Beiträge von Liquid_Sky

    Hallo,

    na das ist ja mal ein klasse Typ :nein:

    Wenn er zur Untermiete bei ihr wohnte, nun aber nicht mehr zahlt, kann sie doch den Mietvertrag kündigen und ihn offiziell dazu auffordern, den von ihm angemieteten Bereich zu räumen.

    Ich weiß nicht, ob man das als Privatperson so durchsetzen kann, wie eine große Wohnungsbaugesellschaft aber die nächsten Schritte wären dann ja ein Inkassobüro und letzendlich die Zwangsräumung, womit die Tiere, soweit ich das beurteilen würde, in die Hände des Vet.-Amtes übergehen würden.

    So habe ich es zumindest bei einer großen Wohnungsbaugesellschaft erlebt.

    Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass er die Tiere nach mehreren Monaten zurückfordern kann.
    Das wäre ja, als würde ich meinen Hund an einer Laterne festbinden, nach einem halben Jahr zurückkommen und erwarten, dass er sich immer noch dort befindet :???:

    Verwunderte Grüße

    Hallo,

    die Übrschrift beschreibt wohl mein "Problem" ganz gut - sitzte gerade in der Wohnung meines Freundes und habe beschlossen (nachdem ich mir vor Schreck heiße Suppe über die Hand gegossen habe), dass mich dieses Knallen, das der Kühlschrank seit 1 1/2 Jahren von sich gibt, stört :hust:

    Drei bis vier Mal am Tag rumst er, ich fliege vor Schreck fast vom Sofa und danach ist Alles wieder normal.

    Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte und ob man da, ohne einen Techniker zu rufen, etwas gegen unternehmen kann?

    Danke und liebe Grüße

    Finde ich auch vollkommen ok.
    So 3-4 Einheiten a 5 Minuten mit leichten, erfolgbringenden Übungen halte ich persönlich in diesem Alter für optimal.

    Ansonsten würde ich das Augenmerk immer auf bindungsfördernde Spiele setzen und kleine Erkundungstouren einplanen, bevor ich wirklich an der Erziehung pfeile.

    Viel Spaß mit deinem Hundekind und genieße die Zeit ;)

    Liebe Grüße

    Genau wegen solcher Begegnungen habe ich mein Fahrrad nun eingemottet und werde auf einen alten, wenn auch etwas albern aussehenden Tretroller umsteigen :roll:

    Nachdem ich mir nämlich bei einer zurückliegenden Radtour die Unterarme schlimm geprellt hatte, weil ein anderer HH seinen Labrador an der Flexi vor mein Fahrrad hat rennen lassen und ich so stark bremsen musste, dass ich meine eigene Beschleunigung nurnoch damit bremsen konnte, meine Unterarme auf den Lenker zu stützen, mag mir das nicht mehr so recht Spaß machen.

    Gut, dafür, dass Fiete als Fluchtweg vor dem anderen Hund ausgerechnet die Route durch meinen Rahmen eingeschlagen hatte, wodurch sich nicht nur die fremde Flex in meinem Vorderrad, sondern auch noch seine Leine in der Pedale verwickelte, konnte der gute Mann doch wenig, aber der Schreck sitzt mir seitdem jedes Mal schon präventiv in den Knochen, wenn mir da ein anderer Hund entgegenkommt.

    Natürlich bringt es nicht viel, sich jetzt darüber aufzuregen.
    Man kann ja höchstens hoffen, dass jemand, der sich vorher keine Gedanken darüber machte, hier liest und sich mal an den Kopf packt.

    Grüße

    Zitat

    loooooooool stimmt am besten nehm ich mir ein zelt und wohn ab jetzt draussen ^^ .... wie gesgat selbst bei einem 2 stündigen spaziergang macht sie draussen nicht

    Nur kurz am Rande, ein Hund in dem Alter sollte noch nicht 2h
    spazieren gehen - man sagt pro Lebensmonat ca. 5 min. - wären bei euch, wenn sie ein halbes Jahr alt ist, ca. 30 min. am Stück.

    Das gilt für spazieren, nicht für den Aufenthalt draußen.

    Und ja klar, es ist sehr nervig, wenn sie nach 2h noch nicht gemacht habt, aber dann müsst ihr eben 3h warten und wenn das auch nicht klappt... du weißt schon.
    Zwischendurch immer kurz wieder rein, sobald sie drinnen Anstalten macht, sich hinzuhocken, wieder raus.
    Wenn du dafür keine Zeit hast, solltest du dir einen Sitter suchen, der das macht.
    Ihr wollt das ja schließlich wegbekommen und dafür müsst ihr richtiges Verhalten belohnen können - hier müsst ihr sie aber erst dazu bekommen, richtiges Verhalten zu zeigen.

