Zitat
Was für einen "Kompromiss" schlägt denn dein Freund vor?
Er stellt sich doch so quer, also lass ihn doch seinen Kopf anstrengen, wie die Sache jetzt gelöst wird. Vielleicht hat er ja ne Idee.
Naja, der einzige Kompromiss, der mir da in den Sinn kommen würde, wäre eine hundefreie Zone in der Wohnung, in der der Freund, der sich ja scheinbar so sehr ekelt, dass er kaum noch ins Bett mag (siehe den anderen Thread), durchatmen kann, aber auch das wäre auf Dauer ziemlich verkrampft.
Ich finde es ziemlich mies, dass hier unbekannter Weise so auf ihm rumgehackt wird - natürlich, es hätte besser laufen können, aber vielleicht wollte er es ja für sie probieren. Und merkt nun, dass es nicht geht.
Als wäre sowas noch nie zuvor jemandem passiert.
Und hat er plötzlich kein Recht darauf, sich in seiner Wohnung wohl zu fühlen, weil er eben keine Hunde mag?
Ich stelle mir gerade vor, es ginge nicht um Hunde, sondern... naja, zum Beispiel um einen Palmendieb ( http://www.look.at/enlargeyourpen/eyp_2007/palmendieb.jpg ).
Da würden sicher Weniger sagen, seine Reaktion sei unangebracht 
Das hat doch weniger mit Respekt vor ihr als mit gegenseitiger Rücksichtnahme zu tun - wenn ich den Hund einen Tag habe und meinem Partner derartig unbehaglich ist, dann verteufel ich nicht ihn, sondern überdenke meine Prioritäten.
Der Hund hat sich noch nicht eingelebt, noch keine Bindung, man sollte doch froh sein, dass er gleich damit herausrückt und nicht erst davon anfängt, wenn der Karren im Dreck ist.