Leider gibt es bei mir mal wieder keinen Hund.
Ich habe jetzt oft am Wochenende zwei Whippets in Pflege, aber die sind anderen Hunden gegenüber eher ängstlich, allerdings nie aggressiv. Da ich mit zwei Hunden allerdings nicht Straßenbahn fahren möchte, ist ein Treffen eher schwierig...
Beiträge von Xsara
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Leider ist mein "Neuer", Bailey, diese Woche plötzlich gestorben. Ihm ging es über Nacht plötzlich nicht so gut und morgens war er schon tot, bevor ich überhaupt zum TA gehen konnte. Er war gerade mal knapp ein Jahr alt und ich hatte ihn keine 2 Monate.
Jetzt sitzt mein Peppino wieder alleine und langweilt sich.
Nachdem der TA nach der Kotuntersuchung das ok gegeben hat, bin ich nun wieder auf der suche nach einem neuen Mäuschen...Oh Mann, sie haben sich gerade erst so richtig verstanden und die Vergesellschaftung war wirklich geglückt:-(
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Ich trinke auch ziemlich viel Kaffee.
Morgens mache ich mir immer eine Drückkanne, keine ganze, aber so 2-3 Tassen sind das schon.
Ich mag Kaffee aus diesen elektrischen Maschinen garnicht. Weder Filterkaffee noch so Tabs.
Nachmittags mache ich manchmal dann nochmal eine Kanne oder ich trink Espresso. Dafür habe ich eine elektrische Maschine (von aldi oder so), die funktioniert nicht mehr so toll.Für mehr Leute nehme ich dann auch mal die original italienische Metall-Espressokanne.
Ich versuche bei Kaffee bio und fair zu kaufen, der ist zwar etwas teurer, aber dafür habe ich ein besseres Gewissen. Und wenn ich mir einmal einen Kaffee an der Uni einspare, dann habe ich die zusätzlichen Kosten schon wieder drin.
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Hallo,
ich habe das hier erst gelesen, als das Forum offline war....
Aber ich freue mich total für dich und Jack, dass er wieder vollkommen gesund wird!!! Er ist doch so ein netter Hund und sogar meine Leika mag ihn, obwohl er so garnicht ihr Typ ist
Vielleicht sieht man sich mal wieder... -
Hallo,
also natürlich kann ein alter Hund teuer werden, aber das kann ein junger Hund auch.
Unser Hund ist jetzt bald 13 und musste noch nicht wegen seines Alters behandelt werden. Weder eine OP, noch irgendwelche Medikamente.
Als junger Hund hatte sie öfter mal eine Verletzung an den Pfoten oder so. Musste auch deshalb schon operiert werden, weil eine Glasscherbe eine Sehne durchtrennt hat. Das war die letzte OP und da war sie vielleicht 2-3 Jahre alt.
Ansonsten wird unser Hund geimpft und das war es. Natürlich kann plötzlich irgendwas passieren und der Hund wird sehr teuer. Aber wieviele junge Hunde gibt es, die Allergien, Nierenprobleme, Herzprobleme usw. haben.
Und ein Unfall kann in jedem Alter passieren.Richtig teure OPs kann sich wahrscheinlich keiner mal schnell leisten. Aber so 1000€ solltest du für den Notfall schon irgendwie lockermachen können. Ansonsten Geld leihen oder in Raten zahlen.
Wenn du einen richtig alten Hund nehmen möchtest (mind. 9 Jahre alt), könntest du vielleicht vorher wirklich abklären, ob er schon Altersbeschwerden hat, die teuer werden können. Also Organe röntgen lassen usw. Große Hunde neigen auch eher zu Gelenkproblemen, Athrose und Hüftproblemen. Aber ein kleiner Hund kann wieder ganz andere Probleme haben. Also du kannst nie ausschließen, dass der Hund nicht teuer wird. -
Hm, das kenne ich auch.
Unsere Hündin war am Anfang ein ziemlich lauffreudiger Hund und immer aktiv. Im Alter von ein paar Jahren (ich weiß nicht mehr wann genau) hatte sie auch meistens keine Lust mehr auf Spaziergänge.
Der Morgenspaziergang war meistens noch normal, aber nachmittags ist sie nur noch hinterhergetrottet oder einfach stehen geblieben bzw. umgedreht.
Vor allem wenn ich mit ihr unterwegs war. Bei meinem Bruder ist sie garnicht gelaufen.
