Beiträge von Xsara

    hm...Also ich könnte mir das schon vorstellen. Ich hatte auch einen "Stallhasen" mit um die 5 Kilo. Und der war eigentlich ziemlich ruhig. Meine Zwerge haben sowohl drinnen als auch draußen alles zerstört, was sie erreichen konnten. Mein Großer war immer relativ harmlos.
    Und 25 m*2 sind ja schon ziemlich viel.
    Vielleicht müssen es keine reinrassigen Riesen sein, sondern einfach etwas größere Kaninchen. Mein Großer kam z.b. aus dem Tierheim von einer Beschlagnahmung.

    ich bin ja sehr für Hunde aus dem Tierschutz, egal ob Inland oder Ausland. Und bei uns sitzen ja auch zwei Damen aus Rumänien und Griechenland. Aber dieses Gelaber über Dankbarkeit nervt mich auch.
    Also wer bei Finja mal irgendwie ein Zeichen von Dankbarkeit findet, darf sich gerne melden!
    Und Coco war zwar von Anfang an seehr anhänglich, aber das hat ja nichts mit Dankbarkeit zu tun.
    Ich finde das echt schlimm, wenn Leuten mit dieser Masche Tierschutzhunde angedreht werden und dann sind sie total überfordert, weil der Hund eben nicht dankbar ist, sondern einen Haufen Probleme mitbringt...

    Ansonsten dürftest du ihm ja auch keine Wärmflasche oder Wärmelampe geben :smile:

    Mein kleiner Mann wurde damals vormittags operiert und ich habe ihn in der Nachmittagssprechstunde wieder abgeholt. Die TÄ hat ihm in der Zwischenzeit schon Heu und etwas Löwenzahn gefüttert.

    Ja, und stimmt, danach habe ich den Stall noch mit Handtüchern und Küchentüchern ausgelegt, damit kein Streu oder Stroh an die Wunde kommt. Ob das wirklich nötig ist, weiß ich nicht.

    Also die Kastra von Katern oder männlichen Kaninchen ist doch eigentlich nur ein ganz kleiner Eingriff. Natürlich kann bei der Narkose immer was schief gehen, aber die OP an sich sind nur ein paar Minuten.

    Mein Rammler damals war am selben Tag schon wieder so fit wie eh und je. Und die Fäden lösen sich dann einfach von selbst auf.

    Ich finde, das schaut ganz gut aus.

    Du kannst jetzt auch schon langsam anfangen ein bisschen Löwenzahn, Gräser usw. zu pflücken.
    Das war für meine immer die Hauptnahrung (neben Heu natürlich).

    Ansonsten habe ich im Winter hauptsächlich Wurzelgemüse gefüttert, also alles was unter der Erde wächst. Karotten, Knollensellerie, Topinambur.
    Broccoli gab's auch öfter, weil das meinen sehr gut geschmeckt hat.
    Apfelschalen immer, wenn meine Mama Apfelmus oder Apfelkuchen gemacht hat.
    Ganz selten auch mal ein Salatblatt, ein Stückchen Banane oder mal eine Erdbeere :D

    Aber Hauptnahrung waren im Winter wirklich Karotten und Sellerie. 1. war das sehr günstig und 2. immer aus Deutschland und ungespritzt zu kaufen.

    Als meine kleine Dame alt und mäkelig wurde, gab's dann hauptsächlich Topinambur, Fenchel, Stangensellerie und Rosenkohl.

    Bei Kohl muss man eben aufpassen. Langsam anfüttern und nicht jedes Kaninchen verträgt es.

    Warum bekommt Angel eigentlich Pellets?

    Achso, trockenes Brot würde ich auch weglassen oder wirklich nur ganz, ganz selten mal als Leckerchen geben. Zum knabbern und Zähne abnutzen sind Zweige viel besser. Meine waren immer verrückt auf frische Apfelbaumzweige. Am besten mit frischen Knospen oder Blättern dran.

    Da fällt mir gerade noch ein, dass ich auch immer sehr viele Blätter verfüttert habe. Also im Winter, wenn noch trockene Blätter an den Bäumen und Sträuchern hingen, v.a. Apfel und Brombeer/Himbeer.

    Oh, ich habe gestern einen Berhardinermischling getroffen. Irgendwie finde ich die Rasse toll! Jahrelang hab ich sie außer von Beethoven überhaupt nicht gekannt, aber in letzter Zeit sehe ich wieder mehr Exemplare in live.

    Am Sonntag waren wir ja gar nicht weit von Starnberg. Ich bin zumindest durchgefahren;-)

    Hallo,
    erstmal: ich finde eure Planungen gut und denke, dass ein Hund bei euch sehr glücklich werden kann.

    Zu mir: ich wohne alleine, arbeite 35 Stunden die Woche und mein Hund begleitet mich überall mit hin. Also natürlich in erster Linie zur Arbeit :smile: Ich muss zugeben, dass ich abends, wenn ich aus dem Büro komme auch nicht jeden Tag so riesig Lust habe noch eine große Runde mit dem Hund zu drehen. Vorallem im Winterhalbjahr und wenn es dann auch noch stürmt, regnet oder schneit. Aber irgendwie funktioniert es trotzdem. Manchmal fällt die Runde dann hald kleiner aus und ich bin sehr froh, dass meine Hündin sehr genügsam ist und mir das dann auch nicht übel nimmt.

    Da bei euch aber ja prinzipiell 4 Personen da sind, sehe ich da eigentlich kein Problem. Deine Eltern würden dann mit dem Hund auch nicht unbedingt spazieren gehen, sondern ihn nur mit in den Garten nehmen, oder? Ansonsten müsste man sich auch über die Erziehung einig werden. Ich habe z.B. nämlich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern und sie haben ja auch einen Hund. Aber regelmäßig würde ich ihnen Coco nicht unbedingt mitgeben wollen, weil ich mir meine Erziehung (hauptsächlich eher Umwelterziehung) nicht kaputt machen möchte :D

    Wenn du einen Hund gerne erst mal länger kennenlernen möchtest, bevor er bei euch einzieht, kann ich einen Hund von einer Pflegestelle empfehlen.
    Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Meine Coco kommt von einer eher privaten Pflegestelle. Ich habe mich auf eine Anzeige gemeldet und durfte einfach mal vorbeikommen. Dann war ich noch ein paar Mal dort zum Gassi gehen und habe sie nach einer Woche mal über Nacht mit zu mir genommen. Da ich gerade einen neuen Job hatte und noch keine eigene Wohnung, konnte sie noch nicht bei mir einziehen. Die Frau von der Pflegestelle war aber überzeugt, dass ich die richtige Person für den Hund bin und so hat sie sie noch über 2 Monate bei sich behalten. Ich hatte Coco in der Zeit an Wochenenden und Feiertagen bei mir und bin ca. 2 Mal pro Woche abends Gassi gegangen. Coco ging es dort auch sehr gut, so musste ich auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich sie sonntags Abend wieder zurückgebracht habe.