Beiträge von Xsara

    Ich war jetzt 1 Woche im Urlaub und ganz ungewohnt für mich, habe ich jetzt nur die allerletzte Nacht im Auto verbracht.

    Erst 2 Nächte im Zelt bei einer mehrtägigen SUP Tour, dann in einer Ferienwohnung mit meiner Schwester.

    Samstag bin ich dann aber noch zur Bayerischen Meisterschaft RO gefahren. Abends ankommen, Auto herrichten, übernachten und morgens entspannt einfach schon da sein. Schon alleine für sowas liebe ich meinen "Minicamper".

    Mein Vorzelt hat sich auch bewährt. Mittlerweile bin ich geübt und schnell im Auf- und Abbau. Und es gibt etwas Privatsphäre (vorallem wenn ich bei Hitze mit offener Schiebetüre schlafe) , Regen- und Sommenschutz.

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    Und ich schaffe es mittlerweile SUP, Ebike und Hundeanhänger im Auto zu verstauen. Aber ein und auspacken ist etwas anstrengend 😅

    Die war so lange gesperrt, dass ist noch nicht überall wieder angekommen, dass sie wieder befahren werden darf. Und mindestens zwei Bootsverleiher sind in der Zeit insolvent gegangen.

    Aber ja ist schön da :herzen1:

    Ja, seit letztem Jahr darf man wieder auf eigene Gefahr fahren.

    Ich sitze jetzt seit 2 Stunden hier am Rastplatz, welcher gleichzeitig eine Umstiegsstelle am Wehr ist und jetzt kamen doch ein paar Kanus. Also vielleicht 5 insgesamt 😅

    Wir sind seit gestern auf der fränkischen Saale unterwegs und es ist so ruhig hier.

    Gestern 23km unterwegs und außer sehr wenige Angler und ein paar Kinder an den Badestellen war einfach niemand am oder im Wasser :shocked:

    Es ist alles gut ausgeschildert, an jedem Wehr gibt es Ausstieg- und Einstiegsstellen, zum Teil auch schön angelegte Rastplätze. Mich wundert es wirklich, dass jetzt zur Ferienteit niemand unterwegs ist.

    Die Nacht habe ich auf dem Bootszeltplatz in Hammelburg verbracht. Neben dem Wohnmobilstellplatz und mit Toiletten. In wenigen Minuten ist man direkt in der netten Altstadt. Da habe ich mir abends noch ne Pizza geholt.

    Auch auf dem Zeltplatz waren wir die einzigen.

    Heute Mittag habe ich zum ersten Mal ein Pärchen mit Kayaks und Hund getroffen, ansonsten wieder niemand auf dem Wasser.

    Die Mittagszeit verbringen wir jetzt auf einem schönen offiziellen Rastplatz und dann geht es nochmal gut 5km bis zum nächsten Campingplatz.

    Heute nur etwa über 10km und ich lasse mich hauptsächlich langsam treiben. Gestern ist nämlich meine Finnenbox gebrochen, als ich an einer blöden Sohlschwelle hängen geblieben bin und heute habe ich die Finne dann leider ganz verloren. Gerade fahren und steuern ist also aktuell schwierig. Ich hoffe, ich kriege das irgendwie wieder repariert.

    Ansonsten klappt es mit dem kompletten Gepäck auf dem SUP überraschend gut. Nur das schleppen an den Wehren ist sehr nervig. Und morgen möchte ich mit dem Zug zurück zum Auto, das wird spannend 🙈

    SUP vollgepackt

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    Umstiegsstelle

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    Wehr

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    Burg

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    Brave Hunde

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    Übernachtungsplatz erreicht

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    Zelt steht

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    Mittagspause

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    Die beiden Toller haben aber auch etwas zu viel auf den Rippen, oder?

    Bei dem einjährigen stand 42cm und 19 kg |) der war aber auch eindeutig größer.

    Und Taru hat 20kg bei 50cm.

    Ich finde, die sahen beide etwas "schwammig" aus.

    Und das Fußball spielen nur mit Leckerli hinter den Ball legen, finde ich etwas schwach für ein Team, das schon mehrere Jahre dabei ist...

    Sorry, schaue erst jetzt in der App.

    Aber den Parcours dieses Jahr finde ich ganz nett;)

    Ich nutze als Alltagsleckerli gerne "softes" Trockenfutter. Ist günstiger als richtige Leckerlis und von den Inhaltsstoffen in Ordnung.

    Für Nora reicht aber auch normales Trockenfutter. Da verwende ich meistens Probetütchen und 1-3 kg Säcke, welche ich auf diversen Turnieren bekomme. Zum Glück vertragen meine Hunde alles. Platinum wird z.b. als Belohnung gern genommen.


