Beiträge von Xsara

    Sagt mal, darf man auf einem Campingplatz auch im Auto schlafen? :see_no_evil_monkey:

    Ja klar, warum nicht?

    Je nach Campingplatz zahlst du dann eben wie ein Wohnmobil.

    Ich habe früher auch schon in meinem alten Volvo auf dem Campingplatz übernachtet (mein Bruder macht das immer noch).

    Und bei meinem Peugeot Partner sage ich auch, dass ich im Auto schlafe.

    Wenn ich Glück habe, wird es dann wirklich nur als normales Auto abgerechnet. Meist aber doch als Wohnmobil/großes Zelt oder ähnliches.

    In Frankreich gab es teils sogar extra den Tarif Voiture-couchette (oder so ähnlich xD

    Wir waren heute auch mal wieder in den Bergen.

    Von Reichenbach in der Nähe von Oberstdorf aufs Rubihorn.

    Geplant war eigentlich eine Rundtour, aber ich musste dann auf dem Grat umdrehen, weil es mit den Hunden nicht mehr weiterging.

    Start um 6:30 Uhr am Parkplatz, eigentlich schon zu spät...

    Durch den (leider mittlerweile ziemlich verbauten) Tobel Richtung Gaisalpe, und dann relativ zügig hoch zum Gaisalpsee.

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    Einmal um den See und schon waren wir in der Sonne :hot:

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    Und um 8:30 Uhr waren wir dann schon auf dem Gipfel des Rubihorn auf 1953m. Noch ziemlich alleine mit nur zwei weiteren Wanderern.

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    Gaisalpsee von oben

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    Der Gipfel wurde schnell voller...

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    Nach sehr kurzer Rast ging es wieder zurück zum Grat und über ein paar leichte Kletterstellen immer auf dem Grat entlang Richtung Gaisalphorn.

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    Bis dann doch eine Kletterstelle kam, die für mich heute mit den Hunden nicht machbar war. Es wurde auch immer wärmer und ich wusste nicht, wieviele weitere knifflige Stellen noch kommen würden.

    Unpraktische Kletterstelle. Schaut auf dem Foto auch harmloser aus. Alleine bin ich ohne Probleme hoch gekommen, aber die Hunde hätten es alleine nie geschafft und Nora ist auch noch nicht 100% bergsicher.

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    Und dann wäre auch noch diese steile Leiter gekommen...

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    Also Hunde unten angebunden, alleine den Weg ausgekundschaftet und dann wieder umgedreht und den Grat wieder zurück gewandert.

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    Das Gipfelkreuz wäre schon fast greifbar gewesen...

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    Den Grat wieder zurück.

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    Und schließlich wieder unten am Gaisalpsee, der sich immer mehr mit Ausflüglern füllt.

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    Kleine Badepause am See

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    Und dann ging es wieder hinunter zum Parkplatz und uns kamen Menschenmassen entgegen. Dauernd mit den Hunden an den Rand damit jemand vorbeikonnte...nächstes mal starten wir lieber noch früher...

    Schlimm fand ich die Touristen, die dann mittags um 12 Uhr ihre übergewichtigen und untrainierten Hunde den Berg hochgequält haben. Das waren wirklich auffällig viele.

    Morgens als ich hoch bin, waren meine Hunde die einzigen...

    Zum Schluss noch einmal durch die Kuhherde. Für Nora das erste Mal und sie fand es etwas unheimlich. Aber die Kühe waren alle ganz entspannt.

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    Mittags waren wir dann nach 12,8 km und 1.090 Höhenmetern wieder am Auto.

    https://www.komoot.de/tour/1159610700?ref=aso

    Meine tragen dann auch nachts nen Mantel. Wenns richtig kalt ist, den Glacier von nonstop und dann werden sie noch zugedeckt.

    Mit Coco war das auch mit Minusgraden kein Problem, die rollt sich dann wie ein Fuchs ein.

    Wir haben auch schon bei Nachtfrost im Zelt geschlafen. Morgens war das Wasser im Kochtopf gefroren, aber Coco hat nachts nicht gefroren.

    Mit Nora hatte ich noch keine sooo tiefen Temperaturen. Die würde notfalls dann mit in den Schlafsack kommen, da sie weniger Fell hat und doch etwas verfrorener ist.

    Ich bin sehr gerne am Lago di Como. In den Bergen kann man super wandern und meist noch relativ ruhig.

    Am See findet man auch mal Plätze an denen der Hund ins Wasser kann.

