Beiträge von Xsara

    Hat sich eigentlich noch jemand zum YetiTrail im Januar am Brombachsee angemeldet?

    Mir ist das erst wieder eingefallen |) Ich sollte dann doch über den Winter noch ein wenig trainieren, sonst wird es eher eine Wanderung...

    Mit Hund startet man in der ersten Gruppe, aber soweit ich es verstanden habe, dürfte man auch nur "hiken".

    15 Minuten später starten dann die "Hiker" und erst 45 Minuten später die Läufer ohne Hund.

    Aber die 26km mit 700 Hm werde ich sowieso nicht durchlaufen :ops: Aber es wäre schön, wenn ich Nora bis dahin noch ein wenig mehr zum ziehen motivieren könnte.

    4,5 Stunden hat man Zeit, um noch in die Wertung zu kommen.

    Ich finde auch, dass sich das bei euch ganz gut anhört.

    Wenn deine Tochter jetzt schon freiwillig und ohne eigenen Hund gerne in der Hundeschule ist, dann wäre es doch toll, wenn sie dann auch gemeinsam mit dem Familienhund einen Hundesport ausüben kann, z.B.

    Ich war 9 Jahre alt, als bei uns der 1. Familienhund eingezogen ist, habe mir aber schon seit ich denken kann einen Hund gewünscht.

    Anfangs durfte ich noch nicht alleine spazieren gehen, aber dann haben meine ältere Schwester und ich uns die Gassigänge aufgeteilt. Meine Mutter musste nur morgens gehen, wenn wir in der Schule waren. Mein (berufstätiger) Vater war dann am Wochenende dran, aber natürlich gab es am Wochenende dann auch gemeinsame Familienausflüge.

    Und ich habe die Liebe zu Hunden nicht verloren. Bis ich mit 19 Jahren zum studieren ausgezogen bin, habe ich soviele Gassigänge wie möglich übernommen und es gab wirklich nur kurze, pubertäre Phasen, wo mich meine Mutter ein wenig dazu "zwingen" musste.

    Meine Schwester war nie so hundebegeistert wie ich und hat dann auch mehr und mehr das Interesse verloren. Mein Bruder war bei Einzug des Hundes erst 5 Jahre alt und mehr als mal zuhause ein bisschen kuscheln, hat er mit dem Hund eigentlich nicht gemacht.

    Also zusammengefasst: es kann gut sein, dass deine Tochter dich, so weit es neben Schule usw geht, unterstützen wird. Aber letztendlich liegt die Verantwortung natürlich bei den Erwachsenen.

    Und ja, ein Hund ist eine sehr große Veränderung für die ganze Familie. Man muss es schon wirklich wollen! Ein Hund KANN viele Probleme mit sich bringen. Oft sind die Spaziergänge nicht so entspannt, wie man es sich wünscht (Jagdtrieb, Pöbelei bei anderen Hunden, usw.). Man kann vielleicht im Sommer nicht mehr den ganzen Tag am Badesee verbringen, weil dort keine Hunde erlaubt sind. Für einen Ausflug in den Freizeitpark braucht man eine Hundebetreuung usw.

    Bei uns in der Familie war es dann früher öfter so, dass ein Elternteil mit dem Hund zuhause geblieben ist. Auch im Urlaub hat öfter einer mit dem Hund irgendwo gewartet. Da muss man als Erwachsener dann auch mal zurückstecken.

    Und im Alltag muss natürlich auch immer irgendwo Zeit für den Hund übrig bleiben.

    Ich hatte noch nie einen Welpen (bei mittlerweile 4 Hunden). Und natürlich bringt jeder Tierschutzhund so seine eigenen Probleme mit. Aber bei einer guten Auswahl und einem guten Vermittler können das wunderbare Hunde sein. Ich würde allerdings hier wirklich auf einen erwachsenen Hund setzen, mindestens 2-3 Jahre alt und nicht direkt irgendwo von der Straße. So kann man doch ganz gut einschätzen, wie der Grundcharakter des Hundes ist.

    Ich habe seit einem Jahr eine kleine Hündin direkt aus einem griechischen Tierheim, die eigentlich ein perfekter Familienhund ist. Sie ist drinnen ruhig, draußen für viel Spaß zu haben. Ich habe zwar keine eigenen Kinder, aber mit meiner Nichte und meinem Neffen (und auch fremden Kindern, wenn sie nicht zu wild sind) kommt sie super zurecht.

    Meine 8-jährige Nichte ist bei gemeinsamen Spaziergängen fast alleine für sie verantwortlich und es klappt ganz toll! Die Hündin wiegt nur 12 kg, so ist sie auch gut händelbar.

    Und mein 2-jähriger Neffe darf in der Wohnung problemlos neben ihr spielen.

    Auch meine 10-jährige Hündin (auch aus Griechenland) ist sehr kinderfreundlich. Es gab noch nie irgendwelche problematischen Situationen sowohl mit bekannten als auch fremden Kindern. Aufgrund ihre Größe und dem starken Jagdtrieb ist sie aber nicht der ideale Begleiter für Kinder und auch Spaziergänge sind dann oft eher anstrengend.

    Natürlich ist auch ein gut gezogener Welpe der passenden Rasse keine schlechte Idee. ich stelle mit die Welpenzeit mit Kindern nur immer sehr anstrengend vor. Für allem für Ersthundehalter.

    Und ich kenne eben auch viele Hundehalter, die trotz sorgfältig ausgewähltem Rassewelpen ziemlich verzweifeln in den ersten 2 Jahren. Da fand ich meinen "Direktimport" deutlich entspannter.

