Beiträge von Liquid_Sky

    Zitat


    Kann auch nicht verstehen, daß wenn der TS schon schreibt, daß er mit dem Alter des Jungtiers übers Ohr gehauen wurde, hier immer wieder nachtarockt wird und vorgeworfen wird, die Katze sei zu jung gewesen - HALLO - TS weiß das und hat den Grund dafür AUSDRÜCKLICH dazugeschrieben...

    Wo liest du denn das? Und vor Allem in so heftiger Form, dass man gleich losschreien muss? :fear:

    Das einzige, was ich in Verbindung mit dem Alter lese, ist dass zu mehr Milde und Nachsicht geraten wird, eben da das Tier noch so jung ist und sich in einer entsprechenden Phase befindet.

    Ich hoffe einfach nur, dass das Geschriebene ein Ausbruch von Schlafmangel war und man sich das Ausgesperre vom Katzenkind nochmals überlegt.

    Grüße

    Hallo,

    ich würde gar nichts machen, außer meinen Kindern beizubringen, dass man einem Hund nicht hinterher geht, wenn dieser knurrt. Und wenn das nicht möglich ist a) besser aufpassen oder b) die Kids zu Hause lassen.

    Ehrlich, ich verstehe den Ernst der Lage auch nicht so recht.
    "Er darf sogar sein Stofftier poppen" - Ich finde wirklich nicht, dass das sonderlich schlimm klingt.
    Deine Schwägerin muss mit den Macken ihres Hundes auskommen, nicht du.

    Bitte sie beim nächsten Besuch doch darum, besser auf den Hund zu achten oder ihn räumlich von euch zu trennen, wenn die Situation dir zu gefährlich ist oder du das Verhalten des Hundes untragbar findest.

    Grüße

    Oh ja, ich merke es deutlich :D
    Wenn Fiete sich auf dem Teppich wälzt, verliert er mittlerweile schon ganze Strähnen, es ist enorm.
    Da es nun aber endlich nicht mehr frostig werden soll, haben wir nächsten Mittwoch einen Termin zum Trimmen.
    Dann sieht er wieder ordentlich aus, das explodierte Sofakissen :lol:
    Obwohl ich mich ein bisschen ziere, er sieht frisch getrimmt immer doof aus - beim ersten Mal bekam er eine "Showtrimmung" (nannte die trimmende Person zumindest so) und sah einfach nur furchtbar nackt aus.

    Aber was muss, das muss!

    Hallo,

    auf Schmerzen habe ich auch direkt getippt.
    Sicher, dass der Hund das Streicheln genossen und nicht etwa beschwichtigt hat?
    Zeichen dafür, die oft fehlinterpretiert werden, sind z.B. grunzen, Schnauze lecken und schütteln.

    Was passiert denn die vier Stunden ohne dich in der Hundeschule?
    Toben die Hunde da einfach nur rum?
    Stelle mir das schon äußerst stressig vor.

    Wenn sich solch ein Vorfall nicht wiederholt, würde ich das ebenfalls nicht überbewerten.

    Grüße

    Morgen,

    ohne provokant klingen zu wollen (ich habe nur wirklich keine Ahnung):
    Von welchen Giften soll denn hier die Rede sein?

    Ich kann mir schwer vorstellen, dass in Fertigfutter tatsächlich Gifte enthalten sind - die dann auch nur bei der Umstellung auf Barf, aber nicht bei der Umstellung auf anderes Fertigfutter zu Engiftungserscheinungen führen.
    Also, na klar, da kommt es auch darauf an, von welchem Fertigfutter welcher Qualität wir reden; weshalb ich es noch seltsamer finde, prinzipiell von einem Entgiftungsvorgang auszugehen :???:

    Vielleicht hast du ja einen erhellenden Link für mich :smile:

    Fragende Grüße

    Ich hatte einen ähnlichen Disput mit meinem Vater.
    Er schwärmt ja sehr für Riesenschnauzer, hatte auch schon einen Mix und so stand, bevor Fiete kam, im Raum, ob es nicht ein Riese werden sollte.
    Dann kam zur Sprache, dass dem dann aber auf jeden Fall der Schwanz kupiert werden müsste; sonst sähen sie "dämlich" aus und würden auch nicht so schön wedeln :???:

    Nachdem ich ihm dann mitteilte, dass ich ihm das Vet.-Amt aufhalse, sollte er das tun und nicht mit Leuten verkehren wollte, die Tiere aus solch wirklich niederen Gründen verstümmeln, wollte er auch lieber keinen mehr, als einen mit Schwanz.

    Ich finde diese Einstellung äußerst merkwürdig und kann es beim besten Willen nicht nachvollziehen. Allerdings konnte es mir bisher auch niemand so erklären, dass es nicht zumindest ein klein bisschen widerwärtig klang. :dead2:

    Zitat


    ich glaube nicht, dass alle ansätze von CM verkehrt sind, aber bei den videos, die ich gesehen habe- da richten sich bei mir die nackenhaare auf.

    Naja, aber ehrlich - fast jeder Trainer hat Ansätze, die nicht verkehrt sind.
    Der Auflistung, die hier von dogojoe gemacht wurde, stimme ich zum Beispiel zu; doch die hat der gute Herr ja nun wirklich nicht erfunden. Oha, Hunde brauchen Konsequenz...! :pfeif:

    Mir ist das ein Rätsel, wie man bei den Videos, die auch ich von ihm gesehen habe, noch Sorge dafür tragen kann, dass diese autoritäre, schleimige Karikatur eines souveränen Menschens auch nur einen Cent verdient.

    Ja, Cesar Millan ist meiner Meinung nach definitiv ein Tierquäler und es erfordert nicht viel Recherche, die Filmszenen zu finden, die das zeigen.

    Und genau so wenig, wie ich irgendetwas bei KiK kaufe, das vielleicht zufällig nicht von ausgebeuteten und vielleicht noch minderjährigen Arbeitern hergestellt wurde, würde ich mir ein Buch von dieser Person zulegen, das eventuell ein paar gute Ansätze enthält.

    Hätte ich schon gefrühstückt, es würde mir hochkommen.

    Grüße

    Hallo Rebecca,

    zuerst kann ich nur sagen: Bitte in nächster Zeit den Hund entweder beaufsichtigen und sichern, oder darauf achten, dass die Kinder das Tor schließen. Denn solche Solo-Touren sind irre gefährlich.

    Um heraus zu bekommen, warum sie nun abhaut, wäre es gut zu erfahren, wie ihr denn so lebt.
    Wie beschäftigt ihr sie?
    Wie sieht so ein normaler Tag aus?

    Liebe Grüße

    Eißfeldt, ich verstehe nicht so ganz, was du für ein Problem damit hast, wenn Hunde "nur" als Begleithunde gehalten werden - oder besser gesagt: ich denke, du hast ein größeres Problem damit, als die betroffenen Hunde.
    Solange denen nämlich ausreichend Nahrung, Beschäftigung und Zuwendung zuteil wird, wird es ihnen relativ egal sein, aus welchen Motiven heraus sie angeschafft werden.
    Ob er nun gehalten wird, um ein 'emotionales Loch' zu stopfen, oder um z.B. Haus und Hof zu bewachen, sagt an und für sich noch nichts über die Qualität der Haltung aus. Ebenso wenig tut das die Größe oder der Niedlichkeitsfaktor des Hundes.

    Da finde ich die Ansicht vermenschlichter, ein Hund würde nur glücklich, wenn er das Gefühl hätte, gebraucht zu werden und er könne überhaupt eine vom Menschen ausgehende, emotionale "Beziehungsbasis" ausmachen.

    Zitat

    Hi,
    bei dem Thema kann ich ja mitschreiben und das mal aus Sich eines "Winzling-Halters" erzählen. Also ersteinmal haben die meisten Kleinsthunde KEIN Problem mit ihrer Körpergrösse, sie nehmen eher nicht wahr, daß da ein Unterschied besteht. [...]
    Lästig sind nur die Hunde, die das Spielen mit kleinen Hunden nicht gelernt haben und schlichtweg die Ablehnung der Kleinen (die im Normallfall genauso aussehen wie bei jedem großen Hund) ignorieren. Normalerweise sind das die großen Hunde, die vom Halter zum "Spielen" einfach losgelassen werden und dann machen können, was sie wollen.

    Verstehe mich nicht falsch, aber das ist doch paradox.
    Du schreibst, deine kleinen Hunde würden nicht wahrnehmen, dass sie klein sind - und beschwerst dich gleichzeitig, dass große Hunde das ebenfalls nicht tun?
    Denn wie sollen sie denn "spielen mit kleinen Hunden" lernen, wenn doch keiner den Unterschied merkt?

    Mit seinen etwas über 30 cm Schulterhöhe zähle ich Fiete auch einfach mal zu den "Kleinen" und ich muss sagen, dass ich von den anderen Hunden keinesfalls einen besonderen Umgang erwarte. Ich erwarte nicht ein Mal viel Umsicht der Großhundehalter - denn ich habe mich für einen kleinen Hund entschieden und wusste im besten Fall, was damit verbunden auf mich zukommt.
    Es ist nicht die Hauptaufgabe Anderer, auf meinen Hund aufzupassen.

    Klar, auch mir steht der Schweiß auf der Stirn, wenn ein grobmotorisch veranlagter großer Hund in Fiete reinrennt und ihm dann mit der Pfote auf den Rücken donnert (wobei das dem Stinker in diesem Moment außerordentlich egal ist). Doch dann muss ich mir eingestehen, dass ich nicht aufgepasst habe und kann nicht den anderen Hund + Halter dafür verantwortlich machen, dass sie vielleicht gar nicht wissen, was so ein grobes, aber normales hündisches Spiel für einen Zwerg bedeuten kann.

    Etwas anderes ist es, wenn sie sowieso unerwünscht sind. Aber dann ist es immer ärgerlich.
    Wenn ich aber auf eine Auslaufwiese gehe, dann ist es eben mein Risiko und mehr, als dass die anderen Hundehalter kooperieren, wenn ich z.B. ihre Hunde abwehren möchte, kann ich nicht erwarten. :ka:

    Fiete fällt ja irgendwie bei den meisten Leuten, die ich so treffe, auch gar nicht ins Schema "Kleinhund", mit einem Klischee bin ich da noch nie konfrontiert worden (und wenn, dann ging es eher in die Richtung, dass der ja bestimmt viel Arbeit machen würde und viel Beschäftigung bräuchte, nie zur Ruhe kommen könnte, ect.). Er tut auch oft robuster, als er eigentlich ist.
    Leichter macht es das nicht wirklich, denn ich treffe oft auf völliges Unverständnis, wenn ich ihn aus dem Spiel nehme, weil es zu heftig wird.

    Grüße