Gib den Hund bitte SOFORT ab. Vielleicht geht es ihm ja mit einem anderen Halter sogar besser? Jemandem, der mit ihm umgehen kann, der ihn anders führt.
Die Chance muss doch auch der Hund bekommen.
Naja, aber SOFORT einen problematischen Hund, der schon mehrmals gebissen hat, an einen kompetenten neuen Halter abgeben, ist eben auch nicht so einfach.
Der Hund soll weder Wanderpokal werden, noch in einer neuen Familie das nächste Kind beissen, weil bei einer Weitergabe das Problem entweder verharmlost wird oder die neuen Besitzer es nicht ernst nehmen.
Es stehen ja nicht die perfekten neuen Besitzer Schlange, die genau auf so einen Hund warten, wenn es auch genug "problemlose" Hunde gibt, die ein neues Zuhause suchen.
Ich würde aber wirklich zuhause den Hund wohl strikt vom Kind trennen. Evtl wäre auch ein Zimmerzwinger möglich?
Und freie Zeit für den Hund in der Wohnung wirklich nur, wenn das Kind sicher außer Haus ist oder wirklich die komplette Aufmerksamkeit beim Hund.
Aber nicht, der Hund liegt irgendwo herum und sperrt dem Kind knurrend den Weg ab.
Hola, hat wer Campingplatz oder Stellplatz mit Toilettenempfehlung in der Nähe 1h Umkreis zum Chiemsee? Es geht nicht um den See, aber um die Gegend. Gerne naturnah.
Ich würde wohl eher Richtung Mini Camper gehen und versuchen auf den Hundeboxen zu schlafen.
Ich habe gemerkt, dass ich Kopffreiheit brauche beim schlafen. Beim letzten Auto hatte ich es so ausgebaut, dass ich auf Hundebox und Gepäck schlafen könnte. Aber war irgendwie nichts für mich.
Ich lese auch gerne im Bett und da reichen 60 cm einfach nicht aus für mich.
Also habe ich mein neues Auto jetzt gleich so ausgebaut, dass ich am Boden schlafen kann.
Eine Hälfte des Transportraums für Hundebox und Regale mit Gepäck. Die andere Hälfte komplett leer und da kommt eine Faltmatratze hin zum schlafen. So bleibt auch Platz um mal was größeres zu transportieren.
Zu zweit in so einem Auto übernachten, wäre für mich nichts.
Aber ich bin auch Langzeitsingle und brauche einfach Platz und Ruhe zum Schlafen.
Auch zu zweit in einem 2 bis 3 Personenzelt würde ich wohl nur noch notfallmäßig machen. Mit zwei Hunden und großem Rucksack ist es allerdings ok.
Das "blöde" ist ja nur, dass Coco diese Schmerzen schon seit mehreren Jahren hat und sie sehr unregelmäßig auftreten. Einmal war sogar ein ganzes Jahr Ruhe. Ich bin mir also wirklich nicht sicher, ob das überhaupt von der Gallenblase kommt und möchte eben nicht unnötig operieren.
Es ist ja doch beim Hund eine große Bauch-OP und ich habe Angst, dass sie danach vielleicht noch mehr Probleme mit dem Magendarmtrakt hat. Bzw die Genesung sehr lange dauert.
Ihr geht es ja momentan sehr gut. Sie hat keine Schmerzen.
Beim Menschen wird die OP minimalinvasiv gemacht, aber beim Hund wohl nicht...
Ich kann auch nicht so wirklich helfen, les hier aber mal mit, weil Bonny (16) auch Gallensludge hat. Zwei Wochen Ursochol haben bei uns allerdings nicht viel gebracht...
Da Bonny eh min. 1x jährlich zum Herzultraschall geht, lassen wir die Gallenblase dann einfach immer mitschallen.
Laut Packungsbeilage soll man das Ursochol mindestens 6 Monate geben (beim Menschen). Coco bekommt es jetzt seit Februar fast durchgehend, hat aber scheinbar auch nichts gebracht.
ich war heute mit Coco (10,5 Jahre) zum Kontrollultraschall und sie hat wohl Gallensteine, die seit dem letzten Ultraschall im Februar trotz Behandlung mit Ursochol größer geworden sind.
Meine Tierärztin hat mir heute als Möglichkeit die Entfernung der Gallenblase genannt und ich solle mir das überlegen. Davon war im Februar noch keine Rede und ich war heute etwas überfordert.
