Beiträge von Xsara

    Sehr schöner Bericht!

    In St.Florent hat es mir extrem gut gefallen. Die Mischung aus Ruhe, Tourismus im Kleinformat, feinem Essen und herrlichem Strand ... Wir waren übrigens auf dem gleichen Campingplatz :-)

    Ja, St.Florent war bei uns immer der erste Anlaufpunkt, als ich mit meinen Eltern (Auto+Zelt) unterwegs war.
    Von Bastia ist man ja relativ schnell dort und kann sich dann erstmal akklimatisieren. Wir waren dort auch schon auf einem anderen Campingplatz.
    Auf dem danebenliegenden Campingplatz sind Hunde seit neuestem komplett verboten!
    Das setzt sich leider auf Campingplätzen in richtigen Tourismusgebieten in den letzten Jahren immer mehr durch. Vor ein paar Jahren hatten wir noch nirgends auf Korsika ein Problem mit Hund auf dem Campingplatz. Zum Glück gibt es in solchen Gebieten immer mehrere Campingplätze und mindestens auf einem sind Hunde erlaubt.

    Ich würde sowas auch gerne machen, aber wann komm ich schon dazu :pfeif: Muss ja auch alles gut geplant sein.
    Hast du dieses Jahr schon etwas ähnliches vor?

    Ich habe auch wirklich lange geplant. Die Idee hatte ich ja schon seit Jahren und ab Januar letzten Jahres ist es dann konkreter geworden. Dann habe ich erst mal die ganze Ausrüstung zusammengekauft und ein paar Monate vorher mit der Streckenplanung angefangen.
    Es gab dann aber eigentlich noch bis ein paar Wochen davor einige Unsicherheiten. ich wusste nicht, ob ich meinen Urlaub so genehmigt bekomme, wie ich es möchte (bei uns im Büro machen wir eigentlich im August Urlaub, ich wollte aber frühestens im September starten) und dann wollte ich unbedingt noch Cocos Läufigkeit abwarten.
    Vor der Abfahrt hatte ich dann zumindest die ersten Tage geplant, also wo ich laufe, welche Busse ich nehmen muss und wo ich übernachten kann.
    Der Rest war nur sehr grob geplant und die genauen Routen habe ich dann meistens abends im Zelt für die nächsten 1-2 Tage ausgearbeitet.

    Aber du bist ja noch jung, Tamara! Ich habe über 10 Jahre davon geträumt. Im Studium wäre der ideale Zeitpunkt gewesen, wegen den langen Semesterferien bis in den Herbst hinein. Aber ich wollte das ganze Projekt unbedingt mit Hund machen und der fehlte mir bis vor 2 Jahren einfach noch.
    Wobei der GR 20 ohne Hund eher möglich ist.

    Ich möchte auf jeden Fall nochmal etwas ähnliches auf Korsika machen, es gibt noch so viele schöne Wege, die entdeckt werden möchten! Eventuell würde ich es auch nochmal mit Auto machen und dann an verschiedenen Orten nur so 3-4 Tagestouren. Oder den südlichen Teil des GR20. Das wäre dann nur eine Woche und der Weg ist mit Hund gut machbar.

    Dieses Jahr wird es wohl nichts sooo großes geben. Meine Urlaubstage sind rar und ich möchte einen Teil meiner freien Zeit auch mit Familie/Freunden verbringen.
    Aber ein paar Mehrtagestouren bis zu einer Woche möchte ich dieses Jahr auf jeden Fall wieder machen! Ich bin noch auf der Suche nach einem Ziel.
    Wahrscheinlich auf jeden Fall mindestens einmal im Tessin am Lago Maggiore oder Lago di Como.

    Guten Abend! Wer braucht noch eine Gute-Nacht-Geschichte?

    3. September 2016

    Heute haben wir schon gegen 7:00 Uhr Uhr den Campingplatz verlassen, um die kühlen Morgenstunden noch etwas zu nutzen. Ab 9, halb 10 ist die Hitze eigentlich schon da.
    Das erste Stück des heutigen Weges sind wir schon gestern ohne Gepäck gelaufen. Der Weg ist wirklich wunderschön und Coco ist frohen Mutes und läuft voraus.

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    Die wunderschöne Küstenlandschaft. Aber jede kleine Bucht möchte umrundet werden ;)

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    Und schnell wird es wieder fast unerträglich heiß...

