Beiträge von Liquid_Sky

    Hallo!

    Mir fallen da viele Möglichkeiten für die Unruhe ein, was ich aber noch nicht ganz verstanden habe:
    War das eine schleichende Entwicklung oder ist er plötzlich seit einer Woche so?

    Mein Hund verhält sich z.B. ähnlich, wenn es ihm nicht gut geht.
    Verdauung ist in Ordnung? Bauch weich? Wird mehr geschmatzt als sonst? Habt ihr gerade das Futter umgestellt?
    Ist er beim Abtasten irgendwo schmerzempfindlich?
    Ist die Injektionsstelle von der Impfung eventuell schmerzhaft/dick/entzündet?
    Gangbild ist in Ordnung?

    Unruhe in Verbindung mit dem Impfen kenne ich so nicht, Fiete hatte ein Mal einen Impfschock, da war er eher apathisch, hat gezittert und wollte sich kaum bewegen. Allerdings kenne ich mich da auch nicht sonderlich gut aus.

    Ist vielleicht gerade seine Lieblingsnachbarshündin läufig oder so?
    Würde von der Schilderung passen.

    Wenn alles in Ordnung ist, würde ich auch sagen: Ruhig und konsequent bleiben, immer wieder auf seinen Platz schicken, im Notfall eben durch Anbinden durchsetzen und mit etwas zum Knabbern belohnen (Kauen entspannt, nicht nur ihn, sondern auch dich, wenn er denn mal beschäftigt ist ;) ).

    Liebe Grüße

    Der Blutspendedienst hat bei uns momentan "Shoppingcenter"-Tour, was mir die Ehre verschaffte, meinen Tag gestern im Eastgate zu verbringen.
    Mein HB-Platz stand richtig schön mitten im Mob, so dass ich einiges an Publikum hatte.
    Darunter zwei kleine Mädchen, ich schätze sie mal auf etwa 7 Jahre.
    Sie waren sehr neugierig, wir haben ein bisschen rumgealbert und dann haben sie mir bei der Arbeit zugesehen. Da das Eastgate für viele scheinbar ein Familienausflugsziel zu sein scheint, so wie andere in den Park gehen und da sehr viele Kinder waren, fing ich mich erst nach ca. 2h an zu wundern, dass sie immer noch bei mir rumhingen.
    Ich: "Seid ihr alleine hier?"
    Sie: "Jupp!"
    Ich: "Den ganzen Tag?"
    Sie: "Ja. Wir müssen erst um 19:17 Uhr die S-Bahn kriegen."
    Ich: :oO: "Oh... aber ist das nicht furchtbar langweilig hier für euch?"
    Sie: "Zu Hause ist es noch viel langweiliger..."

    Ich musste dann arbeiten und verlor sie aus den Augen, erzählte aber einem Kollegen davon, der meinte, sie seien gestern auch schon da gewesen. Als ich eine kurze Pause machte und eine rauchen gehen wollte, sah ich sie dann wieder, sie saßen neben einem älteren Mann, der schon ziemlich angetrunken wirkte, auf einer Bank und unterhielten sich mit ihm, kamen aber gleich angelaufen, als sie mich sahen.
    Ich: "Kennt ihr den Mann?"
    Sie: "Nö..."
    Ich: "Hängt ihr jeden Tag hier rum?"
    Sie: *seufzt* "Fast. Aber bald ist zum Glück wieder Schule."
    Es entstand eine bedrückte Pause, ich nahm sie wieder in unseren Bereich mit und überlegte, wie ich formulieren sollte, was mir durch den Kopf ging.
    Ich: "Ihr wisst, dass ihr eigentlich gar nicht alleine hier sein solltet?"
    Sie nickten.
    Ich: "Ihr müsst ein bisschen vorsichtiger sein..."
    Das eine Mädchen grinste und schaute mir fest in die Augen: "Mach Dir keine Sorgen, wir sind Streuner. Jeder darf mit uns spielen und uns füttern, aber wenn man uns einfangen will, sind wir weg!"