Coco geht es so weit gut. Sie hat seit Jahren immer mal wieder sehr starke Bauchkrämpfe mit richtig fiesen Schmerzen, die (auch unbehandelt) nach 6-18 Stunden wieder verschwinden. Bis jetzt gab es von keinem Tierarzt hierzu eine wirkliche Diagnose oder Erklärung. Manchmal ist ein halbes Jahr Ruhe und dann tritt es wieder gehäufter alle paar Wochen auf.
Dieses Jahr hatte sie es (ich glaube) 3 Mal. Das letzte Mal vor ca. 3 Wochen und ziemlich heftig.
Eine Veränderung der Gallenblase wurde das erste Mal im Oktober 2022 festgestellt, als ich wegen den starken Bauchkrämpfen und totaler Apathie in einer Klinik war. Da gab es dann 2 Wochen Ursochol und da es ihr nach 2 Tagen wieder gut ging, wurde nichts weiter untersucht.
Beim Ultraschall im April 2023 war die Gallenblase wohl auch leicht vergrößert, aber nichts dramatisches.
Im Februar 2024 war die Diagnose "Gallensludge" und es wurde das Ursochol verordnet und ein erneuter Ultraschall nach 3 Monaten. Der war jetzt heute und es ist wohl deutlich ein Gallenstein zu erkennen.
Und jetzt weiß ich auch nicht weiter...
Ist die Entfernung der Gallenblase wirklich notwendig? Kommen die unregelmäßig auftretenden Bauchkrämpfe wirklich davon?
Ich habe auch Angst, dass ohne Gallenblase dann eben andere Probleme auftreten. Braucht der Hund die wirklich nicht?
Andererseits ist Coco jetzt eben "noch" ´fit. Wenn die Gallensteine noch größer werden und irgendwann akut eine OP notwendig ist, ist sie vielleicht schon zu alt dafür.
Wer hat seinem Hund denn die Gallenblase entfernen lassen? Und aus welchen Gründen und mit welchem Ergebnis?
Ich treffe auf jeden Fall nicht vorschnell eine Entscheidung. Meine Tierärztin möchte es auch noch mit einer Kollegin besprechen. Und ich würde für die OP sowieso in eine Klinik gehen und da natürlich auch nochmal eine Meinung einholen und evtl. zusätzliche Untersuchungen einfordern.
Aber ich musste mir das jetzt irgendwie mal von der Seele schreiben, weil ich mit der Diagnose/dem Vorschlag heute überhaupt nicht gerechnet habe...
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Nora hat toll abgeliefert bei 2. Start in der Klasse 2. Ist aber genauso wie Coco am Rinderohr hängengeblieben und hat dann noch zwei Zusatzkommandos gebraucht.
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Die ganze Bande
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Am Sonntag war dann der Plan, zweimal den 1. Platz zu machen.
Mit Coco hat es mit 99 Punkten dann auch wirklich geklappt! (wobei wir auch nur 3 Starter waren...)
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Nora kam erst nachmittags dran und war im Vorbereitungsring noch gut dabei, aber im Parcours dann irgendwie nicht mehr.
Die Hürde hat sie gleich verweigert und war dann den ganzen Lauf so abgelenkt, dass wir die Zeit um 2 Sekunden überschritten haben. Also das erste nb mit der kleinen. Punkte wären es 79 gewesen...
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Hürde müssen mir auf jeden Fall weiter üben. Bei uns im Training klappt es super, aber beim Turnier ist sie beim Abruf zu unsicher. Und wenn dann noch die Richter falsch stehen, ist es komplett unmöglich.
In 2 Wochen ist unser Heimturnier, aber ich komme davor nicht mehr zum trainieren...
Ich habe natürlich Beide Klassen gemeldet und muss mich jetzt zwischen den Ringen aufteilen. Kein wirkliches Konzentrieren auf den einzelnen Parcours. Nervig.
Bei meinem Glück mach ich erst beide Begehungen und laufe dann erst mit Merlin und dann mit Loki. Super, da verwechsel ich doch alles.
Ist das eine Meisterschaft oder warum zwei Parcourse parallel?
Mich hat das bei der BROC schon gestresst. Das gleichzeitig Begehung in der einen Klasse und Start in der anderen. Und dann hat sich alles ewig verzögert.
Und einmal musste ich in einem Parcours schreiben und im anderen dann Begehung. Und alle mussten immer nur auf jemanden warten...
Mich nervt die Seniorenklasse, da muss man schon so früh da sein. Sonst könnte ich diesen Samstag und Sonntag noch bis 11 Uhr melden.