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    Die Spuren des letzten Flächenbrandes. Unter anderem deswegen ist das wildzelten hier strikt verboten. Da es aber auch kein Trinkwasser gibt, auch nicht wirklich zu empfehlen.(Anfangs hatte ich das mal noch in Betracht gezogen |) )

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    Keine Menschenseele außer uns unterwegs

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    Aber ganz alleine sind wir trotzdem nicht. Man wird beobachtet!

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    Mir hat sich an fast jeder Bucht der gleiche Anblick geboten: Coco war schon da und hat sich abgekühlt!

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    Gegen Mittag haben wir dann dieses schöne Tipi gefunden. Und da Schatten sehr rar gesät war, haben wir diesen netten kleinen Strand zur Mittagspause genutzt. Ich habe noch meine Bodenplane an der Konstruktion befestigt und so war es angenehm kühl.

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    Wir haben hier mindestens 3 Stunden verbracht, weil es einfach zu heiß zum weiterlaufen war. Ich bin weit ins Meer rausgeschwommen und Coco hat eigentlich im Schatten geschlafen. Einmal hab ich mich zum Strand umgedreht und da ist Coco auf einmal auch zu mir rausgeschwommen. Da musste ich erstmal den Hund wieder ans sichere Ufer bringen. An der felsigen Küste ist es sonst etwas gefährlich, wenn Coco von den Wellen hingespült wird. Irgendwann kamen dann leider wieder Italiener mit ihrer schicken Yacht und mussten natürlich genau an "meinem" Strand anlegen...

    Und irgendwann mussten wir dann leider doch wieder weiterwandern, denn zum Campingplatz war es noch weit und dazwischen gab es einfach mal überhaupt nichts, keine Straße, keine Häuser, nichts. Und auch keine anderen Wanderer. Wir haben noch viele kleine Buchten umrundet und irgendwann war dann der Küstenweg wegen einem weggerutschten Hang gesperrt. Die Umleitung war Richtung Landesinnere ausgeschildert. Aber leider folgten dann keine Schilder mehr und wir haben uns auf den vielen kleinen Pfaden etwas verlaufen. Die Wege waren weder in meiner Karte noch bei komoot so eingezeichnet wie sie in Natura waren. Also bin ich irgendwann einfach nur noch ungefähr in die richtige Richtung gelaufen. Als es dann endlich wieder Wegweiser gab, war der nächste Ort immer noch mit über 3 Stunden ausgewiesen. Naja, aufgeben gab's nicht und so sind wir einfach immer weiter gelaufen. Der Weg ging dann in einen breiten Schotterweg über. Die Küste haben wir an diesem Tag nicht wieder erreicht, aber irgendwann kamen wir dann im Dunkeln an einer Landstraße heraus. Dann mussten wir noch ein Stück entlang der Straße laufen (ohne Fußweg) und die Autos sind mit 90 km/h an uns vorbeigebrettert.
    Naja, und gegen 21 Uhr hatten wir dann endlich den Campingplatz l'Ostriconi erreicht. Zum Glück war die Rezeption noch offen und ich konnte mich anmelden ("Man spricht deutsch!"). Der Campingplatz ist riesig, aber größtenteils sehr natürlich gehalten. Da es Nachsaison war, war viel freier Platz und ich habe mein Zelt wieder schön am Rand aufgebaut. Glücklicherweise hatte ich ja jetzt schon etwas Übung im Zelt aufbauen, also klappte es auch mit Stirnlampe.

    So sah es dann am nächsten Morgen aus :D

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    Dieser Tag war für mich im Nachhinein irgendwie ziemlich unwirklich. Ich weiß immer noch nicht, wo genau ich eigentlich gelaufen bin oder wieviele Stunden ich in der hügeligen Wüstenlandschaft verbracht habe. Ihr könnt euch gar nicht denken, wie froh ich war, als ich endlich wieder auf einem deutlichen Weg war und wusste, jetzt musste ich einfach nur noch diesem Weg folgen und erreiche dann auf jeden Fall wieder die Straße! Und leider konnte ich so die wirklich schöne Landschaft nicht richtig genießen und es gibt auch nach der Mittagspause keine Fotos mehr.

    Ungefähr so sind wir gelaufen:

    Komoot: Von U Paradisu nach l'Ostriconi

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    Aber ... irre ich mich oder sieht Coco auf den Fähren-Bildern schon noch recht platt und kränklich von der Durchfall-Fahrt aus?

    Wie waren den die Temperaturen so? 28-30 Grad?

