werden ist äh.. interessant.
Es war Pflicht und Einstellungsvorraussetzung, dass ich dass nach Probezeit mache.. ist ja ok, dass jetzt alle Samstage drauf gehen aber ich würde dafür dann gerne nach der Weiterbildung mal Tage frei nehmen.
Kommt auf den Vertrag an. Bei mir ist jegliche Mehrarbeit mit dem Gehalt abgegolten, da gibt's auch keinen Zeitausgleich.
Solche Klauseln sind rechtlich nicht haltbar, außer ab einer bestimmten Gehaltshöhe. Da muss man aber schon im 6-stelligen Bereich unterwegs sein.