Beiträge von Xsara

    Ich denke dein Hund wird mit sehr viel weniger Beschäftigung auch zufrieden sein.
    Und ich denke auf Dauer hältst du das auch nicht durch. Wenn du beispielsweise um 20.30 nochmal 1 bis 2 Stunden mit dem Hund gehst, dann bist du gegen 22Uhr zuhause und dann am nächsten Tag um 5.30 schon wieder raus???
    Mit dem Welpen musst du natürlich öfter raus, also anfangs circa alle 2 Stunden, wenn er länger einhält natürlich seltener.

    Dann würde ich aber die ganz frühe Runde weglassen. Es reicht, wenn der Hund dann um 7 Uhr das erste Mal rauskommt. Entweder du nimmst ihn dann mit zur Kita (vielleicht kannst du hinlaufen?) oder du gehst dann eben danach eine Runde.
    Die Runde mittags ist toll, da hast du dann Zeit nur für den Hund.

    Und du kannst doch auch nach 16 Uhr mit Kindern und Hund draußen etwas unternehmen, oder? Die letzte Runde würde ich dann weglassen und nur nochmal kurz auf die Straße oder in den Garten.

    Ein Hund schläft den Großteil des Tages und das braucht er auch. ich denke, es kann für den Hund sehr schnell stressig werden, wenn du zu viel mit ihm machst. Er darf ja schon fast überall mit hin, dass ist ja auch schon Beschäftigung.

    Wir haben eine Hündin aus Rumänien (im Tierheim aufgewachsen), die ist so viel Beschäftigung gar nicht gewöhnt. Ihr reichen zwei schöne längere Runden am Tag. Dazwischen schläft sie fast durch. Würden wir täglich mehr mit ihr machen und sie zusätzlich noch zur Arbeit, Kita usw. mitnehmen, wäre sie schnell überfordert...

    Wenn du natürlich Zeit übrig hast und z.B. wenn die Kinder im Bett sind nochmal eine schöne (gemütliche) Runde mit dem Hund laufen möchtest, sagt der Hund dazu bestimmt nicht nein :D Aber täglich braucht er das bestimmt nicht und ich denke auf Dauer wäre das auch für die zu stressig.

    Hallo,
    ich habe grad nur mal kurz bei zooplus geschaut.

    Das hier sollte doch eigentlich auch für einen kleinen Hund passen, oder?
    http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…nen/126040#more

    Das ist ja wirklich blöd, wenn deine Hände kaputt sind. Tut mir leid, das konnte ich nicht wissen. Kannst du dann überhaupt längere Strecken Fahrrad fahren oder tun dir dann auch schnell die Hände weh?

    Ich weiß eben nur von "gesunden" Menschen, die sich einfach nicht trauen, ihren Hund am Fahrrad in der Hand zu halten. Aber ich fühle mich da einfach sicherer. Und ich habe auch schon verschiedene Hunde, die ich nur zum Gassi gehen hatte am Fahrrad geführt. Immer mit der Leine in der Hand und ich bin nie gestürzt (und ein Hund war ein Riese mit ziemlich Power, der auch mal ruckartig zu einem anderen Hund gezogen hat).

    Ich hätte nur Angst, dass mein Hund z.B. bei einem Unfall dann am Fahrrad festhängt und ich ihn nicht einfach losmachen kann. Habe ich die Leine in der Hand, kann ich einfach vom Rad abspringen und habe meinen Hund dabei. Bei einer Halterung kann ich zwar abspringen, aber der Hund hängt am Fahrrad...

