Beiträge von Xsara

    Ich habe mich heute morgen mit 3 Hundebesitzern getroffen und wir haben eine schöne Runde mit insgesamt 5 Hunden gemacht. Die Hunde haben sich toll verstanden, abwechselnd miteinander gespielt oder auch mal einfach ihre eigenen Wege gelaufen.

    Gerade eben waren wir nochmal eine Runde unterwegs. Es gab keinen Hundekontakt, aber wir haben ein paar Mal geübt, wie man anständig an der Leine an anderen angeleinten Hunden vorbeiläuft. Dazwischen war Finja ohne Leine und durfte machen was sie wollte, außer ein paar Mal als wir den Rückruf geübt haben.

    Insgesamt ein sehr gelungener Tag :smile:

    Mich würde es auch interessieren, wie es bei gelaufen ist.

    Komischerweise gab es bei uns nie Vor- oder Nachkontrollen, wenn wir ein Tier aus dem Tierschutz aufgenommen haben.

    Unseren ersten Hund haben wir zumindest ein paar Mal besucht, bis wir ihn aus dem Tierheim mitnehmen durften. Es sollte dann eigentlich eine Nachkontrolle stattfinden. Die lief dann so ab, dass einige Monate später plötzlich jemand vom TH vor der Tür stand. Allerdings waren nur mein Bruder und ich (beide noch Kinder) zuhause (und der bellende Hund an der Tür). Der Kontrolleur meinte dann, er würde nochmal kommen, wenn unsere Eltern da sind. Wir haben aber nie wieder was von dem TH gehört.

    Bei Finja war es ähnlich. Außer dass meine Eltern sie sofort beim ersten Kennenlernen mitnehmen durften. Es sollte dann nach ein paar Tagen jemand vorbei kommen, kontrollieren und den Vermittlungsvertrag mitbringen. Dann hieß es, es hätte niemand Zeit und mein Vater ist dann ohne Hund nochmal zum TH zum Vertrag unterschreiben.

    Ich finde es schon etwas seltsam, dass sich die Tierheime nie mehr nach den Hunden informiert haben. Sie hätten ja überall hinkommen können.

    Sogar bei meinem Kaninchen aus dem TH hat wenigstens die Pflegerin mal nochmal angerufen, um nachzufragen, ob mit der Vergesellschaftung alles geklappt hat (Vor- oder Nachkontrolle gab es aber auch nicht).

    Einzig und allein bei meinem Hamster aus dem TH gab es eine Nachkontrolle, die dann von der Größe des Käfigs sehr positiv überrascht war. Ich weiß nicht, ob sie was gesagt hätte, wenn der Käfig zu klein gewesen wäre...

    Zitat

    Ich hätt da grad mal ne Frage......kann man darauf vertrauen das die beiden auch die richtigen Gräser im Garten fressen oder muss ich mir Sorgen machen?

    Also ich bin der Meinung, dass das die Kaninchen schon können. Vor allem wenn sie es gewohnt sind draußen zu sein.
    Ich hatte ja meine Kaninchen auch teilweise frei im Garten. Sie waren mehrere Jahre meistens den ganzen Tag frei und mussten nur abends wieder ins Gehege.
    Und sie haben nie was giftiges oder so gefressen. Wir hatten auch viele Zierpflanzen im Garten und natürlich haben sie von vielen Blumen genascht. Aber es gab nie Probleme.
    Die wirklich giftigen Pflanzen wie Schnee- oder Maiglöckchen haben sie verschmäht.

    Bei uns war eher das Problem, dass sie die schönen Blumen einfach unten durchgebissen oder von Sträuchern die Rinde entfernt haben :roll:

    Achso, ich kenne bei uns im Umfeld noch mehr Leute, bei denen die Kaninchen zeitweise unbeaufsichtigt frei im Garten sind und ich habe noch nie von Vergiftungen gehört.