    Meine Eltern fahren schon seit Jahren einmal im Jahr hin und mieten sich immer ein kleines Häuschen oder Wohnung etwas abseits des Sees in kleinen Bergdörfern. Meist eher ursprünglich, aber günstig.

    Ich habe eine Kiste im Auto mit Geschirr, Spülbecken, Kocher und meistens Kaffee und Müsli fürs Frühstück. Die ist immer griffbereit.

    Die restlichen Nahrungsmittel sind in einer anderen Kiste, an die ich nicht ganz so einfach rankomme :pfeif:

    Wegen Kälte im unisolierten Auto ohne Heizung: ich habe einen sehr warmen Bundeswehrschlafsack, der sollte bis - 30° reichen.

    Notfalls dann noch zusätzlich Fleecedecken und im äußerten Notfall ne Wärmflasche.

    Seit vorletztem Wochenende habe ich nur noch den dünnen Sommerschlafsack im Auto. Das war aber Ende Mai fast noch etwas frisch.

    Letztes Wochenende habe ich mit einer Sommerbaumwollsteppdecke (gibt's günstig bei Jysk) im Zelt geschlafen. Das war gemütlich und warm genug.

    Aber für Ausflüge in die Berge werde ich auch im Sommer den dicken Schlafsack verwenden.

    Ich wohne mit 25 kg und 12kg Hund im zweiten Stock ohne Aufzug direkt im der Innenstadt.

    Meine Große wird im Herbst 10 Jahre alt und ich habe sie in ihrem Leben wenige Male die Treppe getragen, als sie frisch operiert war (Kastra, Kreuzbandriss). Es ging dann aber jedes Mal schnell wieder, dass sie mit Unterstützung selbst gelaufen ist.

    Deutlich mehr als 25 kg werden bei mir nie einziehen, weil ich auch das Handling im Alltag schwieriger finde.

    Meistens gehen wir morgens einmal die Treppe hinunter und abends wieder hoch, also ist das für mich eher ein kleines Auswahlkriterium bei der Hundewahl. Viel wichtiger ist mir der Alltag mit Hund. Was möchte ich mit dem Hund machen und was muss der Hund mit mir mitmachen.

    Als Zweithund wollte ich auf jeden Fall was kleineres und leichteres. Einfach für das alltägliche Handling (Leinenführung, Büro, Besuche bei Freunden/Familie, Zug fahren, reisen, Transport im Auto, Bergsteigen usw.)

    Da ich keinen Rassehund möchte, sondern immer im Tierschutz schaue, habe ich mir dort einfach was passendes gesucht und alle Hunde über 50 cm aussortiert.

    Nora hat 45 cm und 12kg, ich wollte eigentlich was noch kleineres, aber finde ihre Maße jetzt ziemlich ideal.

    Da mich die Hunde 24/7 begleiten und ich kein Grundstück/Garten habe, brauche ich einen Hund der damit klar kommt. Also keine extremen Aggressionen gegen Mensch/Hund hat z. B., aber das würde ich mir auch freiwillig nicht antun.

    Nach Coco (was hoffentlich noch viele Jahre dauert) wird vielleicht zu Nora dazu auch wieder was größeres einziehen. Aber 25-30 kg sind dann auch meine Obergrenze.

    Wir waren heute auch in Marktoberdorf. Mit ziemlich großer Gruppe von unserem Verein (insgesamt 8 startende Hunde + 9 Wochen altem Borderwelpi).

    Nora hat es wieder super gemacht, obwohl ich wieder gestresst in die Vorbereitung bin. Irgendwie bin ich gerade zu doof, rechtzeitig bereit zu sein |)

    Tat mir leid für Nora, weil dann wieder die Chipkontrolle nicht wirklich in Ruhe gemacht werden konnte und sie es wieder sehr doof fand. Zum Glück ist sie nicht nachtragend und war im Vorbereitungsbereich gleich wieder guter Dinge.

    98 Punkte wurden es und der 2. Platz :party:.

    Zweimal ist sie nicht direkt mit mir losgelaufen und ich habe im Ausfallschritt auf sie gewartet.

    Die Richterin war gnädig mit unseren schlechten Linksdrehungen. Ich habe versprochen zu üben, also müssen sie bis Juli besser sein, da starten wir wieder bei der Michi Starke :ops:

    Coco war gut drauf und hat sich wirklich angestrengt, aber der 3er Parcours war nicht ganz ohne und ich musste ein paar Distanzübungen wiederholen, was sehr viel Zeit gekostet hat. 77 Punkte wären es gewesen, aber aufgrund der Zeitüberschreitung leider wieder ein nb.

