Ich mache das auch oft. Aber bei allen meinen Tieren. Ich hatte da schon eher schlimmere Zeiten, als ich dauernd befürchtet habe, dass eines meiner Tierchen stirbt.
Zum Glück ist das trotz einige Todesfälle wieder besser geworden.
Aber wenn es einem meiner Tiere nicht gut geht, schaue ich sehr oft nach, ob es noch atmet.
Bei Leika ist es in letzter Zeit schlimmer geworden. Sie ist ja jetzt 14 und hatte schon zweimal das Vestibular-Syndrom.
Beim zweiten Mal war ich dabei und habe sie stundenlang im Arm gehalten, um sie zu beruhigen, weil sie so schnell geatmet und gehechelt hat.
Als es ihr dann endlich besser ging und sie ruhig neben mir geschlafen hat, hat sie mir schon fast zu ruhig geschlafen und ich musste mich ständig vergewissern, dass sie noch atmet.
Aber auch jetzt schläft sie manchmal so tief in ihrem Korb, dass ich noch mal genauer nachschaue, ob sie noch lebt.
Da sie aber bei meinen Eltern lebt und ich sie nur unregelmäßig sehe, mache ich mir eher Sorgen, wenn mich meine Eltern "außerplanmäßig" anrufen. Dann bin ich immer auf die schlimmste Nachricht gefasst 