Beiträge von Liquid_Sky

    Zitat


    Also wenn ich Durchfall habe, dann esse ich nicht normal weiter, sondern steige auch erstmal auf leichte Kost a la Hühnerbrühe mit Reis und so um...ist doch normal, oder etwa nicht?

    Ich haue mir dann auch nicht gerade eine fettige Pizza in den Wanst oder esse sehr scharf, meide Milchprodukte und trinke keinen Kaffee.

    Schonkost hat auch bei den Hunden immer sehr gut funktioniert, musste bei zwei Hunden in 8 Jahren nie zum Tierarzt wegen Durchfall, weil es sich meist nach zwei Tagen Schonkost gelegt hatte.
    Bei einer Woche würde ich allerdings auf jeden Fall checken lassen, was da los ist.

    Ich finde es nicht schlimm, wenn man nachfragt, das heißt ja nicht zwangsläufig, dass man nicht zahlen wird/will - aber den Posten einplanen zu wollen, ist doch nicht verwerflich.

    Trotzdem kann ich mich nur anschließen, gehe bitte zum Arzt, eine Woche Durchfall ist schon ganz schön heftig.
    Wenn du schon ein Mal eine Magen-Darm-Grippe oder Ähnliches hattest, wirst du verstehen, was ich meine... :verzweifelt:

    Und auch zu einer Kranken- und OP-versicherung kann ich nur raten, vor Allem, wenn du sehr auf´s Geld schauen musst.
    So kommen zumindest nicht einfach unvorhergesehen Kosten auf dich zu.

    Liebe Grüße

    Ich habe meiner Maus früher ein Mal die Schwanzspitze mit Rotebeetesaft gefärbt.
    Warum?
    Keine Ahnung, ich war zwölf :lol:

    Der Sinn erschließt sich mir auch nicht, ebenso wenig aber auch der, warum Halsband und Leine nun unbedingt zusammen passen müssen und warum man mehr als einen, vielleicht zwei Sätze davon braucht.

    Grüße

    Ich bin ja normalerweise eher pingelig, was die Alleinbleibzeit angeht, aber ich würde mir an deiner Stelle auch keinen allzu großen Kopf machen.
    Zumal es ja kein Dauerzustand ist, der unbedingt gelernt werden muss.

    Meiner macht auch keinen großen Unterschied zwischen 3 und 5h, nur danach wird er unruhig, da dann eine Gassirunde anstehen würde.

    Gehe vorher schön spazieren, lass ihm etwas zum Knabbern da und mache dir einen schönen Abend.
    Halte diese Lösung auch für stressfreier, als ihn noch durch die Gegend zu fahren und dann die Hundeschule zu verpassen.

    Liebe Grüße

    Wenn ihr sowieso in den Außenbezirken unterkommen wollt, finde ich Berlin sehr hundefreundlich.
    Es gibt ziemlich viele Auslaufflächen, je nach dem, wo ihr dann wohnen wollt, können wir dir hier auch bestimmt welche nennen.

    Auch die Berliner an sich sind relativ hundefreundlich, auf jeden Fall sind sie hundegewöhnt, denn die Stadt ist voll davon.
    Ich habe auch wirklich seltenst Anfeindungen erlebt.

    "In 20 min. in der Stadt" - das ist natürlich Auslegungssache, ich wohne z.B. in Staaken und bin mit den Öffentlichen in 15 min. in der Spandauer Altstadt, in 25 min. am Zoo, zum Alex sind es dann schon fast 45 min., zum Potsdamer Platz 50 min...
    Stadt ist hier eben überall :D

    Fiete riecht morgens nach Muff mit einer Prise Muskatnuss - ich mag´s sehr, riecht wirklich gemütlich.
    Leider bekomme ich morgens eher seinen Rachenraum zur Geruchsprobe gestellt, da er mich gerne endgültig wachschlabbert, sobald ich in den Dämmerzustand eintauche :skeptisch3:

    Peppi roch damals auch nach Popcorn, konnte das früher nie zuordnen.
    Dafür hatte sie einen Mundgeruch, der Breichreiz auslösen könnte..

    Nur nasse Hunde mag ich wirklich nicht riechen, habe noch keinen erlebt, der dann nicht furchtbar gestunken hat.

    Ziggy

    Naja, hast du denn noch nie einer Sache zugestimmt, die du eigentlich nicht wolltest, weil du gemerkt hast, dass der Andere es sich doch so sehr wünscht - und dann festgestellt, dass du eben doch nicht damit zurecht kommst?

