Beiträge von Xsara

    Also ich habe hier einen Direktimport aus Griechenland sitzen, der fast alles mit bringt/bzw. nicht mitbringt, was sich die TE wünscht.

    kinderfreundlich!

    Kinderfreundlich ja, wenn sie nicht bedrängt wird. Meine 7-jährige Nichte kann sie gut bei gemeinsamen Gassigängen händeln. Mein 2-jähriger Neffe darf sie streicheln und spielt neben ihr. Auf einer Gartenparty durften letztens mehrere Kinder um sie herum toben. Insgesamt kommt sie mit Kindern fast besser aus als mit Erwachsenen. Natürlich muss man als Erwachsener ein Auge drauf haben, dem Hund den notwendigen Rückzugsraum schaffen und es kommt auch immer auf die Kinder an.

    ruhig!

    Zuhause sehr ruhig. Schläft viel, bellt nur, wenn es wirklich einen Grund gibt

    pflegeleicht!

    Fellpflege eigentlich nicht notwendig. Natürlich haart sie während dem Fellwechsel, aber nicht extrem.

    leicht zu erziehen

    ja, ich finde sie unglaublich leichtführig. Sie lernt schnell, lässt sich gut motivieren und nimmt Verbote sehr schnell an. Ich denke hier eher genau das Gegenteil einer Bulldogge.

    nicht bellfreudig

    wie oben gesagt, bellen nur bei wirklichem Grund. Melden von der Türklingel oder melden, wenn ihr etwas komisch vorkommt. Aber kein kläffen.

    nicht zu groß aber auch kein Zwerg

    Kein Winzhund, aber nur 12kg auf 45 cm mit gesundem, ausgewogenen Körperbau.

    sollte keinen Hundesport oder besondere Auslastung benötigen

    Bräuchte sie wohl nicht unbedingt. Aber ich finde schon, dass jeder Hund eine Beschäftigung braucht. Und sie lernt so gut und arbeitet unglaublich gerne mit dem Menschen zusammen. Da fände ich es sehr schade, wenn gar nichts zusammen "gearbeitet" werden würde. Im Alltag reichen ihr 1-2 Spaziergänge. Sie springt gerne ohne Leine herum und gibt dann auch mal Gas. Aber normal braucht sie nicht mehr als 1-2 Stunden aktive Bewegung.

    Ich mache mit ihr aber mindestens 1mal die Woche Unterordnung/und/oder/ Rally Obedience. Zusätzlich wird beim Spaziergang mal was geübt, ein Spielzeug versteckt usw.

    Außerdem gehen wir am Wochenende viel wandern, machen Ausflüge, besuchen Turniere, fahren mit dem SUP... und im Alltag ist sie ein Begleithund, begleitet mich täglich mit ins Büro und zu Freunden, Familie usw.

    Darf nicht aggressiv sein

    ist sie definitiv nicht. Jedoch meldet sie "Eindringlinge" und knurrt, wenn ihr jemand unbekanntes zu aufdringlich wird. Also normales Hundeverhalten.

    Sollte andere Hunde mögen

    Das kann man nicht verallgemeinern. Bis jetzt kommt sie mit anderen Hunden gut klar. Mag jedoch keine zu wilden, zu großen, zu aufdringlichen Hunde. Da geht sie dann aber weg und wird ggf. von mir geschützt. Auf einer "Hundewiese" wäre sie aber ziemlich überfordert und ich finde, dass man den Kontakt mit anderen Hunden immer etwas regeln muss. Hier lebt sie komplikationslos mit meiner Ersthündin zusammen.

    Keine Friseurbesuche

    Definitiv nicht.

    Nicht jagen

    Sie hat Jagdtrieb. Aber im Vergleich zu meiner Ersthündin ist er gut händelbar.

    Ich muss während dem Freilauf schon die Gegend im Auge behalten und sie rechtzeitig zurückrufen. Und in der Abenddämmerung am/im Wald würde ich sie nicht freilaufen lassen. Aber allgemein ist es durch Erziehung gut zu regeln.