    Coco ist das egal, die hat sich trotzdem gefreut.

    Der Beginner Parcours

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    Der 3er

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    Wo bist du? Wir wollen nicht alleine warten!

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    Meine Kuschelhunde (sie mögen sich ja irgendwie doch :cuinlove:

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    Jeder ist ein Gewinner! Egal ob 98 Punkte oder nb.

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    Unsere ganze Vereinstruppe (ohne Welpi)

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    Xsara Wow, Glückwunsch! Die kleine Nora ist ja noch gar nicht so lange bei dir und dann gleich bei einer großen Veranstaltung den 2.Platz - echt super! :partying_face:

    Ja, ich bin wirklich stolz auf sie! Sie ist ein Naturtalent!

    Nur an der Chip- und Halsbandkontrolle müssen wir noch arbeiten. Am Samstag war es eine Frau, da fand sie es zwar doof, aber war noch ok.

    Am Sonntag ein großer, kräftiger Mann mit langem Vollbart, total nett, aber Nora fand ihn unglaublich gruselig.

    Wenn ich sie festhalte und mit Wienerle vollstopfe, geht es irgendwie. Aber ich hätte schon gerne, dass sie es freiwillig machen lässt und vor allem keinen Stress dabei hat.

    Ich hatte fast 8 Jahre lang nur einen Hund. Ich habe mich anfangs einfach nur gefreut überhaupt einen Hund zu haben. Coco war mein erster richtig eigener Hund.

    Wir waren und sind sehr eng miteinander, sie begleitet mich überall hin.

    Ich konnte es mir lange nicht vorstellen, einen zweiten Hund dazu zu nehmen. Erstens stellte ich es mir sehr kompliziert vor. Büro, Zug fahren, bei Freunden übernachten, campen, Turniere usw.

    Und zweitens wollte ich nicht, dass Coco zurückstecken muss.

    Aber je älter Coco wurde, desto größer wurde auch die Angst, was passieren würde, wenn sie irgendwann nicht mehr ist.

    Zusätzlich bin ich ziemlich aktiv im Hundeverein und Hundesport und das wird irgendwann mit Coco nicht mehr gehen und dann würde ein großes Hobby und viele Bekanntschaften wegbrechen.

    Also zog letzten November ein Zweithund ein und es klappt alles viel besser, als ich es mir vorgestellt habe.

    Beide Hunde begleiten mich überall hin. Manchmal ist es etwas anstrengender.

    Coco bräuchte keinen Zweithund, aber harmoniert mit Nora ganz gut und lässt sich auch mal zu etwas Aktivität anstecken.

    Nora wäre ohne sicheren Zweithund total aufgeschmissen gewesen und ich mit ihr.

    Ich denke, bei mir werden, wenn es geht jetzt immer zwei Hunde leben. Mehr aber auf keinen Fall.

    Und nicht unbedingt zwei Große. Zweimal Cocos Format wäre mir im Alltag zu viel.

    Das Mittel funktioniert allerdings wirklich, sieht man hier in Bayern mit den Rottweilern, hat man früher häufiger mal gesehen, seid die hier auf der Kampfhundeliste stehen, sieht man eigentlich nur noch welche, wenn sie von Touristen mit gebracht werden.

    Ähm nein, Rottweiler ist in Bayern nur ein Kategorie 2 Hund. Er muss bis zu einem bestimmten Alter einen Wesenstest machen, dann gilt er als ganz normaler Hund.

    Bei uns laufen ziemlich herum. Vor ein paar Jahren war das sogar fast ein Modehund bei jungen Frauen, die sich einen süßen Rottiwelpen geholt haben und dann irgendwann gemerkt haben, dass es ein Gebrauchshund ist. Ungefähr die Hälfte hat sich durchgebissen und macht jetzt aktiv Hundesport, bei der anderen Hälfte wurde der Hund dann immer seltener gesehen, weil die eher zierlichen Frauen ihn nicht mehr gehändelt bekamen.

    Allein hier in meiner Kleinstadt sehe ich aktuell in der Innenstadt und im näheren Umfeld mindestens 5 Rottis regelmäßig.

    Und vom aussehen sehr an Staffs ähnelnde Hunde tauchen auch wieder vermehrt auf, die hier wirklich nicht gehalten werden dürfen. Keine Ahnung als was die Hunde bei der Stadt, Tierarzt usw gemeldet sind.