Beiträge von Xsara

    Das wird es wahrscheinlich werden, weil ich da auch ganz gute Campingmöglichkeiten habe.

    Eigentlich wollte ich mal was anderes ausprobieren, aber habe gerade irgendwie keinen Nerv fürs planen.

    Und möchte dann nicht mit zwei Hunden und SUP irgendwo in der Pampa stehen und nicht mehr weiterkommen bzw nicht mehr zurück zum Auto.

    Und wenn er sich dann umdreht und los läuft, fließt die Hälfte des Wassers aus seinem Maul wieder raus :headbash: Daher stehen beide Wassernäpfe der Hunde in je einem Bad in der Dusche (ebenerdig). Da können die Lachen dann abfließen.

    das ist ja furchtbar! Und ich dachte immer, das passiert nur bei brachyzephalen Rassen!

    Man ist vor nix gefeit. Der nächste Hund, der hier mal einzieht, muss also auf jeden Fall dem "kann er ordentlich trinken"-Test unterzogen werden :lol:

    Coco ist da genauso schlimm und die hat auch eine lange Nase. Schon beim trinken, lässt sie gerne seitlich Wasser aus dem Maul laufen und dann nimmt sie zum Schluss noch ein Maul voll und läuft weg.

    Mittlerweile legt sie sich hin zum trinken, dann ist wenigstens nur noch die nähere Umgebung vom Wassernapf überschwemmt und nicht mehr die ganze Wohnung.

    Also meine beiden sind zum Glück gute Trinker. Sie bekommen viel Trockenfutter und gehen nach dem fressen zum Wassernapf.

    Im Sommer wird auch draußen am Bach oder aus dem Napf am Hundeplatz getrunken und ich habe bei längeren Ausflügen/Wanderungen immer Wasser und Faltnapf dabei. Beim Wandern trinken die Hunde sogar deutlich mehr als ich.

    Nora hat das mit dem draußen aus Bach oder See trinken noch nicht so gut verstanden. Die stürzt sich dann, wenn wir nach Hause kommen sofort auf den Wassernapf.

    Wieviel sie jetzt wirklich trinken, weiß ich nicht. Der Napf wird eben wieder aufgefüllt oder gespült und neu gefüllt.

    Aber sie trinken auf jeden Fall genug.

    Manchmal gebe ich auch ins Trockenfutter Wasser dazu (bei Coco fast immer), aber es wird trotzdem zusätzlich getrunken.

    Ich hab das schon die letzten Jahre vor gehabt, aber jetzt habe ich mich wirklich Mal zum Pfälzer Wald Dogtrekking angemeldet. :see_no_evil_monkey: Für 27 km, ich bin natürlich wieder nicht irgendwie trainiert und mit Höhenmetern hab ich's ja generell nicht so. Naja, hab bald Urlaub,da kann ich ein bisschen trainieren.

    Xsara Du bist auch wieder da, oder?

    Ja, ich bin auch dabei.

    Die 27km haben nur 500 Höhenmeter. Das ist also wirklich moderat.

    Mein Papa läuft die Strecke auch xD

    Ich laufe in 2 Wochen 100km und komme auch nicht dazu dafür zu trainieren |)

    Bei mir tragen beide Hunde Tracker.

    Coco hat ihren ersten bereits 2016 bekommen, nachdem ich in zwei Urlauben einmal 24 Stunden und einmal "nur" 4-6 Stunden heulend ohne Hund verbracht habe und befürchtet habe, ohne Hund nach Hause fahren zu müssen.

    Nachdem sie dann den Tracker hatte, ist sowas nie wieder passiert. Aber besser safe als sorry. Und ich habe wirklich Angst davor, dass, wenn einmal der Tracker nicht am Halsband ist oder der Akku leer, wir dann wieder in genau so eine Situation geraten.

    Deswegen bin ich da wirklich penibel. Und im Urlaub ist der Tracker auch wirklich 24h am Hund, zuhause sobald wir die Wohnung verlassen.

    Nora als ängstlicher Direktimport hat dann natürlich auch direkt einen bekommen. Und da sie auch nach über 1,5 Jahren immer noch so ist, dass sie sich von fremden Menschen nicht einfangen lassen würde, fühle ich mich mit dem Tracker einfach sicherer für den Notfall.

    Wir sind eben auch viel außerhalb von unserer näheren Umgebung unterwegs (Berge, Ausflüge, Camping, Urlaub).

    Die Aktivitätsaufzeichnungen habe ich anfangs spaßeshalber beobachtet, aber das ist sehr ungenau und für mich wirklich nur ein lustiges Gimmick.

    Jetzt gibt es wohl im neuesten tractive Modell sogar einen Bellsensor. Sowas brauche ich wirklich nicht.

