nein, auf keinen fall spricht sie sich dafür aus!!!keine sorge, sie arbeitet nicht mit solchen methoden.
Beiträge von Lucanouk
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ich würde von einem kelpie auch eher abraten, das sind echte arbeitstiere, ähnlich wie aussi und co. ich denke nicht, dass ein kelpie für dich passend wäre. beagle haben einen enormen jagdtrieb von deinen rate ich dir dringend ab!!
ich denke die idee mit dem tierheim-hund ist wirklich gut. vielleicht kannst du dort einen erwachsenen hund kennen lernen, der genau all die eigenschaften besitzt, die du bei einem hund suchst.
der deutsche pinscher ist eigentlich ein klasse hund, allerdings können deutsche pinscher seeeeeehr eigensinnig sein und einige von ihnen besitzen einen jagdtrieb....
wenn die nicht oft durch überzüchtung temperamentsmacken hätten würde ich dir ja zu einem labbi raten...wenn du allerdings einen wirklich guten vdh-züchter findest, der labbis im ursprünglichen typ züchtet, kannst du glück haben. -
viele hunde entdecken ihren jagdtrieb sogar noch viel später, erst mit ca. 1,5 jahren. ich denke, dass das alter deines hundes sehr gut passt. ich kann auch das antijagd-trainings-buch von pia gröning empfehlen, es ist wirklich gut. ich würde an deiner stelle jetzt sehr stark an der impulskontrolle arbeiten und die schleppe herauspacken...meine vorschreiber haben ja eigentlich alles gesagt...
viel erfolg, schreib doch mal, wie sie sich so entwickelt.
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ich kann mich davor stellen, wenn ich noch die möglichkeit zu reagieren habe. aber wenn ein andere hund zack auf einen an der leine zurennt, der hh den vielleicht nicht sieht, weil er z.b. von hinten angreift und es alles sehr schnell geht, ist die kappelei auch sehr schnell im gange und ebenso schnell gefährlich. und wenn der hh im abblocken nicht geübt ist, kann auch ein abblocken eine situation sehr schnell eskalieren lassen, gerade wenn ein hund schon aggressiv auf den anderen zurennt. richtig gefährlich wird es dann, wenn der eigene hund den angreifer auch noch als gefahr für frauchen oder herrchen einstuft und dann blockt herrchen oder frauchen ebendiesen ab...das kann sehr schnell böse enden.
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das rüden sich nicht verletzen les ich hier sehr, sehr oft. und ich habe die erfahrung gemacht, dass das einfach nicht stimmt. bei vielen rüdenkämpfen, die ich bisher erlebt habe, musste eingegriffen werden seitens der hh, da sich die herren gegenseitig verletzten.
sicher, gut sozialisierte hunde verletzen sich in den meisten fällen auch in einer kleinen prügelei nicht. aber woher will ich wissen, dass der fremde hund gut sozialisiert ist??? und auch bei gut sozialisierten hunden kann eine einschränkung durch die leine zu einem beschädigungskampf führen - und das innerhalb von sekunden. -
"ich weiß, dass man diese meinung überall anchleen kann,!
ich meinte natürlich NACHLESEN statt anchleen...keine ahnung, wie man sich so sehr vertippen kann.
ich finde es zwar nicht gut, dass der hh zutreten musste, besser wäre es gewesen wenn du deinen hund schneller hättest greifen können. der andere hh wusste sich eben nicht anders zu helfen und ich kann ihn verstehen. sicherlich ist zutreten nicht toll, aber ich finde, dass es schon eine sehr ernste situation zwischen euren hunden war. die beißerei jetzt herunterzuspielen und davon zu reden, dass man selbst nur so reagieren würde, wenn es wirklich ernst wäre, finde ich so aus der ferne betrachtet auch nicht gerade sinnvoll. denn ich denke schon,d ass es eine gefährliche situation war, gerade weil der angeleinte hund nicht weg konnte. da würde ich auch dzwischengehen, allerdings nicht mit tritten. dadurch können hunde auch angeheizt oder verletzt werden. ich würde eher den angreifer packen.
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wieso sollte bei rüden-raufereien nix passieren? das ist eine allgemeine meinung, die ich absolut nicht bestätigen kann, ich weiß, dass man diese meinung überall anchleen kann, aber meine erfahrung sagt mir etwas anderes...also, wenn meine hündin in eine rauferei verwickelt war, ist nie etwas passiert, bei meinem rüden gehen raufereien definitv ins auge. und fast alle verletzungen, die zwischen hunden entsanden sind, die ich persönlich kenne, stammen aus rüdenkeilereien.
achso und die raufereien, die ich bisher erlebt hatte waren auch laut UND trotzdem gefährlich (entgegen der landläufigen meinung). -
dankeschöööön...leider hat sich bis jetzt noch niemand gemeldet...aber es muss doch jemandem im dogforum-universum geben, der auch einen hund von chalkidikki e.v. hat, oder?
keiner da?
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danke für's schubsen
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ich hab gerade den thread "an alle spanier" entdeckt. da ich schon lange auf der suche nach anouks geschwistern bin (und bisher leider keine antwort vom verein erhalten hab) starte ich hier einen aufruf. ich würde die geschwister so gerne kennen lernen und anderen suchenden die möglichkeit geben, ebenfalls kontakte zu knüpfen bzw. wiederherzustellen.
also, anouk, hieß damals aily und ihre geschwister hießen mari, shila und desi.
sie ware im jahr 2008 in der tierhilfe chalkidikki e.v. und wurden alle erfolgreich vermittelt. mich würde brennend der charakter der geschwister interessieren udn ihr weiterer werdegang.
hier sind auch die links zu allen hunden.zu anouk, damals aily: http://kurzer-url.ch/0lo0o8
süß war se, nicht wahr?zu mari, die ich damals auch gerne noch dazuhaben wollte:
http://kurzer-url.ch/0yky72
sie ist einfach wunderschön und sieht anouk extrem ähnlich, nur das meine maus viel bunter ist...zu shila, die laut internetauskunft einen komplett anderen charakter als anouki hatte:
http://kurzer-url.ch/0iy8c1wenn ich das lese, kann ich kaum glauben, dass die beiden geschwister sien sollten...folgsam, artig, mit katzen verträglich...hä?
und hier ist der link zu desi, über die nichts weiter weiß und gerne mehr erfahren würde:
http://kurzer-url.ch/0425o4ich würde mich sehr über posts diesbezüglich freuen, leider konnte ich bis jetzt nix in erfahrung bringen. mich würde auch interessieren, wie es den anderen hunden, wie z.b. nakki und ginger ergangen ist.
ich freue mich über einträge!!!