    Naja, aber bei dir wird es wohl keine Alternative zu einer Fahrradhalterung geben. Ich finde es auf jeden Fall toll, dass du das sogar mit Hundetrainerin üben möchtest :gut:

    Meine Finja läuft zwar sehr ruhig am Fahrrad, aber sie ist leider so lahm, dass es mir nicht sonderlich viel Spaß macht. Also fahren wir eher selten und dann ein Stück an der Leine (im Schneckentempo) und dann darf sie auf den Wiesen laufen, da gibt sie dann eher auch mal Gas ;)

    Hallo SonjaAnna,
    mit diesen Halterungen kenne ich mich nicht aus. Ich finde sie ehrlich gesagt auch nicht so toll. Ich halte lieber die Leine in der Hand und habe so eine ganz gute Kontrolle über den Hund. Aber ich habe auch schon von vielen Leuten gehört, wo es mit den Halterungen gut funktioniert.

    Beim "Leine in der Hand halten" finde ich es eben gut, dass ich die Leine notfalls auch loslassen kann (natürlich nicht im Straßenverkehr, aber da würde ich mit einem unsicheren Hund sowieso nicht fahren).

    Ich würde das ganze erstmal mit Fahrrad schieben üben. Und dem Hund erst mal beibringen, dass er ordentlich neben dem Fahrrad läuft und eben nicht unter die Räder kommt.

    Ich habe letztes Jahr das Fahrradfahren mit meiner Finja (ca. 60cm/25kg) angefangen und dabei erstmal große Teile der Strecke nur geschoben. Ich wollte sie ja auch nicht überlasten. Dann bin ich dazwischen immer mal wieder langsam gefahren und habe das mit der Zeit immer mehr ausgedehnt.
    Wenn ich sehe, dass eine Situation kommt (z.B. pöbelnder Hund) in der meine Hündin unsicher/aggressiv oder was auch immer reagieren könnte, steige ich meistens ab und schiebe bzw. stelle mich mit Hund und Fahrrad auf die Seite.

    Wie groß ist denn deine Jacky-Hündin? Ich habe auch schon kleinere Hunde mit so Halterungen am Fahrrad gesehen. Mir tut das dann nur leid, wenn der Hund nie gelernt hat am Fahrrad zu laufen und dann an diesen Halterungen mitgeschleift wird. Oft fahren die Leute dann auch zu schnell oder merken nicht, wenn der Hund mal muss oder so. Ich finde man sollte mit solchen Halterungen genauso aufmerksam auf seinen Hund achten, wie wenn er an der Leine wäre. Und auch einschätzen, was man seinem Hund zumuten kann (an Tempo, Strecke, Verkehr, Umweltreize etc.)

    Dem würde ich sicher einen Hund "werchenken"...
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    Weil die jetzigen Besitzer schon nach höchstens 4 Monaten keine Zeit mehr für ihren Hund haben, wird er jetzt zum Kaufpreis abgegeben. Aber nur an Familien erst ab 30 Jahre!!!
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    "Welpe gesucht oder Hund"
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    Die Welpen hatten sicher sehr viel Spaß beim Fotos machen...aber Hauptsache hypoallergen, nicht haarend und sowohl für Kinder als auch Rentner geeignet...
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    Als Kind wollte ich immer einen Rauhhaar-Foxterrier haben, oder einen Kromfohrländer (auch einen struppigen), bzw. auf jeden Fall irgendwas kleines struppiges.
    Der erste Hund war dann was ganz anderes, Finja ist jetzt was großes Struppiges.

    Traumrassen (rein von der Optik bzw. vom optischen Charakter, ich kenne alle nicht in echt) waren/sind: Kaukasischer Owtscharka, Irischer Wolfshund, American Pit Bull (aber nur die hochbeinigen/schlanken), Basenji, einige osteuropäischen HSH, Silken Windsprite, Border Terrier...ich könnte die Liste noch ewig weiterführen...

    Welchen Rassehund ich mir von Optik und Charakter/Anforderungen ganz gut vorstellen könnte, wäre der Lagotto romagnolo (am liebsten in braun-weiß oder braunschimmel).

    Da bei mir aber wahrscheinlich nie ein Hund vom Züchter einziehen wird. Lasse ich mich mal überraschen was für eine Mischung es mal wird...