    Schwimmweste habe ich erst seitdem ich ein SUP habe, aber Coco trägt die sehr selten. Also eigentlich fast nur auf dem Meer oder sehr großen Gewässern, schnelleren Flüssen.

    Und das sehe ich sonst wirklich eher als Trend, dass plötzlich jeder Hund beim plantschen im Baggersee eine Schwimmweste braucht (und natürlich gleich die allerbeste für 150 €). Aber viele Kinder werden komplett ohne Schwimmweste mit dem SUP auf die Mitte vom See genommen.

    Nora trägt auf dem SUP Schwimmweste, weil sie nie freiwillig ins Wasser geht und ich ihr den Schock beim reinfallen erleichtern möchte bzw nicht möchte, dass sie panisch wird.

    Ich habe versucht einen zu Coco passenden Hund auszusuchen. Keinen Welpen oder Junghund, nichts zu wildes.

    Coco wäre wahrscheinlich mit vielen Hunden klar gekommen (außer mit einer älteren "dominanten" Hündin), aber ich weiß, dass sie wilde Junghunde zB nicht mag und sie sich dann komplett zurückgezogen hätte und das wollte ich auf keinen Fall nach 8 Jahren Einzelhunddasein.

    Da es aber bei mir ein Direktimport war und ich noch nie zwei Hunde hatte, war es natürlich trotzdem nicht sicher, ob es funktioniert.

    Hätte sich Coco aber zurückgezogen und unwohl gefühlt oder die beiden Hündinnen sich auf Dauer nicht verstanden, dann wäre ich für Nora Pflegestelle geblieben und hätte ein schönes Zuhause für sie gesucht.

    Ich möchte einerseits den Stress für mich nicht, dauernd auf die Hunde schauen zu müssen und finde es auch für die Hunde nicht fair, wenn sie nicht entspannt zusammenleben können.

    Wenn man getrennt füttern muss oder bei Kauartikeln beobachten muss, fände ich es noch ok, aber wenn ich die Hunde nicht alleine zusammen in einem Zimmer lassen kann oder bei jedem Spielzeug schauen muss, dass sie sich nicht in die Wolle kriegen, das würde für mich nicht gehen.

    Und meine zwei sind jetzt nicht allerbeste Freundinnen und Coco könnte auf Nora auch gut verzichten, gespielt wird nie, aber im Alltag kommen sie gut miteinander aus, freuen sich, wenn sie sich sehen und es passt einfach.

    Das kommt noch hinzu, das Einzelrunden ja auch mehr Zeit beanspruchen

    Gut, das ist hier anders. Ich gehe ja eh 2-3x, weil hier schlicht zuviel Deppen-HH mit ihren Hoert-Nix-Hunden unterwegs sind und alle 5 deswegen nicht gehen (bzw. es waere zu stressig).

    Ob ich dann einen Hund alleine mitnehme oder nicht, macht keinen Unterschied bzw. wenn ich 3x gehe, hab ich eh immer einen Hund alleine dabei ;)

    Naja, aber wenn man eine halbe Stunde Mittagspause hat, dann klappt es nicht, dass man 2 oder 3 Mal läuft.

    Ich brauche ja schon 5-10 Minuten bis ich auf dem Feld bin, wenn dann nur jeder Hund (bei mir nur 2) 15 Minuten bekommt, wird es schwierig.

    Aber so unterschiedlich ist eben auch die Hundehaltung. Ich habe keinen Garten, wohne (alleine) in der Stadt, nehme beide Hunde mit ins Büro. Da immer getrennt zu laufen, fände ich sehr anstrengend und zeitraubend. Deswegen gibt es bei mir nur 2 Hunde, die müssen sich vertragen und sollten so zu händeln sein, dass ich zusammen mit ihnen raus gehen kann.

    2-3 Mal hintereinander die (fast) gleiche Runde Gassi gehen, dazu hätte ich auch einfach keine Lust.

    Hat man mehrere Hunde und einen großen Garten oder auch mehrere Personen im Haushalt, dann schaut das natürlich wieder anders aus.

    Und meine Hunden möchten eigentlich auch immer raus. Da kommt es auch nicht vor, dass nur einer mit möchte und der andere lieber auf dem Sofa bleibt oder so.


    Nach über 1,5 Jahren Mehrhundehaltung (nur 2 |) ) merke ich aber so langsam auch Nachteile. Die beiden entwickeln doch immer mehr eine Eigendynamik, die mir nicht gefällt. Das Auto muss z.B. verteidigt werden und zusammen irgendwo ruhig angebunden warten, klappt auch nicht mehr so gut.

    Mit Coco alleine war das dann doch entspannter und ich bin gespannt auf den nächsten Urlaub im September...