Waren wir aber mindestens zu zweit bzw. die ganze Familie war sie ein total fröhlicher Hund. Auch wenn wir nicht den gewohnten Weg gelaufen sind, sondern mit dem Auto woanders waren, hatte sie Spaß am Spaziergang.Irgendwann hat sich das wieder gelegt und sie läuft jetzt mit 12 Jahren eigentlich wieder besser als mit ca 6 Jahren.
Vielleicht solltest du mehr Abwechslung in den Spaziergang bringen. Ich habe irgendwann mit dem Futterdummy angefangen und es wurde sehr viel besser.
Kann es sein, dass du vielleicht selbst zur Zeit nicht so viel Lust aufs spazierengehen hast? Das überträgt sich vielleicht auf den Hund und weil der Hund dann keine Lust hat, hast du noch weniger Lust. Wird also zum Teufelskreis. Ich würde empfehlen einfach mehr Abwechslung zu machen. Ein bisschen mit leckerlis arbeiten. Vielleicht öfter Mal eine Freundin oder so mitnehmen, neue Wege ausprobieren...
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Ja, das Autofahren auf Korsika sollte schon gelernt sein:-)
Außer an der Ostküste, da ist es schon fast eine Autobahn. Schnurgerade, und ziemlich langweilig.Wenn ihr verschiedene Ferienwohnungen mietet, könnt ihr natürlich auch die ganze Insel entdecken.
Wir waren immer mit Auto und Zelt unterwegs und haben in 2-3 Wochen auf ca 5-10 Campingplätzen Halt gemacht.
Mit einem geliehenen Wohnmobil, das man nicht wirklich kennt, würde ich vielleicht auch nicht unbedingt auf den kleinen Straßen fahren.
Außerdem solltest du beachten, dass die Preise auf der Fähre je nach Länge und Höhe des Fahrzeugs bestimmt werden. Das kann schnell sehr teuer werden. Unser Familienvan war schon nicht gerade billig:-)
Mit Wohnwagen sollte man es auf jeden Fall sein lassen:-)
Ich mag hald lieber so das ursprüngliche...nur ein Zelt und am besten so viel Natur wie möglich...Ferienwohnung könnte ich mir persönlich nicht so gut vorstellen. Außer es gibt vielleicht auch ältere Häuser in abgeschiedeneren Gegenden:-)
Achso, vergessen: Also ich finde es schon sehr hundefreundlich. Man findet auch abgeschiedenere Strände, wo man mit Hund fast ganz alleine ist. Man muss dafür manchmal ziemlich durch die "Macchia" kraxeln.
Wir waren nicht so oft in Restaurants, hatten aber nie Probleme mit unserem Hund. Und wie gesagt, ich habe eigentlich keinen Campingplatz gesehen, auf dem Hunde verboten waren. Und auch auf der Fähre war der Hund was ganz normales.Oh Mann, ich komm schon wieder ins Schwärmen und würde am liebsten gleich los. Vielleicht klappt es diesen Herbst bei mir auch...und ich wandere einen Teil vom GR 20...ich freue mich schon so darauf!!
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Hallo,
also wir waren auch schon zweimal mit Hund auf Korsika. Und ich würde es immer wieder machen
Wir waren jedes Mal mit der Fähre von Livorno nach Bastia, das sind ca 3-4h Fahrt. Der Hund darf einfach mit auf Deck und sogar mit ins Restaurant, das ist wirklich total locker. Wir waren mit Corsica Ferries unterwegs.
Das letzte Mal (2008) haben wir eine Kabine gemietet (es gibt welche mit Hund, wenn man das rechtzeitig angibt). Da waren wir dann abends in Italien und konnten in der Kabine übernachten. Die Fähre ist dann morgens ausgelaufen. So haben wir uns die Übernachtung auf dem Campingplatz in Italien gespart. Und die Kabine war wirklich nicht teuer.
Ansonsten hält es der Hund ganz gut aus, wenn er kurz vor der Fähre nochmal auf einen Grünstreifen kann.Wir waren immer Mitte/Ende August bis Anfang/Mitte September. Es war schon sehr viel los, aber man findet auch immer abgelegenere Punkte.
Ich würde auf jeden Fall eine Rundreise empfehlen und die Westküste ist landschaftlich schöner als die Ostküste (meine Meinung:-)!) Aber man braucht teilweise schon etwas Fahrerisches Geschick und die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt nur bei etwa 30km/h. Aber es sind sooo schöne Strecken!!!