    Sei nicht zu streng mit dem Hundekind. Ich weiß, es ist schwer, aber für sie scheint es genau so schwer zu sein, sich draußen zu erleichtern.

    Den Tipp mit der Zeitung finde ich übrigens sehr gut, das würde ich auch versuchen und am besten ein Blatt nehmen, was schon bepieselt wurde und es unter ein paar frische legen.

    Versuche es doch mal, bevor du den Vorschlag abschmetterst.
    Irgendwann wird sie einfach machen müssen und vielleicht platzt damit ja schon einer der Knoten, aus denen euer Problem geknüpft ist.

    Liebe Grüße

    Hab´s gerade nachgekocht... Mjamm... :breit:

    'Danke für das leckere Abendmahl!'
    ...sagt´s und rollt satt ins Bett.

    Lenya-Loki

    Habe ich es richtig verstanden, sie hat bei euch noch nie draußen ihr Geschäft verrichtet?

    Dann würde ich dir nämlich raten, auch, wenn´s ungemütlich ist - so lange mit ihr draußen bleiben, bis sie sich gelöst hat. Und das auf jedem Spaziergang. Weil erst dann könnt ihr das gewünschte Verhalten überhaupt bestärken, es bringt ja auch nicht viel, wenn ihr nur die Zeitungen entfernt und sie draußen immer noch nicht machen will.

    Zieh dir und der Kleinen ´nen dicken Pulli an und sobald sie Anstalten macht zu müssen, geht ihr nach draußen und wartet.
    Welpenblasen sind noch nicht so stark, irgendwann wird sie machen, selbst, wenn sie nicht unbedingt möchte.

    Wünsche dir viel Erfolg!

    Ich würde mich auch einfach nicht trotzig geben, sondern mich so vorbereiten, dass ich für jedes Horrorszenario eine Lösung parat habe.
    Schadet eh nicht, passieren kann ja viel.

    Für den Fall, dass du den Hund nicht mit auf Arbeit nehmen kannst und er nicht gut alleine bleibt, die Nummer einer guten Tierpension bereit halten.
    Für den Fall, dass ihr Erziehungsprobleme bekommt, einen guten Trainer raussuchen.
    Eine OP- und Krankenversicherung, um die Angst vor hohen Tierarztrechnungen zu beseitigen.
    Und ihnen das Alles zeigen.

    Meine Stiefmutter ist da ähnlich. Ich habe mit 13 beschlossen, mich nicht mehr über ihre Launen zu ärgern und es funktioniert sehr gut.
    Denn bei all dem Ärger, weiß man ja, dass sie es eigentlich nie böse meinen, die lieben Eltern ;)

    Liebe Grüße

    Zitat

    Hi,

    meiner frißt auch immr mal wieder Gras ohne Erbrechen etc. Manchmal macht er das aber auch aus Frust: Er darf irgendwas nicht und fängt dann an hektisch Grashalme raus zu ziehen und darauf rumzukauen.

    LG Kerstin

    Macht meiner leider auch, wirkt wie eine Übersprungshandlung.
    Das Doofe dabei ist, dass er sich nie die weichen, sondern immer diese scharfkantiken Halme aussucht, die ihm grundsätzlich im Hals stecken bleiben.
    Deshalb unterbinde ich bei ihm das Grasfressen prinzipiell.

    Meine Hündin hat damals auch, sobald es ging, Gras gefuttert, war aber in Magen-Darm-Sachen immer gesund.
    Schlimm finde ich es also nicht.

    Liebe Grüße

    Ich habe gerade in der Vorstellung geguckt, stimmt es, dass Lotte erst 11 Wochen alt ist?

    Denn da wundere ich mich dann doch, dass ihr sagt, sie sei schwieriger zu erziehen - das haben Welpen nämlich so an sich und ich frage mich, inwiefern ihr da schon erzieht?

    Das Zwicken ist meiner Meinung nach nicht respektlos, sondern schier übermütig, auch die Beißhemmung muss erst erlernt werden.
    Ich denke, eure Bedenken, sie könnte eine Zicke werden, sind da etwas verfrüht.

    Nun hatte ich noch nie einen Welpen und einen Althund gemeinsam, da können dir andere bestimmt besser heflen - aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich zumindest getrennte Schlafplätze einrichten würde, damit Henry die Möglichkeit hat, der Jungschen ein wenig zu entgehen.
    Ich stelle mir das so allgemein entspannter vor.

    Liebe Grüße