Danke nochmal an alle, habe gerade nicht viel Zeit;
haben nun in Step-In geschenkt bekommen gehabt, leider passte es nicht richtig, der Brustgurt wurde rausgeschnitten und schau mal einer an:
Es ist kein Weltuntergang mehr ![]()
Danke nochmal an alle, habe gerade nicht viel Zeit;
haben nun in Step-In geschenkt bekommen gehabt, leider passte es nicht richtig, der Brustgurt wurde rausgeschnitten und schau mal einer an:
Es ist kein Weltuntergang mehr ![]()
Es gibt wirklich keinen Smiley, der so gröhlt, wie ich es gerade tat - und ich bin eigentlich kein Laut-Lacher...
Ich glaube, Papa-Kommunikation wäre bei meinem ziemlich öde, da er, wenn er etwas tut, wirklich ausschließlich an das denkt, was er tut;
so bekäme man wohl ständig nur Bilder des informativen BZ-Artikels, auf den er sich gerade stürzte.
Es ist wirklich erstaunlich, wenn er fernsieht, muss ich ihn anfassen, damit er überhaupt meine Anwesenheit bemerkt ![]()
Ob mir das was über sein Lernverhalten sagt?
Ich bitte um Mutmaßungen!
Oh, kann ich dich zum Papa-Training mieten?
Ich hab hier so ein Exemplar, das denkt, alles Schlechte, was der Hund tut, täte er aus persönlicher Abneigung :skeptisch3:
Rational hat er die Lektion schon verstanden, aber es mangelt an der praktischen Umsetzung - vielleicht kannst du ja mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen... :aufsmaul:
Ja, eine Blasenentzündung könnte es sein, wenn sie übermäßig oft muss. Wenn dir das Sorgen macht, geh ruhig zum TA, schaden kann es nie.
Allerdings gibt es auch in der Stubenreinheit manchmal kleine "Rückschläge", jedenfalls kann es einem leicht so vorkommen. Manch einer mag meinen, sein Hund sei schon nach einer Woche stubenrein, dabei hatte er in dieser Woche nur sehr viel Glück mit dem Timing.
Fahre einfach mit der üblichen Methode fort, ich denke, damit wirst du Erfolg haben, auch wenn es ein bisschen dauern kann.
Grüße
p.s.: Kein Hund, auch kein Welpe, macht gerne in sein zu Hause, selbst, wenn es draußen ein bisschen kälter ist. Wenn dein Welpe draußen vor Kälte zittert, besorge dir doch einen Pulli für ihn (falls es das in so Mini überhaupt gibt
)
Zuerst; bei deinem Problem brauchst du nicht mal das schlauste Buch
Ich denke auch nicht, dass das irgendetwas mit "Trotz" zu tun hat, da das eine Empfindung ist, die ich Hunden nicht zuspreche.
1. Alleinebleiben muss in Mini-Schritten aufgebaut werden. Erst Mal nur kurz vor die Tür, bleibt er ruhig, kannst du wieder rein und ihn kurz loben. Dazu musst du kein großes Theater machen, es soll ja ganz normal sein, dass du kommst und gehst.
Das weitest du dann minutenweise aus, immer, wenn du merkst, so, das klappt ganz gut, lässt du ihn ein wenig länger schmoren.
2. Wenn du deinen Kleinen mit acht Wochen bekommen hast, wovon ich jetzt einfach mal als Standart ausgehe, solange du mich nicht berichtigst, sollte er nun ca. 12 Wochen alt sein, da ist es ganz normal, dass was daneben geht. Das passiert natürlich häufiger, wenn du lernst, weil du dich dann nicht auf ihn konzentrierst und die Signale leicht verpassen kannst.
Wie trainiert ihr denn sonst die Stubenreinheit?
Und irgendwie habe ich eure Gassizeiten nicht ganz verstanden, geht er nur in den Garten und das morgens und abends, oder wie kann man sich das vorstellen?
Wäre nett, wenn du das erläutern könntest.
Liebe Grüße
Zitatöhm, jetzt habe ich mir so Mühe mit den Fotos gegeben und keiner sagt was dazu....
Da sagt Keiner was, weil´s nüscht zu meckern gibt
Und du weißt doch, nicht meckern zu können ist öde.
Das auf den Arm nehmen ist leider eine Art von Bestätigung, wäre daher nicht das Mittel der Wahl.