    Ich schon und da ich diese Möglichkeit nicht ausschließen will, gehe ich dort auch nicht zu hart mit ins Gericht.

    Es sind natürlich Alles nur Spekulationen, keiner steckt drin - deswegen will ich auch die versöhnliche Seite aufzeigen, denn hier den Freund gleich zum machtbesessenen Proleten zu machen, ist nicht richtig.

    Diese Haltung bringt die TS ebenso wenig voran wie meine, aber es bringt hoffentlich ein bisschen die Waage in diese Diskussion.

    Ich möchte ja auch nicht, dass sie sich unterbuttern lässt - aber aufstacheln muss auch nicht sein.

    apanatschi
    Was hat es denn mit spuren zu tun, wenn er sich in seiner Wohnung wohl fühlen und nicht jedem Gegenstand, den der Hund vielleicht berührt haben könnte, mit Ekel begegnen möchte.
    Versetze dich doch mal in diese Situation.
    Stelle dir vor, du willst nicht mehr in dein Bett, weil da etwas ist, was dich abstößt.

    Jeder hat seine Schmerzgrenze und wenn das nun ein Mal seine ist, dann muss er das doch nicht hinnehmen. Nicht ein Mal, weil er ein Mann ist und keine Hunde mag... :roll:

    Klar sollte sie ein paar Jahre voraus denken - man könnte noch versuchen, ihn langsam zu sensibilisieren, ihm die Materie näher zu bringen.
    Wenn das nicht fruchtet, ja, dann heißt es, wie schon gesagt, Prioritäten zu prüfen. So wie jetzt auch.
    Aber daran muss nicht zwangsläufig einer Schuld sein.
    Manchmal passt es eben einfach nicht - und manchmal kann man eben nicht Alles haben.

    Er ist übrigens, so wie ich das gelesen habe, nicht ausgezogen.

    Zitat

    Was für einen "Kompromiss" schlägt denn dein Freund vor?
    Er stellt sich doch so quer, also lass ihn doch seinen Kopf anstrengen, wie die Sache jetzt gelöst wird. Vielleicht hat er ja ne Idee.

    Naja, der einzige Kompromiss, der mir da in den Sinn kommen würde, wäre eine hundefreie Zone in der Wohnung, in der der Freund, der sich ja scheinbar so sehr ekelt, dass er kaum noch ins Bett mag (siehe den anderen Thread), durchatmen kann, aber auch das wäre auf Dauer ziemlich verkrampft.

    Ich finde es ziemlich mies, dass hier unbekannter Weise so auf ihm rumgehackt wird - natürlich, es hätte besser laufen können, aber vielleicht wollte er es ja für sie probieren. Und merkt nun, dass es nicht geht.
    Als wäre sowas noch nie zuvor jemandem passiert.
    Und hat er plötzlich kein Recht darauf, sich in seiner Wohnung wohl zu fühlen, weil er eben keine Hunde mag?

    Ich stelle mir gerade vor, es ginge nicht um Hunde, sondern... naja, zum Beispiel um einen Palmendieb ( http://www.look.at/enlargeyourpen/eyp_2007/palmendieb.jpg ).
    Da würden sicher Weniger sagen, seine Reaktion sei unangebracht :D

    Das hat doch weniger mit Respekt vor ihr als mit gegenseitiger Rücksichtnahme zu tun - wenn ich den Hund einen Tag habe und meinem Partner derartig unbehaglich ist, dann verteufel ich nicht ihn, sondern überdenke meine Prioritäten.
    Der Hund hat sich noch nicht eingelebt, noch keine Bindung, man sollte doch froh sein, dass er gleich damit herausrückt und nicht erst davon anfängt, wenn der Karren im Dreck ist.

    Zitat

    wär mir neu....wenn das ordnungsamt im park vor dir steht und dich beim rasen beschmutzen erwischt, dann machen die kein foto sondern nehmen deine personalien auf.

    Die sind aber, wie eben auch Polizisten, immer zu zweit, damit es einen Zeugen gibt - unter Anderem.

    Ich würde auf keinen Fall zahlen und auch kein Gespräch suchen, das ist pure Willkür und Bedarf meiner Meinung nach auch keiner einfühlsamen Reaktion.

    Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie dich deswegen dran kriegen. Aber ich kann mir leider Vieles nicht vorstellen, was dann eintritt...