    Ich binde meine Hunde ja auch mal irgendwo an, wenn ich kurz was einkaufe oder auf Toilette gehe oder so.

    Und am Stellplatz/Campingplatz bleiben sie auch angebunden am Auto, wenn ich im Waschhaus bin oder kurz irgendwas erledige.

    Nora sperre ich dann aber meistens in die Autobox, weil sie gerne Leinen durchbeisst oder sich verheddert.

    Ob die beiden an einem fremden Ort in einem fremden Zwinger 2 Stunden ruhig wären, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Solange sie Ruhe hätten und niemand dauernd vorbeilaufen oder sie ansprechen würde eventuell.

    Gestern haben wir den Feiertag für eine Wanderung genutzt. Spontan habe ich mich mit einer Facebook-Bekanntschaft getroffen und es ging vom Plansee auf die Geierköpfe

    Schöne schmale Steige im Aufstieg

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    Erste Ausblicke auf den Plansee im Nebel

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    Pause an einer kleinen Hütte

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    Weiter durch die Latschen

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    Und der erste Schnee auf knapp 2000 m

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    Den letzten Aufstieg zum Gipfelkreuz habe ich dann ohne meine Begleitung gemacht, da noch eine kleine Kletterstelle zu überwinden war

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    Gipfelkreuz Geierköpfe Westgipfel (2143 m)

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    Und dann wieder der Abstieg Richtung Plansee

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    Ausblick vom Schönjöchle

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    Und nochmal ein langer, steiler Abstieg..

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    Bis hinunter an die Seepromenade

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    Ca. 14 km und 1.270 Höhenmeter in gemütlichen 8 Stunden :smile: mit längeren Pausen.

    SavoirVivre Flexileine, Schleppleine oder ähnliches geht bei den Wanderungen, die ich mache, nicht!

    Und da Coco aufgrund des Jagdtriebs nicht frei laufen kann und auf solchen Strecken auch nicht leinenführig ist, ist das Zuggeschirr und die Erlaubnis zum ziehen die einfachste Lösung.

    Und Coco macht das auch Spaß!

    Und natürlich ist es für mich bergauf und im ebenen eine Unterstützung und dann doch eher Sport, als wenn man so gemütlich vor sich hin wandert.

    Jetzt mit zwei Hunden geht Flexi oder Schlepp auf schmalen, steilen, ausgesetzten Wegen noch weniger. Und oft sind wir auch mit anderen zusammen unterwegs, da gäbe es nur Chaos. Läuft jeder Hund vor seinem Mensch im Zug, ist das viel geordneter.

    Bzw. bergab laufen die Hunde hinter mir. Da hänge ich dann je nach Situation auch mal ins Halsband oder ein normales Geschirr um.

    Ich finde das erlaubte ziehen viel entspannter, als den Hund dann dauernd zurückrufen oder zurechtweisen zu müssen. Eine normale Leine hängt dann mal durch und man stolpert darüber usw.

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    Ich weiß nicht wann das geändert wurde, aber die Sitz- und Platzübung muss nicht mehr aus der Bewegung ausgeführt werden in der Freifolge.

    Das muss sie schon lange nicht mehr. "Neu" ist, dass man sie jetzt auch wieder aus der Bewegung machen darf.

    Und das Laufschema in der Freifolge ist deutlich gekürzt. Nur noch 50 Schritte gerade und zurück mit den Tempoänderungen, keine Winkel und keine Gruppe mehr.

    https://hundesport-nubi.de/neue-pruefungs…thundepruefung/

    Meine Hunde dürfen je nach Situation schon gestreichelt werden. Die endgültige Entscheidung trifft aber immer der Hund.

    Coco ist es meist ziemlich egal. Die lässt sie sich auch von 5 Kindern streicheln, aber sie fordert es nicht ein.

    Wenn jemand fragt, sage ich meistens, dass sie ja den Hund fragen können. Ist Coco interessiert, dürfen sie, wenn nicht, sage ich, dass sie scheinbar keine Lust hat und gehe weiter.

    Bei Erwachsenen schaue ich, wie der andere drauf ist. Angetrunkene oder besonders laute Leute dürfen nicht.

    Nora traut sich meistens nicht und dann sage ich auch, dass sie Angst hat. Bei Kindern ist sie aber sehr nett und wenn Coco zu jemandem hingeht, traut sie sich meistens auch.

    Bin ich aber im Stress, habe keine Lust, es ist Gedränge, die Hunde sind schlecht drauf usw. gibt es auch von mir ein "Nein".

    Und ungefragt einfach den vorbeilaufenden Hund antatschen, oder dass der Hund aktiv Kontakt aufnimmt, geht für mich gar nicht.

    Coco hat aber schon vielen Kindern ein wenig die Angst vor (großen) Hunden genommen, weil sie sehr ruhig ist. Und wenn es gerade passt, nehme ich mir auch gerne die Zeit.

    Meine Hunde hatten auch erstmal komische kleine, gelbe, weiche Stücke im Kot.

    Ich habe auch länger überlegt, was es sein kann, da sie nichts gelbes gefressen hatten.

    Letztendlich kam es von einer veganen Fleischwurst, die ich als Leckerli gegeben habe.

    Das Erbsenprotein konnte wohl irgendwie nicht verdaut werden und hat sich seltsam verfärbt.

    Als die Wurst verbraucht war, blieben auch die gelben Stückchen weg.