Beiträge von Xsara

    Hast du denn mal ein Foto von der Kleinen?

    Ich möchte dir keine Ratschläge geben. So wie sich der Hund jetzt zeigt, scheint sie sich ja sehr schnell einzugewöhnen und hat viel von ihrer anfänglichen Ängstlichkeit abgelegt. Aber natürlich solltest du sie nicht überforden.

    Ich muss zugeben, dass ich meine Hündin von Anfang an fast überall mit hin genommen habe, obwohl sie auch eher ängstlich war. Ob ihr das jetzt geschadet hat, kann ich nicht wirklich sagen. Sie ist jetzt nach einigen Monaten in vielen Situationen immer noch sehr unsicher, aber ob das anders wäre, wenn ich nichts mit ihr gemacht hätte, weiß ich nicht.

    Ich denke, man muss einen Mittelweg finden, zwischen Überforderung und komplett in Watte zu packen.

    Bei meiner ist es auch so, dass ihr andere Hunde viel Sicherheit geben und beim toben vergisst sie ihre Angst sowieso komplett.

    Hast du jetzt eigentlich erstmal Urlaub?

    Coco hat einigermaßen dickes Fell und ist rundum gesund. Draußen friert sie nie.
    Im Auto bleibt sie ganz entspannt auch 2-3 Stunden. Die letzten Male hatte es aber auch noch über 10 Grad.

    Ich würde gerne in 2 Wochen ein Konzert besuchen und bin am überlegen, was ich mit Coco währenddessen mache.
    Am einfachsten wäre: mitnehmen und sie eben ca. 2 Stunden im Auto lassen. Aber da kann es auch schon ziemliche Minusgrade haben, also werde ich wohl eher spontan je nach Temperaturen entscheiden müssen...

    Hallo,
    also ich lebe auch alleine und habe mir dieses Jahr meinen ersten eigenen Hund geholt. Eine Hündin aus Griechenland.

    Natürlich hat man immer Zweifel, ob alles so funktioniert, wie man es sich vorgestellt hat. Obwohl ich mit Hunden aufgewachsen bin. Ich hatte absolut keinen Plan B. Mein Hund "muss" mich zur Arbeit begleiten, eine Betreuungsmöglichkeit habe ich hier nicht.

    Obwohl meine Eltern auch einen Hund (nicht den ersten) haben und sie wissen, wie hundeverrückt ich bin (ich habe sie ja schließlich erst auf den Hund gebracht), waren sie immer dagegen, dass ich mir einen Hund hole. Während dem Studium sowieso und danach muss ich ja arbeiten gehen. "Wie soll das denn mit Hund klappen!?"

    Aber bei mir war klar, dass irgendwann (und lieber früher als später) ein Hund einziehen wird. Ich möchte einfach nicht ohne Hund leben.

    Also habe ich mir, ohne jemanden Bescheid zu sagen, meine Coco auf ihrer Pflegestelle angeschaut. Als ich dann meinen Eltern danach davon erzählt habe, waren sie sehr skeptisch. Aber sie haben so langsam kapiert, dass ich das mit dem Hund wirklich ernst meine und nicht noch ein paar Jahre warten werde (bis ich irgendwann in Rente bin?!).

    Und als sie Coco das erste Mal getroffen haben, waren sie hin und weg von ihr. Mittlerweile ist meine ganze Familie total verliebt in sie und ich kann sie auch von ihnen betreuen lassen. Sie wohnen allerdings alle woanders, so dass eine kurzzeitige und kurzfristige Betreuung nicht möglich ist.

    Ich hoffe, dass sich deine Familie auch noch ein wenig in den Hund verliebt. Natürlich ist es deine Entscheidung und wenn du einen Hund möchtest, solltest du das auch für dich entscheiden. Aber je nachdem, wie nah dir deine Familie steht, ist es ja trotzdem viel schöner, wenn du mit samt Hund willkommen bist!

    Deine Schwester freut sich aber schon auch über den Hund, oder? Dann hast du ja zumindest schon eine Verbündete!

    Wenn das ein Gruppen-Gassi von einer Hundeschule aus war, ist da nicht eventuell sogar die Hundeschule haftbar? Es sei denn, diese bietet dieses Gassi auf eigene Gefahr an.
    Irgendwie so. Vielleicht weiß da ja Jemand mehr zu.

    Ne ne, das war ein privates Treffen.
    Aber wäre auch interessant, wäre bei einer Beisserei in der Hundeschule wirklich die Hundeschule haftbar? Das müsste ja in der jeweiligen Teilnehmerordnung/Platzordnung stehen, ob das teilnehmen auf eigene Gefahr ist.

