Ich wollte schon als kleines Kind einen Hund. Mit 9 Jahren zog dann unser erster Familienhund ein. Und seitdem gehört ein Hund einfach dazu.
Als ich zum studieren ausgezogen bin, lebte ich gut 7 Jahre ohne Hund und habe es so vermisst.
Kaum den ersten Job und eine Zusage, dass ein Hund mit ins Büro kam und mein allererster wirklich eigener Hund ist eingezogen. Seit 10 Jahren begleitet sie mich jetzt fast jeden Tag und fast überall mit hin und anders kann ich es mir auch nicht mehr vorstellen. Ohne Hund fehlt mir einfach was. Ich bin dann auch schnell in den Hundesport eingestiegen und mittlerweile ist es ein großes Hobby von mir.
Auch viele Freundschaften sind dadurch entstanden.
Vor 2,5 Jahren zog dann der 2. Hund ein und die Zeit mit den Hunden wurde noch intensiver.
Meine Hunde sind nicht perfekt erzogen, aber so viel, dass sie mich im Alltag fast überall mit hin begleiten können.
Und natürlich gab es Zeiten, da war es sehr anstrengend, vor allem mit meiner ersten Hündin. Da waren die Spaziergänge auch nicht unbedingt entspannend. Aber ich habe es trotzdem nie bereut, weil in mein Leben einfach Hunde gehören.
Ich gehe gerne mit Hunden spazieren, wandern, reisen, picknick machen, baden, usw.
Und liege gerne abends mit den Hunden auf dem Sofa.
Und auch die "Arbeit" auf dem Hundeplatz mag ich mittlerweile sehr, habe auch selbst die Trainerausbildung gemacht und starte gerne mit den Hunden auf Turnieren.
Ich kann mir nichts vorstellen, was passieren könnte, dass ich irgendwann mal keine Hunde mehr haben wollen würde...