    Auf welchen Bildern? Auf denen vom Abend/Nacht ist sie wohl wirklich ziemlich platt. Aber dass sie sich sofort so hinlegt und nicht mehr rührt, kenne ich vom Zugfahren.

    Bei den Fotos vom Morgen schaut sie etwas skeptisch, weil wir gerade in den Hafen einfahren und die Fähre öfters gehupt hat. Da hatte sie aber schon wieder ihr Frühstück gefressen.

    Ja, unten am Meer waren es schon eher 30 Grad und im Laufe des Tages wahrscheinlich auch mehr. Und Schatten war einfach sehr rar...

    Der nächste Bericht ist unser Horrortag! Da gibt es auch trotz der sehr langen Wanderstrecke verhältnismäßig wenig Fotos. Ich habe mich dann einfach nur noch darauf konzentriert vor völliger Dunkelheit den nächsten Campingplatz zu erreichen :pfeif:

    02. September 2016
    Diesen Tag haben wir ganz entspannt auf dem Campingplatz "U Paradisu" am Strand "La Saleccia" verbracht. Ein bisschen Wäsche gewaschen und das zu viel an Proviant verspeist. Auf dem Zeltplatz gab es einen klitzekleinen Laden, wo ich mir ein bisschen Joghurt, Käse und Obst gekauft habe. Das meiste habe ich dann auch gleich vertilgt, damit ich es am nächsten Tag nicht mitschleppen musste.
    Und dann waren wir natürlich an der Küste unterwegs und haben uns ein paar schöne einsame Badestellen gesucht. Mit wenig Gepäck und der Möglichkeit jeder Zeit ins Meer abzutauchen, macht das küstenwandern gleich viel mehr Spaß!

    Im Hintergrund ein paar Yachten am Plage la Saleccia

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    Erstes (und letztes?) Selfie

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    So unglaublich bequem

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    Unser schattiges Mittagslager an einem kleinen Strand(außer uns war nur noch eine italienische Familie da, die kurz nach uns mit dem Boot angekommen sind)

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    Nachmittags wieder zurück am Zeltplatz:

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    Und abends wollte ich eigentlich noch eine kleine Runde um den Zeltplatz laufen, aber alle Wege, die in meiner Karte eingezeichnet waren, waren in der dichten Macchia nicht zu finden. Also sind wir ein bisschen herumgeirrt und meistens nur irgendwelchen Spuren der halbwilden Kühen gefolgt. Aber der Ausblick von einem kleinen Hügel war dann doch ganz nett :smile: Blick auf den Strand und unseren Weg vom Vortag

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    Im Hintergrund die wüstenartige und unbewohnte Landschaft der Agriates:

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    Die Macchia wächst hier nur sehr niedrig, dafür umso stacheliger!

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    Letzte Sonnenstrahlen

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    Und zurück am jetzt menschenleeren Strand

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    Sorry, für die Funkstille. Ich war übers Wochenende unterwegs.
    Aber jetzt antworte ich mal auf ein paar Fragen:

    Hat eure Reise euch denn noch enger zusammengeschweißt, so wie du es dir erhofft hast?

    Naja, also wie gesagt, während der Reise war eigentlich alles super. Ich konnte mich wirklich richtig auf Coco verlassen. Ich habe sie z.B. auch oft irgendwo ohne Leine warten lassen und ich war echt stolz darauf, wie locker sie die Fährfahrt genommen hat.
    Aber danach waren wir leider sehr schnell wieder in unserem Alltag und so richtig viel verändert hat sich nicht. Ich möchte die Erfahrung aber trotzdem auf keinen Fall missen!
    Ich hatte ja ein bisschen die Befürchtung, dass Coco wieder in ihr altes Stressverhalten verfällt, wie sie es bei einem kurzen Zelturlaub in der Schweiz ein Jahr davor gemacht hat. Das ist zum Glück nicht passiert!