    Also wie gesagt, für mich ist die Angelegenheit erledigt. Und ich bin wirklich niemand, der gleich zum Anwalt oder Ordnungsamt rennt. Und kleinere Verletzungen an meinem Hund würde ich auf jeden Fall selbst bezahlen. Und bei Zickereien zwischen Hündinnen kann eben immer mal was passieren. Wobei Coco wirklich unschuldig war. Finja hat davor die andere Hündin angezickt, weshalb die beiden auch an der Leine waren ;)

    Heute morgen nur kurze Pipirunde auf dem Weg ins Büro. Mittags dann eine halbe Stunde durch die Sonne geschlendert, Coco durfte über die Wiesen springen und ein paar Leckerlis im Schnee suchen.
    Abends waren wir noch ca. eine Stunde im Dunkeln im Park bzw. an der Wertach unterwegs. Coco durfte wieder mit Beleuchtung ohne Leine laufen und schnüffeln gehen.
    Wir haben ein paar Mal ein exaktes "Halt" geübt, weil Coco in letzter Zeit sehr ungenau geworden ist ;) und auf der großen Wiese haben wir noch ein bisschen Abruf und Fuß laufen geübt.

    Zuhause gab's dann Abendessen (bis jetzt nur für Coco :( : ) und die pennt jetzt auf dem Sofa....

    Danke @Wysiwyg, @BieBoss.

    Bei meiner Versicherung zahle ich bis 150 € oder so sowieso selbst.

    Aber die Versicherung würde also im schlimmsten Fall kündigen, oder? Das Ordnungsamt u. ä. bekommt nur was mit, wenn man anzeigen würde, oder?

    Ja, also mein Hund war nicht angeleint und ist an dem angeleinten Hund vorbeigelaufen, da hat dieser geschnappt. Wer da jetzt wirklich "Schuld" hat, müsste dann wohl die Versicherung klären.

    Es war Hündinnen-Gezicke...und hätte der andere Hundehalter nicht sofort angeboten eventuell entstehende Kosten zu übernehmen, wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen. Aber im Nachhinein bin ich dann doch ins grübeln gekommen, wie sowas ablaufen würde.

    Auflagen gibt es nur, wenn die Halterin die Dalmatiner-Halterin anzeigt. Ohne Anzeige zahlt auch in der Regel keine Versicherung.

    Da fällt mir direkt eine Frage ein:
    Coco wurde letztes Wochenende beim einem "Gruppen-Gassi" ins Ohr gebissen. So weit ich es mitgekriegt habe, hat Coco nichts gemacht, sondern die andere Hündin einfach nach ihr geschnappt. Coco hatte ein kleines Loch im Ohr und ich habe zuhause desinfiziert.

    Der andere Hundehalter hat gleich gemeint, falls was ist und ich zum TA muss, soll ich mich auf jeden Fall melden. Bis jetzt ist nichts und falls sich nicht doch noch was entzündet, ist für mich die Sache erledigt.

    Nur interessehalber: Was wäre wenn doch Tierarztkosten entstehen würden? Klar, der andere Hundehalter würde wahrscheinlich bezahlen oder wir zumindest die Rechnung aufteilen.
    Aber könnte er es auch seine Hundehaftpflichtversicherung zahlen lassen? Oder müsste ich ihn dafür wirklich anzeigen? Und hätte es Konsequenzen für seinen Hund (ist eine Rasse der Kategorie II in Bayern)? Würde die Versicherung überhaupt zahlen, wenn mein Hund frei war und seiner angeleint?

    Nochmal, alles nur theoretisch, ich habe mit Sicherheit nicht vor, den Hundehalter anzuzeigen o. ä. Nur damit ich gewappnet bin, falls sowas ähnliches nochmal passiert...

    Coco hat mit der Schüffel- und Markiererei wieder ganz aufgehört. Sie ist einfach wieder wie immer.

    Hat da jemand Erfahrungen damit? Also dass die Hündin alle Anzeichen einer Läufigkeit (außer das Bluten) für 1-2 Wochen zeigt und dann ist nichts mehr?

    Ich würde mich ja freuen, wenn die Läufigkeit ausfällt. Aber diese Unsicherheit nervt dann doch und nicht das noch was gesundheitliches dahintersteckt...

    Cocos Anzeichen für die anstehende Läufigkeit sind wieder verschwunden.

    Alle Hunde interessieren sich wieder nicht mehr als sonst für sie. Keiner klebt am Hintern und sie lässt sich auch wieder beschnüffeln.

    Finja schnüffelt nicht mehr an ihr rum.

    Ob ihre Vulva geschwollen ist, kann ich nicht so wirklich sagen, da die mir immer etwas größer vorkommt.

    Aber Ausfluss hatte sie wirklich überhaupt keinen.

    Wenn es eine "stille" Läufigkeit gewesen wäre, hätte ich doch auch irgendwas mitgekriegt, oder? Und das haben doch nur sehr junge Hündinnen, oder?