    Für den Pfeifenrückruf gibt es dann eher Leberwurst, Wienerle oder Katzennassfutter. Beliebt sind auch die billigen Katzensticks vom Discounter.

    Und wenn ich bestimmte Sachen auf dem Hundeplatz trainiere, gibt es auch mal Wienerle oder Käse, um die Motivation hoch zu halten.

    Meine Coco wird (leider) auch immer mehr zum Senioren. Im Oktober wird sie 12.

    Aber beim spielen blüht sie auf🥰

    Ganz aktuell vom Hundeplatz:

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    Vor 2 Wochen beim Camping:

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    Coco hieß Coco, als sie zu mir gezogen ist. Ich wollte den Namen unbedingt ändern. Coco ist entweder ein Affe oder Papagei oder eben "Coco Chanel".

    Ich habe die erste Woche wirklich viel überlegt, verschiedene Namen ausprobiert. "Frieda" war mal in der näheren Auswahl, aber dann habe ich mich so schnell an "Coco" gewöhnt, dass es sich falsch angefühlt hätte, sie umzubenennen. Also blieb es bei Coco, obwohl mir der Name eigentlich nicht gefällt. Ich mache deswegen gerne Cocolina draus oder spreche sie (warum auch immer) mit "Knoko" an😜

    Ihr ursprünglicher Name aus dem Tierschutz wäre eigentlich "Bubulina" gewesen, dass habe ich aber erst viel später herausgefunden, sonst hätte ich sie vielleicht wieder zurück benannt.


    Nora habe ich auf der Webseite des Tierschutzvereins als "Mariechen" kennengelernt. Da war von Anfang an klar: wenn dieser Hund bei mir einzieht, wird er umbenannt!

    Als die Vorkontrolle durch war, habe ich lange überlegt, welche Name passen könnte. Ich hatte ein paar Wochen Zeit...

    "Piccola" war länger in meinem Kopf. Dann hätte ich "Coco & Cola" rufen können😅

    Aber so richtig alltagstauglich war das auch nicht.

    Ich wollte keinen Namen, den jeder 2m Hund hat, aber auch nichts so außergewöhnliches. Einfach ein normaler, netter Name.

    Ohne Verständnis oder Ausspracheprobleme (wir sind ja viel auf Turnieren, wo der Name offiziell aufgerufen wird) , eindeutig weiblich (bei Coco nervt es mich, dass sie oft mit "er" angesprochen wird).

    Irgendwann bin ich dann bei Nora gelandet. Und es hat einfach gepasst. Mir ist dann sogar eingefallen, dass ich unsere erste Familienhündin Leika eigentlich schon Nora nennen wollte. Da ist es dann aber auch beim Tierheimnamen geblieben, weil sich die Familie nicht einigen konnte.

    Aber allgemein bin ich bei Namen eher unkreativ...

    Zusammen haben meine beiden, wenn ich es verhindern kann, gar keinen Kontakt zu Fremdhunden.

    Da Coco nicht frei läuft, gibt es da nur Kontakt, wenn ein anderer Hund in uns "rein knallt" und dann ist Coco da eher unfreundlich.

    Ist Nora frei und ein anderer Hund kommt uns zu Nahe, übernimmt Nora gerne Cocos Aufgabe und verjagt den anderen Hund. Das macht sie auch bei sehr großen Hunden, solange Coco dabei ist. Obwohl sie von Coco keine Unterstützung bekommt, weil die angeleint bei mir ist.

    Ist Nora alleine mit mir unterwegs, geht sie allen größeren Hunden komplett aus dem Weg. Bei gleichgroßen oder kleineren Hunden nimmt sie je nach Typ Kontakt auf. Bei Hunden, die unsicherer als sie sind, neigt sie aber zum mobben und jagen.

    Ähmja, darum haben meine Hunde kaum Fremdhundkontakte.

    Mit bekannten Hunden im Freilauf (zb. eingezäunter Hundeplatz) halten sich beide eher raus. Gespielt wird zusammen sowieso nie. Coco rennt selten mal eine Runde mit den Jungspunden. Auch bei gemeinsamen Spaziergängen werden andere Hunde ignoriert.

    Oder zumindest Stufenmatten auf die Treppe. Spätestens wenn der Hund irgendwann alt ist, gibt es sonst Probleme.

    Die Treppe ist schon sehr eng gewinkelt, da würde ich den Hund wirklich nur langsam und erstmal mit Geschirr gesichert laufen lassen. Meine Hunde haben das bis jetzt auch noch in jedem Ferienhaus gelernt, wenn dort steile oder gewendelte Treppen waren.