Beiträge von TanNoz

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    Mir persönlich sind folgende Dinge wichtig bei einem Hund in dem Alter:

    - Reaktion auf den Namen
    - Abbruch eines Verhaltens
    - Leinenführigkeit
    - Rückruf


    Viele Grüße
    Corinna

    Genau das muß ein Hund bei mir auch können. Alles andere sind Dinge, die kann man später beibringen wenn man möchte. Aber selbst ein erwachsener Hund braucht im Alltag kein Fuß.

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    Frag mal nach dem Preis dieser Hunde, sind sie günstiger als 1000-2000 Euro dann lass die Finger davon...oder lass die Finger so oder so davon lachen

    Na so pauschal kann man das nicht sagen. Es kommt auf die Rasse an. Schäferhunde aus seriösen Zuchten bekommt mal schon weit unter dem genannten Preis.

    Ich würde auch wieder sofort nach einem neuen Familienmitglied schauen. Ich finde da auch nichts Verwerfliches dran. Solange man sich bewußt ist, das das neue Tier, das alte nicht ersetzen kann, und man dem neuen Hund als das sieht was er ist, ein Individuum, ist das ok. Leider sehen das manche nach meiner Tierheimerfahrung nicht so. Sie suchen dann ganz gezielt Tiere, die sind wie ihr Verstorbenes.

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    Ich denke, es gibt auch so was, wie eine Grundeinstellung. Natürlich ist das nicht pauschal und natürlich kann das innerhalb einer Rasse schwanken. Aber z.B. geht ein Labbi-Welpe meist doch etwas anders durchs Leben, als ein Collie-Welpe.
    Dazu kommt dann Sozialisierung, Verhalten der Mutterhündin und wie der Welpe im neuen Heim an Umwelt und Co. herangeführt wird.

    So denke ich auch. Um beim Beispiel zu bleiben, ein Labbi ist einfach ein Draufgänger...immer wild ins Getümmel ohne vorher zu fragen. Das heißt nicht, das Collies nicht wild spielen, aber meiner Einschätzung nach, nicht mit jedem daher gelaufenen. Bei Lilly ist es so, das sie mit fremden Hunde selten spielt, da wird geschnüffelt und man läuft auch brav nebenher, mehr aber selten. Mit bekannten Hunde geht die Post ab.

    Man muß nun halt für sich entscheiden, mit was man eher zurecht kommt, bzw was man bevorzugt. Ich persönlich bevorzuge die sensiblen Hunde, die vielleicht auch eine gewisse Reserviertheit rassebedingt mit bringen.

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    @ tannoz: wie du gelesen hast, hat mein hund früher ne menge zu fressen bekommen, was unnötig ist. ich rede auch nicht nur von dem ganzen billigleckerli-kram, sondern auch von kaustangen, alles bis auf die ganz harten büffelhautdinger. jetzt im nachhinein würd ich auch immer selbst backen, aber es ist schon mächtig viel arbeit, wenn man nur einen kleinen tischofen hat....

    Jaja, das habe ich schon gelesen, allerdings bist du ja nicht die einzige die son Zeug gekauft hat. Mich wundert es halt nur immer, weils so viel günstiger und gesünder geht.

    Hast du einen normalen Herd? Dann koch doch mal Innereien ab, statt zu backen, das kannst du dann auch getrost einfrieren sofern du die Möglichkeiten hast. Geht mit viel weniger Aufwand. ;)

    Ich denke ich werde Weihnachten das erste mal Leberbrot backen...für Katz und Hund. :D