Beiträge von Liquid_Sky

    Morgen,

    Fiete wird im Mai zwei Jahre alt und ist immer noch nicht wirklich leinenführig.
    Es wird zwar beständig besser, aber nur in sehr kleinen Schritten.

    Anfangs haben wir auch mit Richtungswechsel, stehen bleiben, ect. geübt, was allerdings zu nicht mehr geführt hat, als dass Hundi lernte, zu mir zurück zu rennen, wenn sich die Leine strafft, um dann nicht weniger schnell oder bestimmt vorne wieder rein zu rennen.
    Ab einem bestimmten Grad an Ablenkung ist er mir teilweise wie ein Ping-Pong-Ball vorne in die Leine gerannt, hat umgedreht, ist mir hinten in die Leine gerannt, hat umgedreht... und so weiter.

    Auch das Verstärken mit Leckerlis führte zu nichts, was verlässlig ist. So verfressen ist er nicht - oder eher gesagt - es gibt nichts Essbares, was mit dem Reiz einer besonders signifikanten Pinkelstelle mithalten kann.
    Klar, theoretisch konnte er es. Zwischenzeitig funktionierte es auch, doch langfristig konnte keine Methode so wirklich fruchten.

    Doch wir üben, nun mit Trainerhilfe, weiter und ich bin zuversichtlich, dass das noch wird.
    Fiepen tut er im Übrigen auch aus Ungeduld bei den Übungen, was ich aber ignoriere, solange er sie richtig ausführt - das ist mir erst ein Mal wichtiger, als dafür zu sorgen, dass er ruhig ist :pfeif:

    Grüße

    Hallo,

    also ich weiß gar nicht, ob ich es für nötig erachten würde, den Hund für diese Zeit so richtig zu plätten - schließlich hat er ja scheinbar den Rest der Woche richtig Programm. Aber das ist natürlich dein Ding.

    Wie du ihn körperlich auspowern kannst, liegt natürlich auch daran, wofür er zu begeistern ist. Simple Ballspiele, Reizangeltraining oder einfach am Fahrrad sprinten würden mir da spontan einfallen.
    Auch Longieren ist sehr anstrengend, Bedarf aber eben vorher viel genauem Aufbau.

    Sonst würde ich auf Suchspiele zurückgreifen, die sind geistig ziemlich anstrengend. Eventuell auch eine Kombi aus beidem.

    Liebe Grüße

    Nachdem uns das Halsband wirklich gut gefallen hat und nachdem wir mit der Trainerin raufinden konnten, dass ein weiches, locker sitzendes Führgeschirr für ihn wohl das kleinste Übel an Geschirren ist, haben wir es gewagt und uns eines bei blaire anfertigen lassen.

    Zu sagen, dass er es mag, wäre übertrieben, doch er duldet es - und das ist ein großer Fortschritt.

    Hier nun die Bilder:

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    Es ist ein wenig groß, rutscht aber nicht, weshalb das nicht so wild ist.

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    Das nächste wird aber wirklich selbstgemacht :pfeif:

    Grüße

    Naja, ich muss wohl dazu sagen, dass ich mich da wirklich nicht so habe - alle zwei Tage wird gesaugt, sonst werden Fellbüschel einfach aufgesammelt, wenn sie das Auge stören :hust:

    Wenn es von draußen wieder rein geht, werden bei feuchtem Wetter eben die Pfoten abgeputzt. Wenn er ganz furchtbar dreckig ist, rubbel ich ihn kurz ab. Sonst wird hier nicht viel unternommen, ist eben ein Hund, macht eben Dreck.

    Penibel geputzt wird wirklich nur, wenn eine Freundin rumkommt, weil sie gegen Tierhaare und Hausstaub allergisch ist.
    Und da reicht meist einfaches Saugen + Wischen.

    Fiete hatte auch Angst vor Laminat - wir haben über ein halbes Jahr lang probiert, ihm diese zu nehmen.
    Und schlussendlich Teppich verlegt :tropf:

    Denn auch auf Läufer hat er sich nur bedingt getraut.
    Und Socken hätte er sich niemals gefallen lassen.

    Das war einfach kein Zustand mehr, irgendwann hat er nur noch in der Küche (Linolium) und im Flur (dort hatten wir schon Teppich für ihn verlegt) gehaust.

    Seitdem er übrigens nicht mehr ständig damit konfrontiert ist, hat er komischerweise kein Problem mehr damit.
    Bin gerade bei meinem Freund, hier liegt überall Laminat und er bewegt sich, als wäre nichts.

    Ob dir meine Erfahrung nun wirklich hilft, weiß ich nicht :roll:

    Trotzdem viel Erfolg und liebe Grüße!

    Naja, einsperren würde ich sie deshalb nicht die ganze Nacht.
    Transportboxen heißen nicht umsonst Transportboxen :pfeif:

    Ich denke, wenn sie oft genug "fliegt", wird die früher oder später begreifen, dass das Bett tabu ist.
    Was ich versuchen würde, da es ihr ja scheinbar nicht um den Komfort, sondern um den Körperkontakt geht: Ihren Korb einfach ganz nah nebens Bett stellen, zum Einschlafen vielleicht eine Hand drinhängen lassen - wie beim Welpen.

    Vielleicht könntest du ihr auch einen Platz unter dem Bett einrichten?
    Viele Hunde lieben das.

    Grüße

    Kann es euch nicht völlig egal sein, ob sich da jemand einen Spaß macht?
    Oder denkt ihr, dass nur euch dieser Gedanke überhaupt kommen kann und ihr schreibt es deswegen in ein Thema, in dem vielleicht doch jemand Hilfe sucht, in einer völlig herabschauenden Art und Weise?
    Ehrlich, ich finde das unmöglich, ich setze mich auch nicht in ein Wartezimmer beim Arzt, zeige auf diesen und jenen und kommentiere das mit: "Leute, Mensch, der da ist ein Hypochonder, guckt euch den doch mal an!"
    Das ist überflüssig und unhöflich.

    So, und nun etwas... Konstruktiveres:

    Hallo Jaso1,

    den Link für die Stubenreinheit hast du ja schon bekommen, lese dir das gut durch und zeige es auch deinen Eltern.
    Wie seid ihr denn zu dem Kleinen gekommen?
    Ich habe auch einen Russell und lass dir sagen: Die sind nicht verrückt. Man muss ihnen nur beibringen, auch mal Ruhe halten zu können. Ansonsten sind es stinkelipiep normale Hunde ;)
    Und es braucht keine Kraft sie zu erziehen, lediglich Geduld und Konsequenz.

    Da es wirklich so wirkt, als würde dir noch viel Grundwissen und ein Konzept für die Erziehung deines Kleinen fehlen, würde ich dir auch zu einem Hundetrainer raten. Die kommen zu dir nach Hause, schauen sich an, wie ihr miteinander umgeht und geben Tipps.
    Leider gibt es unter ihnen aber auch viele schwarze Schafe, da es keine geschützte Berufsbezeichnung ist.
    Doch hier bekommt du gute Tipps, welcher was taugt.

    Dass dein Vater ihn nun, da er Probleme macht, gleich weggeben will, finde ich sehr verantwortungslos.
    Wie alt bist du denn?

    Liebe Grüße

    Zitat


    Ich würde nicht mit Leinenruck arbeiten, schon allein deswegen weil ich möchte das mein Hund nicht an der Leine zieht. Demnach kann ich auch nicht an der Leine ziehen...

    Naja, das ist nicht ganz richtig.
    Es kommt auf die Situation an - durch einen punktgenauen Ruck lässt sich dem Hund durchaus vermitteln, dass die Lösung für ihn darin besteht, sich an dir zu orientieren und somit ordentlich an der Leine zu laufen.
    Wäŕe für mich nicht Lösungsansatz Nr. 1, funktioniert aber durchaus; unter Anleitung einer Person mit Sachverstand, einem guten Timing und einer abgestimmtem Dosierung.

    So wie die TS es allerdings schildert, klingt es wirklich unsinnig.
    Und sie selber hört sich auch alles andere als überzeugt an - würde ihr also auch zu einem Wechsel raten.

    Liebe Grüße

    Ich fasse mal zusammen:

    Am Montag gab es Tomaten-Mozzarella-Nudeln nach diesem Rezept: http://www.chefkoch.de/rezepte/119141…lla-Nudeln.html
    Sehr lecker, schnell und äußerst sättigend.

    Dienstag wurde dann Pizza selber gemacht. Beim Teig habe ich Pi*Daumen Wasser mit Hefe, Zucker, Salz und Olivenöl vermischt und dann so viel Mehl dreingetan, bis es teigig aussah. 10 min. gut kneten, gehen lassen, noch mal 5 min wälzen, Fladen formen - sehr gut.

    Gestern dann Kartoffelsalat mit Tofuwurst, genauer gesagt dieser: http://www.chefkoch.de/rezepte/494661…offelsalat.html mit Apfel, Ketchup, Gurkenwasser und mitohne Ei.

    Und jetzt mach ich mich an Kartoffel-Blumenkohl-Auflauf.

    Guten :D