in meinen augen gehören strafen genauso in die erziehung eines sozialen lebewesens, wie motivation und bestätigung. hundetrainer und hundehalter, die strafe an sich verteufeln und behaupten, niemals mit strafe zu arbeiten, lügen sich eklatant in die tasche, aber volles rohr.
wie kann erziehung ohne strafe aussehen? selbst das sichern an der leine kann für einen hund schon eine form der bestrafung sein - nämlich dann, wenn er eigentlich ganz woanders hinmöchte, als der hundehalter. genau dann ist das sichern eines hundes eine bestrafung. das vorenthalten einer belohnung ebenfalls.
wie soll also hundeerziehung ohne strafe aussehen?
 
		 
				
		
	