    :mute:
    Das hallt mir immer noch im Kopf nach. Die Kleine war so abgeklärt und ernst dabei, dass es mich schüttelt. Ob sie das nun irgendwo gehört und nur nachgeplappert hat, weiß ich nicht, aber da ihr Wortschatz und ihr Ausdruck beinahe besser waren als von so manchem Erwachsenen, kann ich mir vorstellen, dass das wirklich von ihr stammt.
    Am Freitag bin ich wieder da und jetzt schon im Zwist, was ich machen soll.

    Moin,

    wie alt ist er denn? Dass er wirklich einfach nur raus muss, ist ausgeschlossen?

    Was macht er/ihr denn, wenn ihr schließlich wach seid?

    Ignorieren ist natürlich kein so gutes Mittel, wenn er dann Familie und Nachbarn weckt.
    Was mir einfallen würde, wäre, dass die erste Runde, wenn er euch geweckt hat, wirklich nur ein Mal an der kurzen Leine zum Baum geht und dann wieder rein. Keine Action, keine Beschäftigung, kein Frühstück. Das gibt´s dann erst zu der Zeit, wenn es euch passt. Ihr packt euch wieder hin und auch er hat auf seinen Platz zu gehen.

    Dass seine innere Uhr am Wochenende genau so tickt wie in der Woche, kann man ihm nicht übel nehmen, aber 5:00 Uhr ist natürlich arg früh.

    Mein Hund ist ein ziemlicher Langschläfer, was merkwürdig ist, weil ich Frühaufsteher bin. Meist krabbelt er erst 2-3h nach mir aus der Koje. Ist aber auch erst so, seitdem er mit im Bett schlafen darf. :ka:

    Liebe Grüße

    Zitat


    Wer A sagt muss auch rsch sagen, also erzähl :D

    Na gut, wenn er so gut ankommt, dann auch noch die Pokratzer-Geschichte :lol:

    Wir waren relativ frisch eingezogen, als es das erste Mal verhängnissvoll dingdongte.
    Fiete war hier und ziemlich durch den Wind, also habe ich ihn in die Küche gebracht und die Tür geschlossen.
    Öffne die Wohnungstür und ehe ich mich versehe, spaziert Herr F. auch schon direkt an mir vorbei in die Wohnung, gar nicht erst eine Begrüßung abwartend, sondern gleich davon blubbernd, was wir noch alles machen müssten und wer die letzten 85 Jahre in dieser Wohnung gelebt hat und wo wir den Strom für die Mansarde hochziehen sollten... :oO:
    Ich bin so verdattert, noch im Bademantel und gerade am Frühstücken, dass ich immer noch in der geöffneten Wohnungstür stehe, während er im Wohnzimmer erklärt, dass ich hier und da ein großes Loch werde in die Wand schlagen müssen.
    Dann schließlich kommt er darauf, dass er mir aus dem Küchenfenster heraus gaaaaaanz dringend etwas zeigen müsse, tut mein "Nein, bitte nicht aufmachen!" mit einem "Ach was!" ab und wird vom Herrn Wachhund erst Mal ordentlich angeprollt. Dabei ist er an ihm hochgesprungen und hat sich einen Kratzer zugezogen, was er mir in der folgenden Woche bei jeder Gelegenheit erzählen musste.
    Da ich aber scheinbar nicht die nötige Anerkennung für diese schwere Verletzung aufbrachte und es auch nicht einsah, mich großartig zu entschuldigen, hat er meinen Freund im Keller abgefangen, die Hose runter gezogen und ihm den Kratzer, der kurz unter´m Po saß, gezeigt :hust:
    Bestimmt ´ne Viertel Stunde hat er den Wundheilungsverlauf und die unerträglichen Qualen am Anschauungsmaterial erläutert...