    Ich les auch mal mit :smile:

    Dann hast du nicht genug gegessen :shocked: :p

    Naja, ich habe meinen Vorrat ja immer wieder aufgefüllt. Und die mindestens 3 Liter Wasser waren auch jeden Tag wieder voll ;)

    Zitat von Liiam

    Lag das an der gemeinsamen Erfahrung bzw. der besonderen Situation, oder gab es auf Korsika kaum Wild?
    Eine Wanderung in der Mittelmeerregion fände ich landschaftlich auch spannend - aber ehrlich? Die Hitze :hilfe: Alles über 25°C finde ich ja schon grenzwertig und dann auch noch mit 15-20kg auf dem Rücken wandern? Ich weiß nicht ... :headbash:

    Coco war insgesamt schon etwas anhänglicher als sonst. Sie ist z.B. auch am Zelt immer da geblieben.
    Aber ja, auf Korsika gibt es eigentlich kein Wild! Obwohl wir wirklich in sehr abgeschiedenen Gegenden unterwegs waren. Es gibt viele frei laufenden halbwilde Schweine und natürlich Kühe, Esel, Ziegen, Schafe usw. Das war aber alles überhaupt kein Problem mit Coco.
    Eine Kuh wurde mal kurz angebellt, weil sie auf einmal im Dunkeln vor uns stand und einmal wurden ein paar Ziegen aufgescheucht.Aber zum jagen gab es wirklich nichts.
    In sehr hohen Lagen gibt es wilde Mufflons und Steinböcke, aber so hoch waren wir nie. Und natürlich Wildschweine, aber die sind größtenteils mit den Hausschweinen vermischt und so nur noch halbwild.

    Ja, die Hitze war wirklich ein Problem! Ich bin ja extra erst im September gestartet, weil es dann eigentlich schon angenehmer sein sollte. Aber letztes Jahr war es extrem heiß und hat auch wochenlang nicht geregnet. Viele Quellen und Bäche waren ausgetrocknet und die Waldbrandgefahr war zum Teil so hoch, dass man den Regionalpark nicht mehr betreten durfte.
    In den höheren Lagen war das Klima dann zum Glück etwas angenehmer als direkt unten am Meer. Aber insgesamt war es für die Jahreszeit einfach zu trocken und zu heiß!

    Mich würde es ja auch mal reizen im Frühling oder Mai/Juni nach Korsika zu reisen, wenn die Macchia blüht. Leider ist das mit meiner Urlaubsplanung etwas schwierig.
    Ansonsten ist ab Ende August eigentlich schon Nachsaison. Die Campingplätze sind ziemlich leer und wir hatten sogar an der Ostküste schon ganze Strände für uns alleine.

    So, wir haben es gestern abend mal ausprobiert und Coco hebt jetzt schon ihre Pfote schön hoch, wenn ich ihr aus 1-2 Meter Entfernung das Handzeichen gebe.
    Wie genau soll denn das Winken ausschauen? Reicht ein Pfote ungefähr so hoch wie den Kopf heben? Oder soll der Hund das mehrmals hintereinander machen?
    Wir sind aber definitiv dabei!

    Winken
    [*]Abgabedatum: 28.02.2017
    [*]
    Sicher:
    - Hamish mit Nala
    - Avocado mit Hecci und Ziva (abgewandelte Pärchenvariante)
    - Xsara mit Coco
    -
    -
    -
    Unsicher:
    - smilietanja mit Maybe
    - Nesa8486 mit Blinky
    - blauewolke mit Smartie
    -
    -
    -

    Ich glaube das war für Coco in Korsika auch das anstrengendste: So viele Stunden am Tag wach und aktiv sein!
    Im normalen Alltag schläft Coco so um die 20 Stunden. Also bis auf unsere Gassirunden und die Zeit wo sie frisst oder trinkt wird eigentlich wirklich geschlafen oder zumindest geruht!

    In Korsika waren wir jeden Tag 6-12 Stunden aktiv unterwegs. Und dazu kamen dann noch kleinere Runden, sie hat mich öfter zum Waschhaus begleitet, musste das Zelt bewachen oder war einfach insgesamt aufmerksamer.
    Obwohl Coco aber wirklich eigentlich überall sehr schnell "ruhen" kann:

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    Also Extrapausen mache ich für Coco nur wenn es richtig heiß ist. Ansonsten brauche ich öfter Pausen als sie. Normalerweise ist Coco auch eher unermüdlich und sie nimmt auch nach 6 Stunden im Tiefschnee mit vollen Packtaschen noch eine Wildspur auf.
    Da Coco sowieso eher ein schlechter Fresser ist und sehr schnell abnimmt, darf sie unterwegs so viel fressen wie sie möchte und ich packe natürlich insgesamt mehr als die vorgesehenen Tagesportionen ein. Dazu kriegt sie auch noch die Reste von meinem Essen. In Korsika ist sie ein richtiger Pizzafan geworden :D