Mein Junggemüse hat mal wieder einen entzündeten Schniedel Waren u.a. deswegen heute beim TA aber so wirklich gibts ja dagegen nix auf Dauer. Soll jetzt spülen (mit Caniprevent Lösung) und gucken ob es damit besser wird.
Habt ihr noch Tipps was macn machen kann?!
Mich würde interessieren wie ihr das merkt? Bei Nando schaue ich zwar immer mal wenn ich Bürste, aber da ist halt Fell und ich hab keine Ahnung, ob ich merken würde, wenn da was nicht passt.
Nö, wenn der Hund ein Mal kapiert hat dass das Huhn Beute ist wird man dem nie wieder zu 100% trauen können mit Hühnern. Man kann an einem Abbruch arbeiten, man kann dran arbeiten dass der Hund sich umorientiert, usw. Aber trotzdem wird man nicht drauf vertrauen können dass wenn Hund und Huhn außerhalb deines Einflussbereiches aufeinander treffen nichts passiert.
Ich würde es auch eher als Aufgabe der Hühnerhalterin sehen diese so zu sichern dass sie nicht in deinen Hof hüpfen.
Aus eigener Erfahrung...jain. Ich vermute in der Situation wird man immer aufpassen müssen. Auf einem anderen Grundstück, oder außerhalb könnte der Hund weiterhin völlig unproblematisch bleiben.
Mein Sheltie war so einer. Abgegeben, weil sie mehrfach wertvolles Geflügel gekillt hat. Ehrlich gesagt, keine Ahnung wie sie das gemacht hat, die war bei uns der unauffälligste und nichtjagendste Hund, den man sich vorstellen kann.
Ansonsten klar versucht man keinen Streit vom Zaun zu brechen und zu intervenieren, aber auch für mich ist hier die Hühnerbesotzerin in der Pflicht. Geht nicht gibts nicht. Sie muss da eine Lösung finden.
Die Geschichte ist wirklich schrecklich. Ich kann dir nachfühlen, wie es dir geht. Jules ist auch sehr plötzlich verstorben. Es braucht eine Weile, das zu verarbeiten. Ich war auch sehr lange nicht im Forum, nach dem Tod musste auch ich wieder schreiben. Das hat geholfen.
Bei uns ist ein halbes Jahr später Nando eingezogen. Er ist so ganz anders als Jules es war, viel anstrengender, oder wir haben es verdrängt, dass Jules auch mal anstrengend war.
Die Kinder lieben diesen Hund und er sie. Als Welpe war er eine wandelnde Katastrophe und auch jetzt noch haben wir gut zu tun. Auf der anderen Seite hat er sich mit knapp zwei Jahren schon so gut in unsere Familie integriert, dass wir es uns anders gar nicht mehr vorstellen können.
Eigentlich soll er aufstehen und Pipi machen.
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Eexpa ist eigentlich "von Anfang" an mit in die Arbeit gekommen, was für einen jungen Hund natürlich erstmal viel Programm war/ist. Da gab es dann tatsächlich "nichts" an Auslastung zusätzlich, bis eben auf unser Hobby Ausstellen + Training dafür. Anfangs hat er in der Arbeit auch gezielt Auszeiten im Zwinger oder in meinem Büro bekommen, die sind dann nach und nach immer weniger geworden und jetzt ist er eigentlich nur mehr im Büro, wenn ich ihn dabei haben will oder er explizit rein will (ganz selten leider, die untreue Seele lässt mich lieber allein arbeiten ). Der "Durchschnittstag" ist für Eexpa jetzt auch nicht mehr sonderlich spannend/aufregend, muss er gezielt etwas arbeiten, schaue ich schon dass er genug Pausen hat. Ist es einmal zu viel, merkt man es Eexpa auch an - Der kommt dann mit mir heim, geht schlafen und ich darf ihn dann um Mitternacht wecken und in die Werkstatt verfrachten. Wie viel man einem Hund zumuten kann, da gibt es keine Faustregel - Zu wenig und zu viel ist bei jedem Hund anders.
Lustigerweise ist Eexpa aber jeden Morgen total motiviert in die Arbeit zu fahren, ich bin da eher im Zombie-Modus und würde oft lieber daheim bleiben
Heute war Büro-Nachmittag mit neuem "Kumpel" Dobi angesagt, man sieht, beide Herrschaften waren hochmotivier bei der Arbeit
Ein Rudelgebiet umfasst circa 250 Quadratkilometer. Allein schon, weil es nur begrenzte Gebiete und ein begrenztes Nahrungsangebot gibt, könnten sich Wölfe nur langsam und "nicht unendlich" vermehren, so Reinbold. Seiner Meinung nach hätte Bayern aber Platz für 40 bis 50 Reviere.
grüße aus NDS und MP: doch, man kann sich unendlich vermehren
diese Annahme ist doch schon lange überholt
Zitat
Die Wölfe würden den Jägern jedoch keine Konkurrenz machen.
Gott sei Dank. Wäre ja schlimm, wenn Jäger nicht mehr "hegen und pflegen" dürften ☝🏻
Was für eine Doppelmoral, einerseits davon zu sprechen, dass Wölfe den Wald dann gesund halten würden und andererseits keiiiineee Sorge, der Wolf nimmt euch nicht die Gelegenheit, euren Hobby zu frönen (alle anderen Naturhobbys sind aber schon eingeschränkt, Spaziergänge, Ausreiten, Mountainbiken und Co, da guckt man halt in die Röhre)
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Ja das darf man nicht lesen, darum gings mir gar nicht. aber das Video, mitten auf nem breiten, vermutlich gut frequentierten Weg.