    Das Problem ist eben auch, dass ich mit so aufdringlichen Menschen überhaupt nicht umgehen kann und mir mein Gemüt auch irgendwie verbietet, klipp und klar zu sagen, dass ich bitte meine Ruhe haben möchte.
    Inzwischen ufert es aber schon so aus, dass ich erst lausche, ob er irgendwo im Hausflur rumschleicht, bevor ich mich rauswage, weil ich da wirklich keinen Nerv mehr für habe :muede2:
    Wenn er ein konkretes Anliegen hat oder Hilfe braucht, kein Problem, dann darf er auch 10x bei mir klingeln, aber dieses substanzlose Geblubber macht mich richtig aggressiv.

    Bald explodiere ich :lepra:

    Bin ja gerade umgezogen und habe ergo neue Nachbarn. Eigentlich eine nette Hausgemeinschaft, wäre da nicht Herr F., der zwar auch nicht unfreundlich, aber ungeheuer nervig ist. Ständig fängt er einen ab und labert in einer Geschwindigkeit irgendwelchen Kram, dass man nicht ein Mal ansatzweise dazu kommt, ihm freundlich mitzuteilen, dass man gerade keine Zeit für die wahnsinnige Lebensgeschichte seines Garagentors hat...

    Gestern Vormittag klingelts also an der Tür, da steht er, ziemlich aufgeregt.
    Ich müsse mal schnell mit hochkommen. Da ich gerade am Kochen war, fragte ich, was los sei.
    Das wisse er auch nicht, er könne seine Frau nicht so ganz verstehen, aber sie habe gemeint, er solle mich dringend holen.
    Das klang für mich nach einem Notfall, dachte schon, irgendetwas sei passiert und dass sei ihr so unangenehm, dass sie die Hilfe einer Frau bräuchte, oder so.
    Also natürlich alles stehen und liegen gelassen, nach oben gesprintet - da steht sie und will mir die mit Abstand hässlichsten Gardinen aufschwatzen, die ich je gesehen habe :xface: Bevor man´s wegwirft...
    Ich habe dankend abgelehnt und mir vorgebetet, dass das ja nur nett gemeint sei.

    Kehre zu meinen leicht angebrannten Töpfen zurück, werde fertig und will essen.
    Da klingelt es erneut. Herr F. teilt mir mit, dass er in zwei Wochen in den Urlaub fährt und sich der andere Nachbar um den Igel kümmern wird, der bei ihm im Garten lebt. Ich solle mir also keine Sorgen machen.
    Ist ja irre interessant...

    Nachdem ich ihn nach geschlagenen 10 Minuten wieder los war, endlich mein mittlerweile lauwarmes Essen verschlungen, mich auf die Couch getrollt und eine Serie geschaut.
    ...
    Ding Dong.
    Nein, dieses Mal mache ich nicht auf.
    Ding Dong.
    Er wird schon merken, dass ich da einfach eine Grenze ziehe.
    Ding Dong.
    Kein Mensch ist so unhöflich...
    Ding Dong Ding Dong Ding Dong!
    :ugly:

    Zur Tür gestapft und mehr aufgerissen als geöffnet.
    Warum ich denn nicht aufmachen würde.
    Ich unterdrücke nach bestem Können das Zucken in den Augenwinkeln und erkläre, dass ich momentan sehr spät abends arbeite, das sozusagen mein Feierabend ist und ich mich noch ein wenig ausruhen wollte, bevor ich los müsste.
    Tagsüber schlafen, sowas habe es früher nicht gegeben (er ist ungefähr 300 Jahre alt...), er sei ja Handwerker (mit dieser Floskel beginnt er jeden zweiten Satz) und in seinem Betrieb damals... bla bla bla...
    Aber er wolle ja nicht stören.
    Jaaaaa, so sieht er aus :muede2:

    Nun der echte Hammer:
    Um 6:45 Uhr klingelt es schon wieder. Drei Mal, so klingeln eigentlich meine Eltern.
    Ich schäle mich unter leichtem Fluchen aus dem Bett, war gestern erst um 23:00 Uhr zu Hause und habe die Nacht kaum ein Auge zugetan.
    Da steht doch tatsächlich mein Lieblingsnachbar...
    Er beginnt mich zu zu texten, dass er mir gestern ja nur sagen wollte, dass ich seinen Irgendwassuperstaubsauger benutzen kann, wenn ich mal wieder den Keller putzen möchte, den hat er von hier und da und seit dann und dann und der hat sounso viel gekostet.
    Irgendwann scheint aber sogar er mein zur Hälfte fassungsloses, zur Hälfte wütendes Gesicht zu bemerken.
    Er: "Oh, ich habe Sie doch nicht geweckt?"
    Ich: "Doch..."
    Er: "Naja, kein Wunder, wenn Sie sich bis in die Nacht rumtreiben. Ich habe es gestern noch so spät schließen gehört, aber schön, dass Sie sich daran halten, zwei Mal zu zu schließen, denn wissen Sie, ich bin ja Handwerker und..."
    Nie hätte ich mir das zugetraut, aber ich habe ihm einfach die Tür vor der Nase zugemacht.

    Ich dachte echt, dass er meinem Freund im Keller seinen Hintern gezeigt hat, sei kaum noch zu überbieten... aber das ist eine andere Geschichte :pfeif:

    Guten Morgen,

    das war sehr viel Neues und Aufregendes für deinen noch sehr jungen Hund - sorge für Ruhe, verliere nicht den Kopf und sichere den Knopf so, dass er nicht abhauen kann.

    Hunde lernen orts- und situationsabhängig, in dem Alter kann er noch gar nicht verstanden haben, dass etwas "allgemeine Gültigkeit" besitzt. Außerdem ist die Aufnahmekapazität bei so viel Aufregung (und in dem Alter sowieso) äußerst begrenzt. Ob er auf den Wanderungen nun selber laufen muss oder nicht, es sind dennoch jede Menge neuer Eindrücke, die es zu verarbeiten gibt.

    Da du sehr ambitioniert und auch ein wenig... emotional aufbrausend (nicht falsch verstehen, ist nicht böse gemeint :p ) klingst, noch ein lieb gemeinter Rat:
    Alles hat seine Zeit, dein Hund muss und kann noch nicht alles perfekt können. Konzentriere dich lieber in kleinen Schritten auf eine Hand voll Sachen, die für ein harmonisches Zusammenleben wirklich von Bedeutung sind (Rückruf, Abbruchkommando, Stubenreinheit, "allgemeine Hausregeln", ect.) und sorge dafür, dass er diese auch verinnerlichen kann - sonst hast du in ein paar Monaten, wie ich damals, einen cleveren Junghund, der ganz vieles kann, nichts davon aber so richtig.

    Gestalte den Urlaub etwas ruhiger und gib deinem Hund Zeit, sich einzugewöhnen. Für´s Erste würde ich eher managen, dass er gar nicht erst in Situationen muss, in denen er so durchdreht und dafür sorgen, dass er viel Schlaf bekommt.

    Und für dich: Tee trinken, den Druck raus nehmen und den Welpenunsinn mit ein bisschen Humor betrachten ;)

    Liebe Grüße

    p.s.: Zur Pfütze - keine Panik! Aufregung ist nicht nur was für den Kopf, sondern regt auch den Stoffwechsel an, so dass so ein Unfall schnell mal passiert ist. Kennst du vielleicht auch, dass du öfter mal musst, wenn du nervös bist.

    IngaJill

    Danke für den Beitrag :gut:


    Was hier passiert, ist doch wirklich nicht hilfreich. Schon gar nicht für den Hund.
    Ob sie nun dem Hund die Schuld daran gibt - und jeder, der schon Mal sauer auf seinen Hund war, was wohl die meisten sind, wird nachvollziehen können, dass man im Frust Sachen sagt, die man nach nüchterner Überlegung nicht so meint oder ganz anders sieht - oder sich selbst, ändert an der Situation doch rein gar nichts.