St.Florent ist wirklich ein toller erster Punkt. Dann einfach weiter Richtung Süden die Westküste entlang und dort anhalten, wo es gefällt.
Außerdem schön: der Naturpark "Forêt de Bonifatu" (oder so) von Calvi aus ein paar Kilometer landeinwärts. Tolle Wanderwege und schöne Wildbäche.
Also das Landesinnere und Gebirge kann ich auf jeden Fall nur empfehlen. Dort trifft man auch die berühmten halbwilden Schweine, Kühe, Ziegen usw. und man kann wunderschöne Wanderungen machen. Und baden in den Gumpen der Wildbäche:)
Mein Tipp noch: der Campingplatz in der Nähe von Evisa "L'acciola" ist ein sehr einfacher Campingplatz, aber auf den Randplätzen hat man einen Superpanoramablick.
Unser Hund durfte dort auch immer freilaufen, da auch die Hunde des Campingplatzbesitzers frei waren.
Der Campingplatz liegt total abgeschieden im Wald und etwa 800 Meter über Meereshöhe, für einen ruhigeren Zwischenstopp ideal.
Noch ein eher ursprünglicher Campingplatz liegt bei Corte im Gebirge, hauptsächlich für Wanderer. Aber ich denke in Korsika wird jeder von der Wanderslust gepackt:-)So, mehr fällt mir gerade nicht ein, aber bei Fragen stehe ich auch gerne zur Verfügung.
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Ich bin der Meinung, wenn man sich eine junge Katze holt, die nur in der Wohnung leben soll, dann sollte man schon zwei holen.
Vor allem, wenn man ganztags berufstätig ist. Die Katze wäre ja dann noch länger als ein Hund alleine, weil du sie zu nichts mitnehmen kannst. Also wäre sie auch am Wochenende teilweise alleine, wenn man einen Ausflug macht oder jemanden besucht.Es gibt allerdings auch ältere eigensinnige Katzen, die man eventuell auch alleine halten kann.
Ich würde eine junge Katze sowieso nicht in die Wohnung sperren...
Bei Freigängern sieht das wieder ganz anders aus. Sie können sich ja selbst beschäftigen, wenn die Besitzer außer Haus sind und haben ein viel, viel spannenderes Leben als Wohnungskatzen (leider auch ein weitaus gefährlicheres). Und sie können draußen andere Artgenossen treffen, wenn sie wollen.
Wir hatten 16 Jahre lang einen einzelnen Freigänger, der war sehr selbständig und ich denke mal auch zufrieden.
Jetzt haben wir einen mittlerweile 5 jährigen Kater, auch Freigänger. Zu ihm hatten wir ein Jahr lang eine weitere Katze und sie haben sich viel miteinander beschäftigt, konnten sich aber auch aus dem Weg gehen. Nach ihrem Tod, finde ich das unserem Kater trotz Freigang manchmal etwas langweilig ist und er gerne jemanden zum richtig toben hätte.Zurück zum Thema: In THen gibt es eigentlich immer auch junge Katzen. Im Internet werden ja meist nur sehr wenige Katzen (Notfälle) vorgestellt. Einfach mal beim TH anrufen oder vorbeischauen. Aber junge Katzen für die Wohnungshaltung werden wahrscheinlich wirklich nur zu zweit abgegeben. Übrigens sollte man auch schauen, dass ein Kätzchen für die Wohnungshaltung am besten auch in der Wohnung aufgewachsen ist. Ein "Wildfang" oder Bauernhofkätzchen dreht früher oder später durch, wenn es nicht rausdarf!
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Hm..ich war jetzt fast 2 Wochen bei meinen Eltern, wo auch meine beiden Kaninchen leben, aber ich habe kein einziges Foto gemacht :/
Im Winter habe ich allgemein leider nicht so viel Kontakt zu den beiden, weil sie ja draußen leben...also gibt es meistens nur kurz was zu fressen
Aber zweimal durften sie ein bisschen frei im Garten springen.
Und Luz hat mir einmal ziemliche Sorgen gemacht, weil sie morgens nichts fressen wollte und etwas apathisch war. Das hat sie leider ein paar Mal im Jahr, aber nach spätestens einem halben Tag ist sie wieder wie immer.