Beiträge von Xsara

    Meine tragen Halsband mit Tracker den ganzen Tag. Einen Großteil davon sind wir aber auch im Büro und da kann immer mal jemand die Tür offen lassen oder so.

    Und am Wochenende sind wir oft unterwegs oder irgendwo zu Besuch.

    Nachts kommen die Halsbänder ab und die Tracker werden ausgeschaltet und bei Bedarf geladen.

    Übernachten wir im Auto, Zelt oder irgendwo ganz fremd, bleiben Halsband und Tracker auch in der Nacht dran. Außer der Tracker muss geladen werden, da finde ich den tracker von Coco mit den Wechsel-Akkus super, den gibt es ja leider nicht mehr.

    Ich gehe da lieber auf Nummer sicher und möchte nicht, dass der Hund gerade dann panisch davonläuft, wenn der Tracker gerade nicht dran ist.

    Ich habe für Nora jetzt die volle Krankenversicherung bei der Hanse Merkur abgeschlossen, ohne Selbstbeteiligung. Das ging jetzt noch, bevor Nora im Sommer 3 Jahre alt wird.

    Ich zahle jetzt 57 €, und das wird sich dann mit 5 Jahren und mit 7 Jahren nochmal erhöhen.

    Ich hoffe, dass es sich nicht "lohnen" wird.

    Aber nach den Erfahrungen mit Coco und den immer steigenden Kosten, fühle ich mich jetzt etwas sicherer.

    Es ist übrigens kein Problem von der OP Versicherung zur Krankenversicherung zu wechseln, ich hatte extra nochmal telefonisch nachgefragt.

    Sonthofen ist aber nicht meldbar. :ka:

    Da war mir die Meldestelle zu früh auf, ich fahre ja über 2 Stunden und dann nur bis 7.45 Meldestelle offen, da müssten wir zu früh aufstehen. :sleep:

    Jetzt wahrscheinlich nicht mehr.

    Ich habe Nora noch nachgemeldet, da waren es erst um die 40 Starter.

    Uhrzeit habe ich gar nicht geschaut. Ist mir sowieso immer zu früh |)

    Nora durfte heute ein bisschen Parcours machen, aber sie war mir viel zu hektisch. Ich muss mich da noch etwas reinfinden, bin von Coco was anderes gewohnt.

    Die kleine schafft es beim mich umrunden, dreimal Platz zu machen |)

    Da muss ich wirklich gaaanz ruhig arbeiten...

    Der zweite Durchgang nach einer Pause war dann deutlich besser.

    Ich halte auch nichts davon, Dankbarkeit zu erwarten, weil man dem Hund ein neues Zuhause gegeben hat.

    Und natürlich gibt es Hunde, die nicht "gerettet" werden müssen, weil sie beispielsweise in einer Dorfgemeinschaft leben und auch mit versorgt werden.

    Aber andere Hunde verhungern auf der Straße oder haben Krankheiten/Verletzungen, die nicht versorgt werden.

    Oder sie sitzen dann einfach ihr Leben lang in einem kleinen Tierheimzwinger. Ja, die Hunde kennen nichts anderes. Manche kamen als Junghund/Welpen ins Tierheim, aber toll ist es trotzdem nicht.

    Auch wenn es regelmäßig Futter gibt und medizinische Versorgung, wenn das Tierheim gut geführt wird und genug finanzielle Unterstützung gibt. Ein tolles Leben ist das trotzdem nicht.

    Ich finde nicht, dass man deswegen einfach einen Hund "retten" soll, der überhaupt nicht zum Leben passt.

    Aber wenn es einen passenden Hund gibt oder man sein Leben so anpassen kann, dann hat man dem Hund auf jeden Fall was gutes getan.

    Ich habe mir keinen alten, kranken oder körperlich eingeschränkten Hund geholt, weil ich damit mein aktuelles Leben komplett hätte verändern müssen und würde beide damit nicht glücklich geworden wären.

    Aber Klein-Nora habe ich die Chance gegeben, dass sie nicht in ihrem Tierheimzwinger alt werden muss.

    Und als sie das erste Mal hier über die grünen Wiesen gerannt ist und einfach nur Spaß hatte, da ist schon mein Herz aufgegangen.

    catsanddog wir sehen uns in Marktoberdorf xD

    Wer Lust hat bei unserem Turnier in Kaufbeuren am 08.07. zu starten.

    Meldebeginn ist morgen früh um 6 Uhr bei oma :shocked:

    Ich weiß auch nicht, was sich die Zuständige dabei gedacht hat. Jetzt muss ich mir extra nen Wecker stellen, bis ich auf bin, ist sonst vielleicht schon voll |)

    Ich hatte zum Glück noch nie so einen Notfall, dass ich nachts zum Tierarzt musste.

    Aber wir haben hier Tierkliniken, die am Wochenende eine Notfallsprechstunde anbieten. Da kann man zu festen Uhrzeiten ohne Anmeldung hin und zahlt dann eben die Notfallgebühr.

    Einmal weil Coco 1 Woche nach der Kreuzband-OP abgehaut ist und quer durch den Wald gesprungen ist. Natürlich am langen Osterwochenende. Und ich hatte einfach Angst, dass ihr komplettes Knie zertrümmert ist.

    Nein, da bin ich nicht mitten in der Nacht zum Notdienst, sie hatte keine Schmerzen. Aber ich bin dann eben am Ostersonntag zur Notfallsprechstunde, wo außer mir übrigens niemand war, außer TA und Helfer. Hund wurde geröntgt, alles war gut, ich habe noch Schmerzmittel bekommen, 200 € bezahlt und war unglaublich erleichtert.

    Hier haben übrigens die meisten Tierärzte am Samstag keine reguläre Sprechstunde und bei meiner Tierärztin bekomme ich außer bei einem Notfall, oft erst innerhalb einer Woche einen Termin. Zwei Tage die Woche ist sowieso nur vormittags Sprechstunde. Wenn dann mittags was ist, bin ich mit Coco auch schon gleich in die nächste Tierklinik gefahren, natürlich innerhalb der normalen Sprechzeiten und nach einem Anruf.

    Nach der Kreuzband-OP hat Coco kaum einen Kragen getragen und sie hat die Naht komplett in Ruhe gelassen.

    Bei einer Tumorentfernung am anderen Knie 1 Jahr später hat sie sich zuerst auch überhaupt nicht für die Naht interessiert und nach 1 Woche hat es dann scheinbar beim heilen gejuckt und sie hat sich die Naht in wenigen Minuten als ich im Bad war komplett aufgebissen. Also nochmal in den OP...

    Seitdem bin ich da sehr vorsichtig geworden und würde lieber einmal länger mit Kragen und/oder Maulkorb sichern.