Hallo,
hat heute oder morgen zufällig jemand trotz des schlechten Wetters Zeit und Lust auf eine kleine Runde?
Ich hab eigentlich immer Zeit und hätte auch ein Auto zur Verfügung...
Beiträge von Xsara
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Hallo,
genau so verhält sich unsere Hündin.
Allerdings ist sie fast 14 Jahre alt und macht das erst seit einigen Wochen.
Wenn wir vom Gassigehen nach Hause kommen, steht sie sofort an der Terrassentür und möchte in den Garten.
Oft geht sie dann auch nur auf die Terrasse und schaut ein bisschen, dann möchte sie wieder herein.
Nur manchmal "muss" sie wirklich und da sie nicht mehr so lange einhalten kann, lassen wir sie also fast immer raus. Auch wenn es manchmal wirklich sehr nervig sein kann
Nur wenn sie gerade wirklich erst draußen war, dann ignorieren wir sie doch mal.
Bei ihr denke ich auch oft, dass sie sich einfach nicht mehr daran erinnert, dass sie gerade eben erst draußen war.Da dein Hund aber noch so jung ist, verstehe ich, dass du daran was ändern möchtest. Also würde ich ihn wirklich nur rauslassen, wenn er schon länger nicht mehr draußen war und ansonsten ignorieren oder irgendwie ablenken. Oder du lässt ihn für sein Geschäft garnicht mehr in den Garten? Er sollte ja schon eine Weile einhalten können und so sollten die Gassigänge zum lösen reichen?
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Zitat
Huhu!
Unser BRonco hatte vor seinem letzten schlimmen Anfall auch drei oder vier ganz leichte. Die gingen von einer Stunde bis sogar nur 15 Minuten. Also das Vestibularsyndrom muss die Hunde nicht unbedingt über mehrere Wochen ausschalten. Bekommt Laika Medikamente (Karsivan)?
LGDanke und es tut mir leid wegen deinem Bronco.
Seit heute bekommt Leika Karsivan, ansonsten keine Medikamente. Außer kurzzeitig Rimadyl, wenn die Gelenk- und Rückenschmerzen schlimmer werden. War aber seit August nicht mehr der Fall. -
Danke, den Bericht (und weitere) kenne ich schon. Nach dem ersten "Anfall" haben wir uns im Internet ein bisschen schlau gemacht.
Ich fand es ja nur komisch, dass der zweite "Anfall" so schnell wieder vorbei war. Bei allen Erfahrungsberichten über das Vestibular-Syndrom steht, dass es mindestens 1 Woche gedauert hat, bis der Hund wieder einigermaßen ok war.
Und bei Leika war es nach wenigen Stunden schon wieder vorbei. -
Hallo,
ich bin hier ja eigentlich fast nur stiller Mitleser, aber möchte jetzt doch mal über meine Leika schreiben.
Ich sehe sie nur sehr selten, weil sie bei meinen Eltern lebt (ca. 800km weit weg). Aber über Weihnachten war ich 2 Wochen zu Besuch.Sie hatte im November das Vestibular-Syndrom. Ich weiß den Verlauf aber nur von den Berichten meiner Eltern. Anscheinend ist sie zuerst schon zusammengebrochen und konnte nicht mehr laufen, die TÄ konnte nichts feststellen und erst später am gleichen Tag kamen die Symptome des Vestibular-Syndroms, also Augen-Rollen, Schwindel usw. Innerhalb einer Woche hat sich Leika dann aber wieder erholt und war danach wieder genauso fit wie davor.
Letzte Woche (als ich auch da war) ist sie auch auf einmal umgefallen und konnte nicht mehr aufstehen. Wir haben sie dann eine Weile beruhigt und gestreichelt und dann ging es ihr wieder ganz gut. Ca. eine Stunde später (meine Eltern waren schon zu Bett gegangen und ich alleine mit Leika im Wohnzimmer), läuft sie ganz normal zur Tür, weil sie zur Katzenklappe schauen möchte (sie muss immer nachschauen, ob eine fremde Katze kommt
), da fällt sie einfach an der Tür um und kommt nicht mehr hoch. Ihre Pfoten rutschen immer weg. Ich habe sie dann auf einen Teppich gezogen und versucht zu beruhigen. Sie war sehr panisch, hat gehechelt und versuchte immer wieder aufzustehen. Dann habe ich gesehen, dass sich ihre Augen ganz wild drehen. Ich habe meine Eltern dazugerufen und wir haben wieder versucht sie zu beruhigen.
Ich habe dann bei ihr auf dem Boden geschlafen, weil ich sie auch daran hindern musste aufzustehen, weil sie überhaupt kein Gleichgewicht hatte. Ca. 2-4 Stunden lag sie dann neben mir, hechelnd und mit den Augen rollend, das war wirklich kein schöner Anblick und jeden Moment habe ich damit gerechnet, dass sie plötzlich aufhört zu atmen. Wir haben ihr ab und zu Wasser eingeflößt.
