Zitat
Das Prob ist dort ist eine muslimische Familie und die haben Kinder Kira hat Angst vor Kindern und viele besonders muslimische Familien haben Angst vor Hunden, die haben eine Klage am Hals weil sie zu laut sind kA was aus dene wird, aber ich muss sie so oder so erst einmal für 1-2 Tage unterbringen na... Heute erst mal Lage Besprechung mit Eltern
Irgendwie verstehe ich das Problem/Argument nicht - Kira soll ja nicht bei denen wohnen.
Meine Nachbarin hat auch Angst vor Hunden (...und dabei ist sie nicht ein Mal Moslem...
) aber das Gute an einer Wohnung ist ja unter Anderem die schöne, dicke Tür, die man abschließen kann. Und im Hausflur wird eben angeleint.
So einen Schwachsinn, wie ihn der Vermieter verzapft, habe ich wirklich selten gehört.
Seltsam, dass deine Eltern darauf eingegangen sind, wo dein Vater ja schon generell die Belastung eines Umzuges einzuschätzen weiß.
Solltet ihr euch daran halten müssen, würde ich aber wirklich überlegen, sie abzugeben - es sei denn, ihr findet eine bessere Lösung.
Denn drei Monate hin und her geschoben zu werden, dich zu sehen und dann immer wieder verlassen zu werden, tut einem sensiblen Hund sicherlich nicht gut.
Was passiert denn überhaupt, wenn besagte Nachbarn nach den drei Monaten gegen einen zweiten Hund stimmen?
Das einzige, was mir noch einfallen würde, wäre für die Zeit eine liebe, erfahrene Pflegefamilie zu suchen, Kira dann aber nicht besuchen zu kommen oder mal für ein paar Stunden mit nach Hause zu nehmen.
Natürlich, auch dabei wird sie leiden - ebenso bei einer Abgabe - aber diesen Weg fände ich schonender, als das Hin und Her.
Gehe in dich und mache dir eine Pro und Contra-Liste; ein Mal für dich und ein Mal für Kira.
Setzte dich mit deiner Mutter zusammen und versuche klare Antworten darüber zu bekommen, wie sehr sie dich unterstützen würde.
Es tut mir sehr Leid, dass du nun in einer solchen Situation steckst und ich wünsche euch, dass ihr eine gute Lösung findet.
Ich schicke euch einen Drücker für dich und ein Mal kraulen für Kira :/
Liebe Grüße