Beiträge von TanNoz

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    Hallo,


    für eure Anforderungen, also eher weniger Auslauf und kein Hundesport, ist ein Sheltie eher zu aktiv.


    Ein Sheltie braucht keinen Hundesport um glücklich zu sein. Allerdings halte ich die Gassigänge auch für zu knapp bemessen. Allerdings gilt das auch für andere Rassen.


    5h alleine bleiben sind für einen erwachsenen Hund der es gewöhnt ist kein Problem. Da braucht man auch keine Tagesstätte oder sonstwas.


    Wenn ihr euch für eine bestimmte Rasse entschieden habt, dann gibt es für fast alle "Spezialforen". In denen tummeln sich oft Züchter und auch die Vermittlung erwachsener Hunde läuft darüber. Da ich selbst einen Sheltie habe, weiß ich das es das für die auch gibt. Ansonsten schaut euch in den verschieden Tierheimen und Orgas um. Kleine Mischlinge gibt es immer wieder mal.


    PS: Nen Spitz halte ich auch für ne gute Alternative ;)

    Gott ist das ein süßer Fratz. Da steckt definitiv ein Collie drin, unverkennbar.


    Ein wenig erinnert mich dein Hund an Skadi hier aus dem Forum. Schau mal hier: https://www.dogforum.de/ftopic72480.html


    Achja, das Halsband ist nicht zu groß, nur zu lang *lach* Aber das macht es besonders niedlich. Der Hinweis mit dem Geschirr ist allerdings nicht verkehrt, vielleicht überlegst du es dir ja.

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    "Ob Ihr Hund andere Leute anspringt ist mir grundsätzlich egal und nicht meine Sache, aber ich würde bitten, dass Sie ihn an die Leine nehmen wenn sie mir begegnen, um mein ungeborenes Kind vor Verletzungen/Komplikationen zu schützen."


    So würde ich es auch machen, und auch gleich die nötigen Konsequenzen...Schmerzensgeld usw erwähnen, wenn denn aufgrund dessen etwas passiert. Und so ein ungestümer Boxer verpaßt einem ja nicht nur einen Stupser.

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    Aber im Moment hat sie ja den "Unfallwurf" ihrer Katze (was ich inzwischen auch nicht mehr glaub, dass es ein Unfall war) :explodieren:


    Mit Sicherheit nicht, nicht nachdem sie gefragt hat, was passiert, wenn man den tauben Perserkater von nebenan als Vater in Betracht zieht. Er wurde ja letztendlich auch Vater der Kitten.

    Eine neue Rasse geht nicht so einfach zu kreieren. Man kann nicht eben zwei Rassen verpaaren und dann erwarten das das eine neue Rasse ist. Es dauert viele Generationen, ein einheitliches Bild zu erreichen und zu festigen.


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    Eigentlich wären dann ja wieder reinrassige F3-Hunde ein Ausschuss dieser Zucht.


    Genetisch gesehen wäre der Fall eines Reinrassigen sicher mögliche, praktisch aber nicht. Da ein Hund ja über eine Vielzahl von Genen verfügt und die nicht alle nur von der einen Rasse bekommt. ...Ist blöd zu erklären, ich hoffe du verstehst was ich meine, sonst versuche ich es nochmal genauer.


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    Würde man denn mit zwei F1-Hunden züchten, wenn man eine neue Rasse etablieren will?


    Klar würde man mit den F1 Hunden weiterzüchten, anders kommt man ja nicht voran.

    Naja, ich will ja nicht sagen, das ich es gewußt haben...oder doch, es muß raus....mir war das so klar.


    Hast du mit der Züchterin gesprochen, weiß die das du den Hund wieder loswerden willst?


    Nach der Beschreibung isses ein Traumhund...den würde ich nicht loswerden wollen, aber gut, mir liegen meine Tiere auch am Herzen.