Um 4 oder 5 Uhr wollte sie auf einmal aufstehen und wir haben gesehen, dass ihre Augen wieder normal waren. Ich habe sie etwas gestützt und sie wollte zur Terrassentür. Also bin ich dann mit ihr in den Garten. Sie hatte zwar immer noch Gleichgewichtsstörungen, aber ich habe sie am Geschirr gestützt und das laufen hat so ganz gut geklappt. Und sie hat gleich ein Häufchen in den Garten gemacht.
Den Rest der Nacht hat sie dann relativ ruhig neben mir geschlafen.
Am nächsten Morgen konnte sie schon wieder fast ganz ohne Hilfe laufen. Und nachmittags sind wir sogar wieder eine kleinere Runde gelaufen und sie war wieder wie immer.
Die nächste Nacht war sie nochmal sehr unruhig, weil sie dauernd in den Garten oder nach der Katze schauen wollte.
Aber jetzt läuft sie wieder ganz normal, wir laufen wieder unsere normalen Touren und sie ist wieder zufrieden und lustig.
Nur sehr anhänglich ist sie geworden. Sie möchte nicht mehr alleine in einem Raum sein und braucht sehr viele Streicheleinheiten und Körpernähe.
Was das nun aber für ein Anfall war, wissen wir auch nicht. Für ein Vestibularsyndrom war es doch viel zu schnell wieder um, oder? Meine Mutter geht diese Woche mal zum TA. Eventuell soll sie jetzt Karsivan bekommen.
Ich bin jetzt mit einem nicht so guten Gefühl wieder abgereist und hoffe, dass sich diese Anfälle nicht in nächster Zeit häufen werden. Es ist wirklich nicht schön, seinen geliebten Hund in so einem Zustand sehen zu müssen...So, ist leider etwas lang geworden, aber ich musste mir das einfach mal von der Seele schreiben...
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Ich bin leider schon wieder in Oldenburg. Leider hatte Leika letzte Woche eine Art Schlaganfall (hatte sie schon mal) und wir hatten eine schreckliche, schlaflose Nacht mit ihr. Am nächsten Morgen ging es ihr zum Glück wieder gut und einen Tag später hat man ihr nichts mehr angesehen. Nur manchmal ist sie jetzt etwas wackelig auf den Beinen und sie braucht jetzt unglaublich viel Aufmerksamkeit und Geschmuse.
Ich wäre ja am liebsten bei ihr geblieben, aber die Uni ruft...
Ich bin am 22./23. Januar aber wieder in Memmingen, vielleicht klappt da mal ein gemeinsamer Spaziergang? Kommt natürlich auch auf Leikas Zustand an... -
Schaut toll aus...aber ich war wegen dem Titel auch etwas verunsichert
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Ich bin über Silvester noch mal weg, aber im neuen Jahr wär ich bei einem Spaziergang gerne dabei!
Guten Rutsch! -
Hallo,
ich hab hier ab und zu mitgelesen (bin ja gerade nicht in der Gegend), aber wollte mal noch schnell dem Merlin viel Glück für seine OP wünschen! Und hoffe ihr habt dann ein einigermaßen ruhiges Weihnachtsfest ohne Komplikationen.
(Leika hat schon zwei Weihnachten mit eingegipstem Bein verbracht.)Ich bin vom 23.12. bis ca. 08.01. in Memmingen...aber wahrscheinlich habt ihr alle erstmal bisschen Weihnachtsstress, oder? Vielleicht kommt ja trotzdem mal was zusammen. Ich hätte ja Lust auf einen schönen Schneespaziergang. Bei mir hier oben im Norden gibt es noch gar keinen Schnee :/
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Ich sehe am 22.12. abends nach 9 Wochen das erste Mal wieder meine Eltern und meinen Hund, und freue mich schon total darauf
Wir feiern Weihnachten dann nur als Familie (Eltern und Geschwister).
Am 24. machen wir nachmittags einen schönen Spaziergang mit Hund, abends gibt's was Gutes zu essen (allerdings keinen Braten o.ä., da wir alle Vegetarier sind) und danach Bescherung meist bis spät in die Nacht hinein.
Für Leika ist der Tag nicht wirklich anders als sonst (ist auch schon ihr 13. Weihnachten). Zur Bescherung bekommt sie immer irgendwas leckeres zu kauen (besorgen meine Eltern) und von mir bekommt sie ein Halsband, das ich schon vor ein paar Wochen billig gekauft habe:-)Also bei uns ist Weihnachten sehr gemütlich, auch die anderen Weihnachtsfeiertage.