    Huiuiui, das sind beim Katzentrockenfutter ja irgendwie schon ganz andere Preiskategorien als beim Hundefutter. Natürlich frisst eine Katze ja auch viel weniger. Aber ca. 12€ pro kg...

    Ich weiß auch nicht, aber irgendwie hatten unsere Katzen schon immer stets eine volle Schüssel mit Trockenfutter rumstehen. Nassfutter gibt es, wenn er bettelt (ja unser Kater ist total schlecht erzogen :roll: ) Und wenn er dann so tut, als würde ihm das Nassfutter nicht schmecken, "muss" er eben das Trockenfutter fressen.

    Da wir im Sommer auch schnell mal ein Fleischfliegen-Problem haben, gibt's dann auch öfter mal nur eine kleine Portion Nassfutter, die er sofort auffrisst. Und wenn dann mal länger niemand da ist, gibt es nur Trockenfutter.

    Oder eben auch mal, wenn wir mal zwei Tage verreist sind, oder so.

    Oh, oh, das hört sich jetzt so an, als wäre unser Kater die ganze Zeit alleine. Das ist aber natürlich nicht so!

    Hallo,
    da ich es jetzt endlich geschafft habe, dass sich meine Eltern ein paar Gedanken um die Hundefütterung machen und wir mittlerweile eine gesunde, aber einigermaßen günstige Fütterung für Finja gefunden haben, würde ich ganz gerne auch das Katzenfutter ein wenig umstellen.

    Unser Diego bekommt als Nassfutter, die kleinen Dosen vom Aldi. Die sind zumindest ohne Getreide und ohne Zucker.
    Teureres Futter (das auch gesund ist, also ohne Zucker und Geschmacksverstärker) rührt er leider auch nicht an.

    Normalerweise bekommt er auch das Trockenfutter von Aldi. Das ist aber, glaube ich, nicht so toll... Und letztens hat meine Mutter dann Kitekat mitgebracht und da ist sogar meinem Vater aufgefallen, was da für Müll drin ist. (Ganz viel Getreide, Zucker, Geschmacksverstärker, Farbstoffe usw.)
    Meine Eltern wären also jetzt bereit auf anderes TF umzustellen. Aber ich habe überhaupt keinen Überblick, was es da "gesundes" gibt. Es sollte nicht übermäßig teuer sein und am besten im Laden zu kaufen sein.

    Diego bekommt das TF auch nur nebenzu. D.h. er hat immer eine Schüssel davon rumstehen, frisst aber nicht so viel davon. Es ist aber praktisch, wenn mal den ganzen Tag niemand zuhause ist oder er aus einer Laune heraus sein NF verschmäht und dann "zum Trotz" TF frisst.

    Also was füttert ihr an Trockenfutter (wenn überhaupt) ? Welches hat ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis?

    Danke schon mal :smile:

    Also ich habe noch keine mehrtägigen Touren mit Hund gemacht. Aber mit meiner schon verstorbenen Hündin bin ich auch öfter Ganztagstouren mit über 1000m Höhenunterschied gelaufen.
    Ich habe dazu erstmal Beschreibungen in Wanderführern oder online gelesen. Da steht ja oft dabei, ob es Leitern, Kletterstellen o. ä. gibt.

    Bei kurzen Kletterstellen kann der Hund auch oft einen Umweg außenrum laufen oder er wird eine höhere Stufe mal hochgehoben.
    Ich war viel alleine mit meiner Hündin unterwegs und wenn es eben garnicht mehr weiterging, habe ich den Gipfel sausen gelassen und bin wieder umgedreht ;)
    Aber vor allem Geröllfelder oder kantige Felsen sind für einen Hund schon sehr unangenehm. Da mussten wir auch schon Wanderungen abbrechen. Eventuell geht das mit Hundewanderschuhen aber (Die hätte meine Hündin allerdings nie getragen :roll: )