Naja, das Ding ist aber, dass man den Gamer nicht mehr wirklich verallgemeinern kann.
In meinen Augen sind Videospiele mittlerweile ein Medium, das man locker mit Fernsehen und Film gleichsetzen kann, auch vom Durchschnitt der Konsumenten.
Es ist nicht mehr so, dass man ein Crack sein muss, viele Toptitel sind von der Spielmechanik so "casual" (um mal im Jargon zu bleiben), dass sie, je nach Schwierigkeitsgrad, einfach nur noch ein interaktiver Film sind, mit dem man lange, lange Spaß hat, den man ganz anders aufnimmt, weil man eben selber eine Rolle spielt.
Das ist eigentlich auch das einzige, was mich ein bisschen an der RTL-Sache nervt - dass sich ein Fernsehsender über Games aufregt, wo diese zumindest noch ein wenig eigenständiges Denken erfordern und nicht nur der verdummblödenden Beschallung dienen ![]()
Aber das ist ja nu auch OT ![]()
Das freut mich ![]()