Wir haben unsere bis etwas über 15 Monate die Treppen rauf und runter getragen (bis zum HD-Röntgen also). Ins Auto werden sie immer noch gehoben
Beiträge von brush
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Ja, ich erlebe diese Probleme täglich, wenn wir auf Goldies treffen. Die haben dieses "direkt ansehen" und "in gerader Linie" gehen und das können meine überhaupt nicht leiden. Wenn ich da nicht aufpasse, beginnen sie dann schon mal zu drohen.
Die "bösen" sind natürlich meine -
Das ist nicht schlecht
aber der über die Kinder ist noch um einiges witziger
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.....jeder hat halt sowas.....es sind die perfekten Familienhunde denen die Aggression abgezuechtet wurde....etc, pp.
...und viele hundlich-höflichen Attribute, weswegen sie von vielen anderen Hunden als unhöflich und drohend empfunden werden.
Und dann beißen die bösen anderen diese herzallerliebsten Hunde.
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Ausserdem, kosten die dann nicht auch mehr? So ala, je seltener desto kostspieliger in der Anschaffung?
Eher im Gegenteil.
So richtig teuer werden nur die "Modehunde" von unseriösen Züchtern verkauft. Außerdem geht es ja dann noch nach Angebot und NachfrageEs sei denn die Hunde stammen aus besonderen Linien, dann kann sich das natürlich auch im Preis niederschlagen.
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Ich glaub ehrlich gesagt, dass sich viele gar nicht die Mühe machen, den wirklich zu ihnen passenden Hund zu suchen.
Ein großteil der Leute will einen "intelligenten" Hund, der viel will to please hat. Und der Züchter sollte möglichst nah sein, damit der Aufwand nicht so groß ist. Und warum sollte man mühsam suchen, wenn man solche Hunde an jeder zweiten Leine sieht?Leider werden dann auch immer die wirklichen Liebhaber dieser Rassen mit den anderen über einen Kamm geschert
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Hi,
also aus meiner Sicht solltest du zuerst mal deinen Zorn loslassen :joint:Und zweitens, ich find es nicht schlecht in dem Fall eine Zeit lang mit der Leine zu gehen. Schaden kann das nicht.
Wenn ich aber richtig gelesen habe, ist deine Hündin jetzt 15 Monate alt. Das solltest du dir auch vor Augen führen. Das ist halt mal ein schwieriges Alter -
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nun wenn ich von meinem hund ausgehe: Pfützen-, Regen- bzw Brackwasser!
Ebenso
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Deine Empfehlung war, mit der Hundeschule vom 6.-8. Monat zu pausieren. Pause = kein Kontakt = Hundehalter steht auch mit etwaigen Fragen allein da.Nur weil der Hund zu der Zeit nicht in der HuSchu trainiert, kann ich doch trotzdem Fragen stellen. Es geht ja hier um den Hund, nicht um den Halter. Der hat genug Möglichkeiten sich bei Fragen zu informieren. Ob es die Trainer aus der HuSchu sind, die Züchter, das Tierheim, Bekannte, oder was auch immer.
Es geht mir nur darum, den Hund in dieser Phase keinem Druck auszusetzen.
Und wirklich alle "Problemhunde" die ich kenne, und von denen die Geschichte bekannt ist, sind in diesem Schema drinnen. Und sehr oft, weil die Leute sich auf die HuSchu verlassen haben (logischerweise, das erwartet man ja auch) und genau da noch mehr Druck auferlegt haben, weil der Hund ja "nicht hört" (no na, in dem Alter).
Es war einfach nur eine Empfehlung. Den Hund zum Gehorsam erziehen kann ich jederzeit, den Hund aber sozial und stabil werden lassen, geht nur in sehr engen Zeitfenstern. Ich finde einfach, darauf sollte mehr Wert gelegt werden.ZitatDas wird nicht leichter, wenn es nicht mehr um den ersten Hund geht. Der Unterschied ist nur, dass man in aller Regel schon weiß, worauf man wert legt.
Da hast du absolut recht. Man verlässt sich dann auch später nicht mehr nur auf die HuSchu, aber beim ersten weiß man das halt noch nicht.
ZitatMindestens genauso schlimm finde ich aber für den Ersthundehalter, wenn ihm auf jedem Spaziergang 1-3 verschiedene Leute etwas anderes zur Erziehung/Problemlösung erzählen.
Auch das wird jeder kennen.Ja klar, keine Frage.
ZitatUnd da muß man dann auch mal ein bißchen Vertrauen in Ersthundebesitzer setzen. Wir waren ja alle mal welche und haben sicher alle Anfängerfehler gemacht. Ich jedenfalls kann mich von Fehlern nicht freisprechen, auch nicht von Lernprozessen. Das heißt ja aber nicht, dass ich in der Hundeerziehung meinen Kopf und mein Gefühl ausschalten muß.
Auch da kann ich dir nur absolut recht geben. Wenn mehr Leute auf ihr Bauchgefühl hören würden, hätten viel weniger Hunde Probleme.
Mitdenken ist gefragt und auch ein Hinterfragen der möglichen Methoden, die einem so angeboten werden. -
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Das ist mir zu pauschal und auch nicht unbedingt für jeden Hundehalter hilfreich. Du läßt ihn damit ja auch in einer kritischen Entwicklungsphase allein - sinnvoll?
Ich lasse ihn doch nicht allein, wie kommst du darauf?
ZitatEine vernünftige Hundeschule kann auch in diesem Alter, Hund und Halter Sinnvolles vermitteln.
Das habe ich zwei Posts über dir geschrieben. Aber ich denke die meisten wissen, wie schwer es (gerade für Ersthundebesitzer) ist, eine gute HuSchu zu finden.