Versuche doch das Konzept, was du drinnen versuchst, auch draußen umzusetzen; geht er in deine Beine, rührst du dich nicht mehr und nimmst ihm somit den Reiz, macht er weiter, halte ihn ruhig und langsam davon ab, indem du ihn z.B. einfach mit der flachen Hand blockst, sie ihm also einfach vorhälst. Meiner Erfahrung nach reagieren Welpen darauf mit einem kurzen Stutzen, das du nutzen kannst, um ihn zu loben und dann weiter zu gehen oder ein alternatives Spiel anzufangen.
Wichtig ist, dass du nicht zu hektisch wirst, sonst wird es für den Hund entweder lustig oder Stress und beides ist kein erstrebendwerter Zustand.
Damit du die Gassizeit nicht allzu sehr übersteigst, würde ich die Distanz der Spaziergänge verkürzen.
Du wirst viel Geduld aufbringen müssen, denn man kann nur nochmals sagen, Yoko ist noch ein Baby - die sind eben noch etwas albern.
Auch solltest du nicht allzu viel Wert darauf legen, dass er jetzt lernt, auf dich zu hören. Wichtiger ist, dass er lernt, dir zu vertrauen. Aber an den wirklich nervigen Sachen kann man schon etwas tun ![]()
Liebe Grüße
ZitatWir haben doch hier alle "nur Hunde"!!!Die schaffen das schon!!!"Mutti "muß sich nicht immer einmischen.Es würden viel weniger beissereien entstehen,wenn man einfach die Hunde läßt!
Ahja, und du meinst nicht, dass es weniger Beißereien geben würde, wenn man die Hunde eben nicht einfach ließe, sondern darauf achtete, wie sich beide verhielten, um einzugreifen, sollte es in Richtung Eskalation gehen?
Das einzige, was deine These stützt, sind eben Hundehalter wie du, die meinen, das würde sich schon regeln, denn um eine Situation zu entschärfen, müssen beide Halter geistesanwesend sein und angemessen reagieren.
Ich sehe jedenfalls nicht zu, wie mein Hund vom Jagdspiel langsam in die reine Flucht übergeht und gemobbt wird, ebenso lasse ich ihn nicht andere Hunde drangsalieren und alles wäre so viel friedlicher, wenn ich in meiner Gegend nicht so allein mit meiner Meinung dastehen würde.
Ich habe gestern den gleichen Fauxpas begangen und Fiete auf den Arm genommen; warum?
Weil dieser Hund Fiete und mich einen Tag vorher gebissen hatte, ohne dass Frauchen etwas davon mitbekam, weil sie einen halben Kilometer weit weg um die Ecke stand und weder der Hund, noch die HH (wie auch, sie war wieder nicht zu sehen) darauf reagierten, dass ich versuchte ihn wegzuschicken und zu blocken.
Es muss ja nicht dein Hund gewesen sein, aber vielleicht war sie in irgendeiner Form gebranntmarkt und spätestens, wenn sie nur ein Mal "Ab!" schreit, sollte das das Signal sein, den eigenen Hund abzurufen und anzuleinen, um ihr zu zeigen, dass die Situation definitiv unter Kontrolle ist, unabhängig von der Entfernung.
Zitat
[...]
Und immer im Zusammenhang mit nahestehenden Personen und mit einem bedeutsamen Ereigniss wie Tod oder Krankheit oder anderen psyschich gravierenden Begebenheiten.
[...]
Das ist ein interessanter Punkt, denn man sollte wissen, dass wir Menschen zum Pessimismus veranlagt sind - das heißt, ob nun bewusst oder unbewusst, dass wir immer die schlimmsten Optionen durchgehen, um eine gewisse Planungssicherheit zu erlangen.
Und das in so hoher Intensität und Frequenz, dass wir wenig davon als aktives Denken wahrnehmen.
Tritt nun ein Erlebnis, was wir vorher erdacht haben, ein, tritt selbstverständlich auch ein Gefühl von "Ich hab´s doch gewusst!" auf, was viele als Vorahnung wahrnehmen. Meist wäre das gleiche Gefühl aber auch bei völlig anderen Szenarien eingetreten.
Ich las gerade Vorgestern einen Artikel dazu... wenn ich nur noch wüsste, wo ![]()