    Dass sie hier schon fragt und sich Gedanken macht und den Hund nicht einfach ins Tierheim gibt, zeigt doch, dass er ihr so egal und zuwider nicht sein kann.

    Es ist traurig und frustrierend, sich eine Niederlage eingestehen zu müssen und sich mit dem Gedanken auseinader zu setzen, ein Familienmitglied wegzugeben. Die TS ist offensichtlich gestresst und überfordert, dazu scheinbar ernster erkrankt, dass sich da eine gewisse Abscheu gegen Nichtigkeiten aufstauen kann, der man auch mal Luft machen muss, ist doch so unverständlich nun nicht.
    Ob sie das direkt am Hund auslässt, kann keiner hier wissen und ich wette, niemand würde wollen, dass man so über ihn mutmaßt.

    Zitat


    4. Wir haben ihn die ganze Zeit Vitamin K gegeben wie es die Tierärztin gesagt hat

    Vitamin K fördert kurzzeitig die Blutgerinnung, aber wie schon gesagt wurde, ist das nur ein Bekämpfen der Symptome - nicht aber der Ursache.

    Wenn du partout nicht zum Notdienst willst, gehe morgen bitte trotzdem zum Tierarzt.

    Dein Hund könnte (muss nicht, aber bei einem so schlechten Gerinnungsfaktor ist es möglich) auch innere Blutungen bekommen, wie mein Hund damals.

    Das muss abgeklärt werden und wenn deine Ärztin mit den diagnostischen Mitteln am Ende ist, wird auf kurz oder lang nichts bleiben, als entweder in einer Fachklinik vorstellig zu werden, oder weiterhin nur gegen die Symptome zu arbeiten, bis das nicht mehr geht.
    Dass deine Tierärztin dir vom Besuch einer Klinik - die nun mal technisch die besten Mittel und Wege haben, um herauszufinden, was deinem Vierbeiner fehlt - abrät, finde ich total unmöglich.

    Meine Hündin hatte damals auch Nasenbluten, es war Knochenkrebs, durch den die Blutgerinnung gestört war und eine kleine Zyste in der Nase einfach unkontrolliert blutete.
    An dem Tag, an dem wir sie gehen ließen, kamen noch Blutungen im Rachenbereich und Einblutungen in die Augen dazu.

    Ich bin kein Mediziner, aber ist durch die Medis oder eine Erkrankung die Blutgerinnung gestört, werden dir auch keine Hausmittelchen helfen.

    Welche Krankheit hat dein Hund denn genau?
    Weshalb bekommt er die Medikamente?

    Ist das nicht abgeklärt, solltest du umso mehr in die Klinik fahren.
    Wer weiß, wo es noch, vielleicht unsichtbar, unkontrolliert einblutet.

    Dass 900€ für dich eine Menge Geld ist, kann ich verstehen (für mich sind das momentan drei Monate Arbeit), aber es ändert nichts daran, dass dein Hund versorgt werden muss. Und das kann einfach, beim besten Willen, niemand über´s Internet.
    Bevor du also sagst, es ginge finanziell überhaupt nicht, rufe doch erst Mal in der Klinik an, schildere deinen Fall, frage nach den Kosten und vereinbare eventuell eine Ratenzahlung. Zumindest das sollte doch möglich sein.

    Deinem Hund eine gute Besserung!

    Guten Morgen,

    ich würde dem Hund Kommandos für "Rauf" und "Runter" beibringen und die Couch gleich als Übungsobjekt benutzen.
    Ganz zwanglos, als würdest du jeden anderen Trick lehren.

    Wenn da die richtige Motivation geschaffen werden kann, sollte es später eigentlich kein Problem mehr sein, ihn von der Couch zu schicken. Kennt er dann ja, macht Spaß und lohnt sich ;)

    Liebe Grüße