    Achso, sehr schöne Häschen hast du. Ist der große Schwarze eine bestimmte Rasse? Der schaut richtig toll aus!

    Ne, das müssen schon kg sein. Die Begegnung mit dem Besitzer war hier in Deutschland und dieser war sehr stolz auf das Gewicht (sonst hätte er es wohl nicht gleich jemandem fremden erzählt :???: ).
    Ich habe den Hund leider nicht gesehen, mein Vater hat mir von der Begegnung erzählt. Und er Hund war wohl ein ziemlicher Brummer und soll (ich glaube) 96kg gewogen haben. Und der Besitzer meinte, zuhause habe er noch einen, der sogar 120kg wiegt...
    Ich kann mir das einfach nicht vorstellen...außer der Hund ist total übergewichtig oder ungesund massig gezüchtet (vielleicht ist der schwerere Hund deshalb zuhause geblieben ;)

    Hallo,
    ich würde Kenny einfach noch ein bisschen Zeit geben. er ist ja jetzt noch nicht sehr lange bei dir.
    unsere Hündin kam aus Rumänien und kannte auch nnichts. Spielen usw wollte sie auch nicht. wenn dann nur mit anderen Hunden, weil sie das vom TH kannte.
    Es hat mindestens 6 Monate gedauert bis sie richtig angekommen war.
    Jetzt fordert sie auch mal von sich aus zum Spiel auf. Allerdings kann mit sie mit typischen Hundespielzeugen wie z.b. Bällen nichts anfangen.
    Wir haben mit Futterdummy angefangen. Das hat zwar auch länger gedauert, bis sie es verstand, aber jetzt macht ihr es richtig Spaß.
    Achso Finja lebt jetzt schon seit 18 Monaten bei uns. ich würde Kenny also einfach noch Zeit geben und ihn nicht überfordern.

    Also meine Boraras maculatus leben auf 54l und da fühlen sie sich auch wohl. Sie schwimmen viel herum und sind überhaupt nicht schüchtern ;) Weniger Platz würde ich ihnen nicht antun wollen.
    Achso, sie fressen auch normales Futter (allerdings so kleines Granulat, aber sie fressen auch gerne bei den Tabletten für die Panzerwelse mit).
    Ich hatte auch schon boraras urophthalmoides, die haben aber sehr schnell gekränkelt. Da finde ich die B. maculatus sehr viel robuster.

    So, und ich habe ja vor ein paar Wochen wegen meinem Algenproblem nachgefragt:
    Ich habe jetzt eine Beleuchtungspause von 12 bis 14.30Uhr eingestellt und außerdem noch zwei schnellwachsende "Billig-Bund-Pflanzen" vom Obi gekauft. Und ich finde es hat sich schon deutlich gebessert!

    Ich hab hier auch mal Fotos...bin leider nicht so der Profi im Aquarium fotographieren...

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    Und die unscharfen Bewohner :D

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    Zitat

    Ähm, nein. Sie war sehr geschockt, dass man den Hund auf ne Pfeife trainieren muss, sie dachte, das kann jeder Hund. Kopfschüttelnd ging sie weg. Gut, wieder jemand aufgeklärt.

    Ähm...da ist sie aber nicht die einzige. Meine Eltern haben sich anfangs auch ne "Hundepfeife" gekauft und meinten, dass der Hund dann kommt, wenn sie pfeifen. Schon mal was von Konditionierung gehört? (Naja, aber ehrlich gesagt, die meisten Hunde kommen schon einfach so, wenn man pfeift. Nur dass sie eben auch in Ausnahmesituationen oder wenn sie eigentlich was besseres zu tun haben auch kommen, dass muss man üben ;))

    Das ist leider ja auch oft bei anderen "Befehlen" so. Ein Hund muss doch automatisch wissen, was "Sitz" heißt oder dass er dieses oder jenes nicht darf. Ansonsten ist er eben zu dumm dafür... (Das beziehe ich jetzt nicht mehr auf meine Eltern :D )