Ich präzisiere: total einfach für jemanden der nach eigener Aussage programmieren kann. Oder vergleichbare mathematisch angehauchte Fähigkeiten hat.
Ich war immer total schlecht in Mathe. Habe dieses Mathe-Musik-ding nie verstanden 😄 (auch wenn ichs auf den Rhythmus bezogen natürlich nachvollziehen kann- aber früher sagte man immer wer in Musik gut ist, ist es auch in Mathe- nope! Musik und sprachen- jawoll)
Umgekehrt aber auch nicht. Ich verstehe die Mathe hinter den Noten, total easy, aber wie man daran erkennen kann, wie man ein Stück spielen muss hab ich auch nie kapiert. 
Habe dieses Mathe-Musik-ding nie verstanden 😄
Ich glaube, das ist eher andersrum. Wer Mathe kann, der kann leicht Noten lernen (Noten - nicht Musik).
Mein Bruder und seine Ex-Frau sind Ingenieure. Die haben mit Musik genau gar nichts am Hut außer dass sie sagen können, ob es ihnen gefällt oder nicht. Aber Noten lernen war kein Problem. Ist doch total logisch, sagen sie.
Genauso das mit den Intervallen. Völlig einleuchtend, was der olle Pythagoräer da rumexperimentiert hat.
Ja das ist tatsächlich einfach. Ich bin total unmusikalisch, ich kann nur Musik hören. Aber das mit den Notensystem hatte ich dann gestern, ziemlich schnell raus. Aber deswegen habe ich auch Informatik studiert und nicht Musik. 
Was Lehrer früher so alles gesagt haben, da kann man glaube Bücher füllen. Mir hat nal eine gesagt, dass ich nie eine höhere Stelle haben werde. Ja jetzt führe ich aber ein Team. Ich behaupte auch, in Deutsch nicht so schlecht zu sein, auch wenn ich da selten gute Noten bekam, weil die Interpretationen nie gefallen haben. Nur Musik kann ich tatsächlich nicht selbst machen.
Aber wenn ich meinen Sohn so sehe, hat sich da auch nicht so viel geändert. Die werfen zwar keine ekligen Schwämme mehr, aber bei ihm stand schon in der ersten und zweiten Klasse, dass er kein Rhythmusgefühl hat im Zeugnis. Die jetzige Lehrerin, ist aber richtig klasse, da kommen solche Sprüche nicht. Also ich weiß schon, dass nicht jeder so ist. 