    Also zusammengefasst finde ich meine Hündin perfekt auch für Hundeanfänger und als Familienbegleithund, wenn man Lust hat sich mit dem Hund zu beschäftigen. Der Umgang mit Kindern und anderen Hunden muss immer etwas geregelt werden.

    Eine Auslastung über reines Ballwerfen ist nie gesund und etwas Erziehung muss auch immer sein.

    Aber ich finde schon, dass man mit den genannten "Ansprüchen" einen Hund im Tierschutz finden kann. Da gibt es auch viele nette, kleine Begleiter.

    Aber man sollte sich auch immer im Klaren sein, dass es trotz guter Auswahl zu Problemen kommen kann. Ein Hund ist nun mal keine Maschine! Und dann muss man auch Zeit und Lust haben, daran zu arbeiten oder es dann eben zu managen.

    Ich finde es auf jeden Fall gut, dass ihr euch von den Bulldoggen und anderen Qualzuchten abwendet.

    Sorry OT - Temperatur im Auto

    Mir war schon immer bewusst, dass es weiter hinten im Auto nicht so kühl ist, weswegen die Klima meist deutlich kälter eingestellt ist. Ich bin nur noch nie auf die Idee gekommen, die in der Box zu messen :doh: Könnt ihr da ein bestimmtes Thermometer empfehlen? Müsste ja über Funk sein, damit ich das Vorn ablesen kann :denker:

    Ich habe ein ganz günstiges aus dem Supermarkt mit langem Kabel. Das ist eigentlich für innen und Außentemperatur.

    Das klebt vorne bei mir am Bordcomputer und der sensor ist in der Hundebox.

    Allerdings ist es bei mir Dank weißem Transporter ohne Fenster hinten in der Hundebox (in die nie Sonne scheint) immer kühler als vorne im Fahrraum, wenn das Auto länger gestanden ist.

    Beim Fahren wirkt die Klimaanlage leider dafür nicht wirklich bis zur Hundebox, obwohl die direkt hinterm Fahrersitz verbaut ist.

    Unserem Veterinäramt ist bis jetzt ja noch alles egal.

    Und wir als Veranstalter werden sicher nicht bei jedem Hund kontrollieren, ob er alle Zähne hat :shocked:

    Mal schauen, was Augsburg am 01.07. macht.

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    Das gilt aber nur für Hundeaustellungen! Für Turniere zumindest vorerst nicht!

    Ich habe ja erst seit letztem November einen 2. Hund. Also klar ist so alles teurer geworden.

    Wegen den gestiegenen Tierarztkosten, gab es für Nora eine Komplettversicherung.

    Zubehör habe ich anfangs natürlich relativ viel gekauft, wenn möglich aber gebraucht (aus Kosten- und Nachhaltigkeitsgründen).

    Da ich jetzt eigentlich genug Betten, Halsbänder, Geschirre und Leinen habe, halte ich mich mit Neuanschaffungen soweit es geht zurück.

    Statt teuren Leckerlis gibt es immer mehr nur Trockenfutter oder kleine Proben, die ich auf Turnieren bekomme.

    Coco hat früher meist einmal am Tag Nassfutter und einmal Trockenfutter bekommen. Beim Nassfutter sind die Preise jetzt aber so gestiegen, dass es das jetzt kaum noch gibt. Auch weil zwei Hunde eben einfach mehr fressen.

    Da beide Hunde mit dem Trockenfutter zufrieden sind, gibt es das fast ausschließlich. Allerdings ein gutes Biofutter (Defu) im Wechsel mit einer weiteren Sorte.

    Nassfutter gibt es nur noch ab und zu, wenn was im Angebot ist oder mal was wirklich hochwertiges, wenn ich den Hunden "was gönnen" möchte.

    Sollten die Hunde was nicht mehr vertragen oder ein Spezialfutter benötigen, würde ich das natürlich bezahlen, aber so bin ich froh, dass ich beim Futter etwas sparen kann.

    Hundeverein zahle ich nur 55 € pro Jahr und ich fahre keine 5km bzw könnte sogar laufen. Da gibt es also kein Einsparpotential.

