Beiträge von TanNoz

    Die 50 Minuten Autofahrt sind für mich kein Problem

    Ja normal nicht, aber unter Wehen mit dickem Bauch ist das nochmal was ganz anderes.

    Ich hatte das Glück, dass wir hier ums Eck die Uniklinik haben mit Level 1. Die habe ich dann auch genommen. Die andere Klinik wäre nur 5 Minuten weiter gewesen, aber kein Level 1. Mit meinem zweiten Sohn und der Einlieferung mit dem Krankenwagen war ich auch froh drum. Entbunden habe ich dann mit der Leiterin der Hebammenschule und hab mich da gut aufgehoben gefühlt.

    Mein Sohn muss hier bei uns über ne blöde Straße und der ruft eben an, wenn er da ist, damit ich runterkomme. Die Autos fahren hier so schnell und die wissen nicht, dass hier Leute wohnen, achten also auch nicht drauf, dass ich nicht möchte, dass er alleine drüber geht.

    Und er kann so seine Mitschülerin anrufen, wo die bleibt, wenn er früh auf sie wartet und die Uhrzeit hat er so auch im Blick und er kann sich nen Wecker als Erinnerung stellen.

    Dein Mann soll mit dem kleinen weit weg gehen (zb Zoo, Spielplatz usw) damit du wirklich Ruhe hast und auch "optisch" für den kleinen nicht erreichbar bist. Und dem Mann sagen, er muss seinen Weg finden bis du wirklich mit dem Termin fertig bist.


    Alle meine Kids hatten Mama/Papa Phasen. Trotzdem mussten sie auch lernen dass es in diesen Phasen Momente gibt wo m/p nicht erreichbar sind und der andere sich kümmert. Und das dies nicht bedeutet dass man ihre Gefühle nicht wahrnimmt, aber der Partner sie auch dadurch begleiten kann.

    Ja genau so war es bei uns auch. Meine Jungs sind auch Papakinder, aber wenn der nicht da ist, funktioniert das auch alles. Und als sie kleiner war, blieben sie immer bei Papa, wenn ich weg musste/wollte. Sie haben das von uns nie anders kennengelernt.

    Ich hab mich gerade in ein Halsband verliebt. Kennt den Shop jemandd?

    https://www.sparkpaws.com/products/tacti…e-pastel-sunset

    Lies mal ab hier:

    MaisonA
    3. April 2023 um 18:13

    Danke, schau ich mir mal an. Der Verschluss ist tatsächlich für mich fraglich, aber die Farbe ist so schön, sowas hätte ich gerne als Zugstop.

    Ist es wirklich so schlimm mit einem Welpen? Wie fandet ihr die erste Zeit und kommt irgendwann eine Ernüchterung? Habt ihr es bereut? Wie lange hat es gedauert bis ihr einen Alltag hattet?

    Kommt auf den Welpen an, würde ich sagen. Meiner war schon zeitweise sehr anstrengend und ist er jetzt als Junghund auch manchmal noch. Aber rückblickend ist die Zeit auch super schnell rum.

    Also irgendwie passt das trotzdem nicht zusammen. Ja kann sein, dass mal was kaputt geht, aber mehrfach vom Hüpfen? Ich sag ja auch nicht, dass er immer an der kurzen Leine sein soll. Aber was lernt er denn davon, wenn er in die Leine brettert? Wenn er doch recht gut hört, dann stopp ihn, bevor die Leine zu Ende ist, bis er das verinnerlicht hat. Gesund für ihn ist das ja auch nicht, wenn der mit solcher Wucht gehalten werden muss, dass sogar Leinen reissen.

    Auf so Geländen kann man doch super üben. Ist doch erst 11 Monate.

    Hunde sind Kontextlerner und gute Diskriminieren...eher weniger Generalisierer.. Innerhalb solcher Gelände hört der Hund top, kann abgelegt, abgerufen, abgebrochen werden, im Fuß um andere Hunde rotieren. Ganz ehrlich der Unterschiede in Sachen Antezedenzien dürften dir doch klar sein, du bist ja keine unerfahrene Ersthundehalterin

    Ich will da gar nicht drauf rumreiten, ich hab vermutlich auch am wenigsten Ahnung. Aber wenn er es in eingezäuntem Gelände kann, dann kann er es ja woanders auch lernen. Ich würde mit 3-5 Meter anfangen, damit er nicht solche Kräfte entwickeln kann. Und erst wenn er da verstanden hat, nicht in die Leine zu rennen, diese verlängern.