Kenn ich, wenn ich es wage, andere Hunde abzublocken, gibts Ärger (habe mal einen Regenschirm auf den Kopf bekommne, nachdem ich einen ach so süßen Golden Retriever gegen mein Knie haben knallen lassen, ich hatte den Hund nicht eingeladen, mich aus vollem Tempo anzuspringen) . Mir hat mal eine Psychologin gesagt, die Menschen geben ihren Hunden die Freiheiten, die sie selber in dieser Gesellschaft nicht haben. Was bedeutet, es wird sich nie was ändern, die anderen Hundehalter fühlen sich persönlich eingeschränkt, gekränkt, ggfs mit dem Wissen konfrontiert, ihren Hun/ihre Hunde nicht im Griff zu haben.
Lass Dich nicht beirren, ich bleibe auch dabei, keine freilaufende Hunde zu meinen angeleinten Hunden. Virlleicht würde ich die Distanz zu diesen Hunden wenn möglich wesentlich größer halten, was anderes wird kaum bleiben, um für Deinen Hund die Negativerlebnisse sich nicht zu sehr häufen zu lassen. Ich finde, alle Hundehalter sollten respektieren, das nicht jeder Hundjede Art Kontakte mag. das wäre ja so, als würden die Menschen sich , obwohl sie sich nict kennen, andauernd um den Hals fallen.
PS: >habe ich mal bei einer uneinsichtigen Hudnehalterin gemacht, die hat geschaut, als wäre sie vor den Bus geknallt.