    Seminare besuche ich immer schon wenig, weil es mir zu teuer ist oder zu wenig bringt.

    Bei den Turnieren haben sich nur die Fahrtkosten erhöht, die Startgebühren sind gleich geblieben. Nur das ich jetzt für zwei Hunde zahle. Das nutze ich aber noch aus, solange Coco noch mitmachen kann und fahre zu relativ vielen.

    Da merke ich die Kosten aber schon deutlich und notfalls würde ich da dann eben einsparen.

    Urlaub, Wanderungen usw mache ich ja mit den Hunden und nicht wegen ihnen.

    Da komme ich aufgrund meiner Reisegewohnheiten sowieso sehr günstig weg und möchte mich auch nicht einschränken, weil es ein wichtiger Teil meines Lebens ist.

    Unsere Finja hat im Februar ihren 11. Geburtstag gefeiert. Gesundheitlich ist bei ihr soweit noch alles in Ordnung.

    Meine Eltern waren letzte Woche mit ihr ein paar Tage in Wien und haben meinen Bruder besucht. Für Finja war das der erste Besuch in einer wirklichen Großstadt und sie ist sogar relativ entspannt U-Bahn gefahren. Und sie hat ganz viele Komplimente von den Wienern bekommen, wie brav und schön sie sei xD

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    Wir sind in der Nacht von Freitag auf Samstag einmal um den Starnberger See gelaufen. Es war eine kleine private Veranstaltung mit zwei Verpflegungsstationen unterwegs.

    Für die Hunde ideale Temperaturen und Coco läuft im Dunkeln sowieso total gerne. Und genug Trink- und Abkühlungsmöglichkeiten gab es auch.

    Eigentlich wäre es eine Hundeveranstaltung gewesen. Aber es gab nur wenig Anmeldungen und so waren insgesamt nur 16 Leute und 5 Hunde unterwegs.

    Es war lustig mit komplett fremden Leuten durch die Nacht zu laufen und wachhaltende Gespräche zu führen xD

    Sonnenuntergang

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    Immer am Seeufer entlang

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    Mitten in der Nacht und die Hunde sind immer noch motiviert

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    Sonnenaufgang gegen 4 Uhr morgens

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    In Tutzing war nach 37km der offizielle Teil vorbei. Nach einer Frühstückspause bin ich dann mit einem Teilnehmer gegen 5.30 Uhr noch weitergelaufen und wir haben die Umrundung vollendet und die 50km voll gemacht.

    Mit meinen Hunden bin ich da komplett entspannt. Die machen eigentlich alles mit und passen sich an.

    Und wenn es doch irgendwelche Probleme zwischen den Hunden gibt, findet man auch immer eine Lösung.

    Und Mitte Juli sind meine Hunde froh, wenn sie den ganzen Tag irgendwo im Schatten herumliegen dürfen |)

    Ich muss schauen, ob ich noch einen Tag Urlaub kriege...sonst besteht das Wochenende nur aus Fahrerei und das möchte ich nicht.

    Ich bin immer noch am überlegen...

    Ich kenne es so, dass Hunde in größeren Gruppen eher kleine Brötchen backen.

    Coco pöbelt zum Beispiel beim normalen Gassi sehr gerne andere Hunde an. Sind wir auf einer Hundeveranstaltung darf (fast) jeder Hunde einfach vorbei laufen und sie bleibt entspannt.

    Und in Gruppen akzeptiert sie schnell jeden Hund, solange keiner nervt.

    Nora hält sich sowieso einfach raus, außer sie findet doch mal den passenden Hund zum spielen.

    Aber man kann ja auch einfach etwas Abstand halten. Die Hunde müssen nicht beim campen alle auf einem Haufen liegen und beim spazieren gehen/wandern teilt es sich dann meist auch eher in Grüppchen auf.

    Coco bleibt an der Leine, also Leinenpflicht wäre mir da egal. Mit Nora muss ich mich da wieder umstellen, weil sie eigentlich viel frei läuft und ich da jetzt wieder auf solche Einschränkungen mit Schutzgebieten achten muss :ops: