Beiträge von TanNoz

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    und haben an allem und jedem Interesse

    Und genau das halte ich unter Umständen für sehr schwierig zu händeln. Gerade für einen Anfänger kann das schwer sein, ein Hund der da etwas zurückhaltender ist, ist meiner Meinung da einfacher. Auch seine Verfressenheit ist nicht immer einfach. Jeder der Leckerchen hat ist sein bester Freund und auch viel interessanter aus Herrchen, von dem was da auf dem Boden so rumschwirrt mal abgesehen.

    Auch habe ich nicht nur einmal gehört, das viel Labradore den so viel gepriesenen Will-to-please eben nicht haben. Dessen sollte man sich immer bewußt sein, das man so ein Exemplar erhalten könnte.

    Alles in allem würde ich sagen, ein Hund wie jeder andere;) Wenn man sich ausgiebig mit der Rasse beschäftigt und diese passend zu sich und seinen Lebensumständen wählt, zusätzlich sich mit Erziehungsmethoden beschäftigt, dann kann auch ein Anfänger sehr glücklich mit einem Labrador werden. (Aber auch mit einer anderen als schwierig geltenden Rasse ;))

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    PS: Ich habe eher das Problem, dass andere sich einfach nicht durchsetzen können und er ihnen auf der Nase rumtanzt, obwohl er eigentlich weiß, wie es geht, was er darf und was nicht. Heisst ja nicht, dass er es nicht kann. hust big grin

    Nicht unbedingt nur Durchsetzen, Lilly sieht das auch gar nicht ein, etwas für fremde Leute zu tun.

    Ich glaube auch, das du zwar richtig gehandelt hast, die Diskussion aber unnötig war, weil er sowieso nichts lernt.

    Uns ist am Sonntag etwas ähnliches passiert. Samstag war noch alles ok und nix zu bemerken. Sonntag abend dann klebten die Rüden an Lilly...tja erster Tag der Läufigkeit. Wir also runter von der Hundewiese und auf den Heimweg, Lilly folgte auch brav, auch ohne Leine und blieb bei uns. Ein Labrador folgte uns die ganze Zeit und Herrchn interessierte das Null. Auch das Lilly sich schon arg bedrängt fühlte. Ich bin dann immer dazwischen gegangen, aber naja, der Hund folgte uns immer noch. Herrchen hatte sich auch komplett weggedreht, da wurde nicht gerufen oder gar mal versucht den Hund heranzuholen.

    Fand ich auch nicht gut...aber gesagt habe ich nichts, wenn wir erfahrener mit sowas wären, hätten wir es vielleicht vorher gemerkt, das sie läufig wird. Und eine Diskussion hätte glaube ich auch nichts gebracht. Ich gehe nun immer in die Weinberge bei uns, da dort kaum Hunde zu treffen sind :D

    Ich habs bisher auch immer auf die schnelle Tour gemacht, sowohl bei den Katzen als auch beim Hund, bisher bin ich damit gut gefahren. Es kann natürlich auch Probleme geben, aber darauf könntest du dann reagieren.

    Achja, was verstehst du denn unter einem Mini-Havaneser? Die sind doch normal schon recht klein. *wunder*

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    Hallo,

    für eure Anforderungen, also eher weniger Auslauf und kein Hundesport, ist ein Sheltie eher zu aktiv.

    Ein Sheltie braucht keinen Hundesport um glücklich zu sein. Allerdings halte ich die Gassigänge auch für zu knapp bemessen. Allerdings gilt das auch für andere Rassen.

    5h alleine bleiben sind für einen erwachsenen Hund der es gewöhnt ist kein Problem. Da braucht man auch keine Tagesstätte oder sonstwas.

    Wenn ihr euch für eine bestimmte Rasse entschieden habt, dann gibt es für fast alle "Spezialforen". In denen tummeln sich oft Züchter und auch die Vermittlung erwachsener Hunde läuft darüber. Da ich selbst einen Sheltie habe, weiß ich das es das für die auch gibt. Ansonsten schaut euch in den verschieden Tierheimen und Orgas um. Kleine Mischlinge gibt es immer wieder mal.

    PS: Nen Spitz halte ich auch für ne gute Alternative ;)

    Gott ist das ein süßer Fratz. Da steckt definitiv ein Collie drin, unverkennbar.

    Ein wenig erinnert mich dein Hund an Skadi hier aus dem Forum. Schau mal hier: https://www.dogforum.de/ftopic72480.html

    Achja, das Halsband ist nicht zu groß, nur zu lang *lach* Aber das macht es besonders niedlich. Der Hinweis mit dem Geschirr ist allerdings nicht verkehrt, vielleicht überlegst du es dir ja.

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    "Ob Ihr Hund andere Leute anspringt ist mir grundsätzlich egal und nicht meine Sache, aber ich würde bitten, dass Sie ihn an die Leine nehmen wenn sie mir begegnen, um mein ungeborenes Kind vor Verletzungen/Komplikationen zu schützen."

    So würde ich es auch machen, und auch gleich die nötigen Konsequenzen...Schmerzensgeld usw erwähnen, wenn denn aufgrund dessen etwas passiert. Und so ein ungestümer Boxer verpaßt einem ja nicht nur einen Stupser.