Ah danke euch, war ja in Irland weit ab von der Zivilisation...habs nicht mitbekommen.
Beiträge von TanNoz
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Sorry für OT: BöseZüchterin, wie hast du es denn geschafft auf deine eigenen beiträge zu antworten?
Oder bin ich nun ganz blond? Achja, und aus reiner Neugier wegen der Zwingergeschichte, ich habs noch nicht gelesen, was züchtest du oder hast du gezüchtet?
@all ich lege auch Wert darauf, das ein Tier in meinen Eigentum übergeht, ich finde daran auch nichts Verwerfliches. Wenn ein Tier nicht ordentlich gehalten wird, so hat der Tierschutz den Amtsvet zu informieren und der kann die Tiere dann wegnehmen, und das ist meiner Meinung nach auch der einzig richtige Weg. Dürfte der Tierschutz eigenmächtig handeln...bei den Vereinen die ich teilweise kennen gelernt habe...prost Mahlzeit.
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Zitat
sinaline hat Folgendes geschrieben:
-Es ist MEIN HUnd und ich möchte keine großen Einmischungen von Seitens der Züchter haben (dazu zählt auch die ewige Bereitschaft über die Entwicklung meines Hundes abgeben zu "müssen.)."Müssen" tut man das ganz sicher nicht. Ich weiss nicht, wer Dir diesen Floh ins Ohr gesetzt hat - Vorurteile? Klischeedenken?
Davon mal ab kontrolliert auch der Tierschutz, wie es seinen vermittelten Schützlingen geht
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Haha brauchst ja nicht auf meine PN antworten. Habs geschickt, ich hoffe es ist angekommen.
Achja, bei uns wird auch gekuschelt, aber nicht weil die Miezen den Hund so mögen, sondern weil jeder bei uns liegen will, notfalls halt übereinander
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viele tierheime bekommen eine staatliche unterstützung für jeden vermittelten hund. wie genau das funktioniert weiss ich leider nicht.
fragt euch mal wieso fast jedes th hunde - und zwar meist kleine wuschelige, leicht zu vermittelnde - aus dem ausland holt?
ohne diese hunde würden fast alle th auf den großen schwarzen hunden, den sokas oder den unvermittelbaren (aus welchen gründen auch immer) sitzen bleiben. und irgendwann nichts mehr finanzieren können.Nur um das klarzustellen, das klingt so als würden die Tierheime recht viel Geld bekommen, dem ist aber nicht so. Es gibt ein paar städtische Tierheime die festgesetzte Gelder bekommen, aber die meisten privaten bekommen das nicht. Was sie bekommen ist eine Auslage der Kosten für Fundtiere, die jedoch nur bis zu einem bestimmten Satz bezahlt wird. Das beinhaltet dann eine Pauschale für die Unterbringung (Futter usw.) und diverse Arztkosten (ja auch Tierheime müssen Tierärzte bezahlen). Das Geld reicht jedoch lange nicht, um die tatsächlichen Kosten zu decken, so das die meisten Tierheime auf Spenden angewiesen sind.
Ich habe jahrelang ehrenamtlich in einem Tierheim gearbeitet und es gab immer mal wieder einen Hund den ich gerne mitgenommen hätte, aber zu dem Zeitpunkt leider nicht konnte. Ganz viele Hunde wollte ich aber nicht geschenkt haben. Nicht weil sie schlecht waren, oder wertlos, sie passten einfach nicht zu mir und meiner Lebensweise. Will man den Tieren wirklich helfen, so darf man sich nicht von Mitleid lenken lassen, sondern sollte schon rationaler an die Sache herangehen. Denn meiner Meinung nach ist nur ein Hund dann wirklich glücklich, wenn er zu mir und meinen Lebensumständen paßt. Ich tue keinem Hund einen Gefallen, wenn ich ihn mitnehme, ihm aber nicht gerecht werden kann.
Wir haben jetzt einen Second Hand-Sheltie und das war die beste Entscheidung die wir treffen konnten. Der nächste Hund wird nach meiner Planung ein Sheltie/Collie (je nachdem wie unserer Umstände sind, und was besser zu Lilly paßt) auf jeden Fall von einem Züchter kommen. Einfach aus dem Grund, das ich auf bestimmte Sachen Wert lege und nicht alles dem Zufall überlassen will und kann.
