Beiträge von TanNoz

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    TanNoz, im Sheltieforum ist eine mit einem Sable Merle Sheltie. Kann dir da mal einen Link mit Fotos als PN schicken, sehr hübsches Tier.

    Ja mach mal bitte. Davon ab das das für mich auch nicht in frage kommt, neugierig bin ich trotzdem. Am besten per PN.


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    Von einem Sable-merle hat der Besitzer so direkt nichts. Wie schon gesagt wurde, kann man mit einer Sable-Merle-Verpaarung eben auf einen Schlag Sables, Tricos und Merles bekommen. Ist eben bequem slash Ich finde das verantwortungslos.

    Ah ja, jetzt verstehe ich. :roll: Klar, für nen Züchter hat das dann etwas. Gut wenn man verantwortungsvoll damit umgeht ist es nicht viel anders wie blue-merle. Aber das verantwortungsvoll bleibt leider oft auf der Strecke, zumindest bei den, die ich bisher gefunden habe.

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    Norbert, erst alles genau lesen, dann intensiv darüber nachdenken und dann vielleicht doch nix schreiben. lol

    Das habe ich ihm auch schon geraten ;)


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    Die Anfrage hier dient nur der eigenen Gewissensberuhigung,ich gehe jede Wette das der Hund abgegeben wird.

    Was du nicht alles weißt. Kennst du die TS persönlich? :???: Solche Unterstellungen und Vorurteile...man sollte meinen das ein Mann von 61 Jahren über sowas hinweg ist.

    @TS schade das du soweit weg wohnst, ich hätt mich glatt zum Welpensitten gemeldet. Aber auch wenn du unsicher bist, versuche es mit den Vorlesungen. Die Cousine meines Freundes hat das auch gemacht und es hat hervorragend geklappt. Was die anderen denken sollte dir egal sein, im Laufe der Zeit wirst du viele treffen, die kein Verständnis für Hundehaltung haben. Da muß man drüber stehen ;)

    Wobei mich das mit den Sable-merle auch etwas wundert.

    Es ist ja in Deutschland verboten sable und merle zu verpaaren, weil dann sable-merle fallen kann, welches aber nur im Welpenalter als solches erkannt wird.

    Das ist mein Kenntnisstand, trifft vielleicht nicht auf jeden zu, aber wohl auf den überwiegenden Teil. Warum also, sollte ich als Käufer Interesse an einem Sable-merle haben, wenn man den sowieso nicht als solches erkennt? Und Interessenten gibts ja mit Sicherheit. Vielleicht doofe Gedanken, aber das schwirrt mir immer so als Frage im Kopf rum.

    PS: Meinen Traumzweithund habsch mir schon ausgedacht :D Mal sehen was es tatsächlich wird.

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    Geht es hier um menschlichen Eigennutz oder geht es hier um Hunde.
    Offensichtlich liegt doch vieles im Argen auch bei den Hundehaltern woher sonst kommt diese Flut von Hunden in den Tierheimen.

    Als ersten Schritt würde ich eine Sachkundeprüfung für Züchter,Hundeausbilder,Hundepensionen usw.

    Im zweiten Schritt Sachkundeprüfung für Hundehalter.

    Diese Massnahmen würde Menschen abschrecken die nur aus einer Laune heraus sich einen Hund zulegen oder nur wegen des Geldes Hundevermehren.

    Gruss
    Norbert

    Ähm ja das ist dann genau wie Hundesteuer, die, die den Hund nicht anmelden zahlen auch nix, alle anderen sind die "Dummen".

    Genauso unterwerfen sich seriöse Züchter heute auch schon strengen Regeln, die Vermehrer machen das nicht und werden das zukünftig auch nicht tun.

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    Ich finde die Toleranz schon sehr hoch, ich dachte sie würden auch 2,5cm haben. Aber die haben ja 5 nach oben.
    Das mit dem Sheltie gezüchtet wird, hab ich nie behauptet. Er ist bei CfBrH zur Zucht zugelassen worden. Wisst ihr was? Ich frag jetzt mal direkt beim CfBrH nach, wenn ich Anwort bekomme, sage ich euch bescheid. Dann wissen wir es genau.

    Ja ob er nun auch deckt oder nicht ist ja egal, er wurde zugelassen, das finde ich schon interessant.

    Wenn du was weißt, dann immer her damit, ich bin auch neugierig und hätte wohl früher oder später auch angefragt.

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    Der AKC (American Kennel Club) ist zwar nicht dem FCI angeschlossen, aber er züchtet nach ähnlichen Richtlinien.

    Wäre auch unsinnig, weil das zwei gleichwertige Verbände sind.


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    Sie haben so und so eine Toleranzgrenze von +/- 2,5cm. Jeder zu große Hund kriegt die Zuchtzulassung, bloß halt nicht mehr Körklasse 1 sondern dann 2. Aber ein ausschluss zieht dies meineserachtens nicht nach sich. Zumindest gibt es zur Zucht zugelassene Shelties die 43cm hoch sind.

    Shelties haben diese Toleranzgrenze. Bei Collies gibt es eine Spanne und ein Rüde darf eben nur 61 cm haben eine Hündin glaube 56cm. Alles was darüber liegt ist ein Fehler. Inwiefern sich das auf die Zuchtzulassung auswirkt ist halt die Frage.

    Aber einen Sheltie mit 43cm der ist ja 3.5 cm über der Toleranz, in welchen Verein wird mit dem gezüchtet?

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    Ich finde HD, Ein- oder kein Hoder, CEA, PRA und Katarat schlimmer als n paar cm. zu groß. Das tut nicht weh und beeinträchtigt auch nicht den Hund.

    Natürlich ist es das, aber im VDH gibts nun mal diese Grenze und die Frage steht immer noch, wie kann man mit amerikanischen Linien dem Standard entsprechend im VDH züchten.