Puh - bei sovielen Antworten fällt es mir schwer, gezielt auf einzelne Beiträge zu antworten 
Was ich mache? Nun, ich (bald) Bauingenieurin. Deswegen muss ich auch, wenn die Zeit für einen Hund gekommen ist, nicht unbedingt in Deutschland leben.
Meine Ansichten zu den kläffenden kleinen Taschenhunden hier resultieren aus dem, was ich fast jeden Tag erlebe. Die sind nunmal überhaupt nicht erzogen.
Wer keine Lust hat seine Meinung kund zu tun darf es gerne sein lassen - niemand zwingt euch!
Dass meckmecks "Zwingerhunde" eine stärkere Bindung haben kann ich durchaus nachvollziehen. Immerhin ist meckmeck selbst so dann keine Selbstverständlichkeit, andererseits geht so auch nicht das Gejaule bei Abwesenheit los.
Ich hatte mal vor einigen Jahren für zwei Tage den Westhighland-Terrier meiner anderen Großeltern hier. Ihr hättet das Geheule hören müssen. Wie ein Kind dem man die Mutter weggenommen hat. Ob das so gut ist? Dieser Hund ist übrigens mit eines der für mich abschreckenden Beispiele: Falls man auf die Idee kommt mit ihm zu spielen und einen Ball wirft, so rennt er hin, schnappt ihn sich und legt sich dann einfach hin. Ende - Falls er überhaupt hinterherläuft. Was anderes war mal ein Stück Futter, welches ich auf ein Brett (10 cm breiter als der Hund ca.) gelegt hatte. Dieses Brett lag auf einer Vertiefung von ca. 30cm Damit war er vollends überfordert. Dafür wurde das Stück Futter dann angebellt.
Vielleicht müsste man noch mal den Begriff "Haltung" diskutieren?
Wenn er tagsüber reinkommen könnte, jedoch draußen sein Platz ist an dem er schläft - wird er dann draußen gehalten?
Und wie gesagt, ich poche ja nicht darauf. Da gibt es auch keine festgefahrene Ansicht meinerseits,
@kyuketsuki.