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Hm, warum kann ich dir denn keine pn schreiben?
Weiß nicht, ob man das hier so sagen kann.
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Hm, aber so zahlste jeden Monat ne Menge drauf, egal was du verbrauchst. Und ne private Homepage...hat deine so viel Traffic?
Ich zahl 3 Euro im Monat und es würde mittlerweile sogar noch billiger gehen. Traffic habe ich übrigens unbegrenzt.
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Nein, kann man nicht. Eine Red-Tri x Merle-Verpaarung ist eigentlich "farbtechnisch" unkritisch, da, anders als bei Sable x Merle-Verpaarungen, im Normalfall die Welpen eindeutig einem Genotyp auf dem Merlelocus zugeordnet werden können.
Normalerweise
Aber das es auch mal nicht so is sieht man ja an dem Fall.
ZitatDiese Red-Tri-Hündin hätte theoretisch auch zwei merlefarbene Elternteile haben können, es hätte trotzdem keinen zwingenden Grund gegeben, der Farbangabe ihres Züchters oder auch dem bloßen Augenschein zu misstrauen.
Ähm ja, merle x merle und da kommt red-tri raus, und ich hinterfrage das nicht? Sorry, da fehlt dann einfach die Sorgfalt.
ZitatEin Red-Tri hat nun mal kein Merle-Allel, sonst wäre es ein Red Merle! So wie es die Hündin wahrscheinlich ist, aber das hätte ihr Züchter erkennen müssen, ihr Besitzer hatte dazu wohl keine Chance mehr!
Doch, anhand des Studiums des Stammbaumes hätte er wissen müssen das die Wahrscheinlichkeit existiert. Also vielleicht doch vorher testen? Gerade wenn eine Verpaarung mit merle ansteht muß ich aufgrund der Krankheiten die damit im Zusammenhang stehen doppelt sorgfältig sein.
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EDIT: Bevor man zuechtet, informiert man sich doch ueber alles, was die Zuchthuendin angeht, schickt die geplante Verpaarung doch auch dem Zuechter in den USA, der kennt schliesslich seine zuchtlinien und kann mit Rat und Tat zur seite stehen. Dabei waere dann warscheinlich rausgekommen, das die Huendin merle ist.
So sehe ich das auch. Vor allem schaut man in den Stammbaum, und wenn da bei einer roten Hündin irgendwo ein merle x red verpaart wurde, forsche ich weiter nach, bzw, mache vorher den Test.
ZitatIch habe hier nirgends etwas von Sable gelesen grübel Abgesehen davon scheint es sich ja um Australian Shepherds zu handeln, da wäre Sable eher unüblich, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Ja ich wußte ja am Anfang nicht um welche Rasse es sich handelt und schrieb, ich kenne mich mehr mit Collies und Shelties aus, aber man kann das schon vergleichen. Es ist die gleiche Problematik.
ZitatWas den Züchter dieses Wurfes angeht: Wenn der die Hündin als Red-Tri gekauft hat und Red-Tri in der Ahnentafel steht, dann kann er (oder sie) doch nichts dafür, dass der amerikanische Züchter der Hündin dieser die Rute abgehackt hat, ohne sie sich vorher mal genauer anzusehen. Das dem Züchter anzulasten, halte ich für reichlich unfair.
Doch, für eine verantwortungsvolle Zucht gehört es eben auch dazu Stammbäume zu studieren und dann zu schauen welche Risiken vorhanden sind.
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Ah ok, genau aus diesem Grund ist in Deutschland die Verpaarung (zumindest bei Collies und Shelties, nur da kenn ich mich aus) von Sable x Merle verboten, da man sable-merle wenn dann nur bei den Welpen am Anfang erkennt.
Gibts für die Hündin nen Stammbaum? Da kannste ja mal gucken wie die Wahrscheinlichkeit ausschaut, das sie das Merle-gen hat. Aber bei den Welpen muß es ja ne merle-Hündin gewesen sein.