Beiträge von Xsara

    Ich finde das wirklich erstaunlich, wie das mit den Hunden und Kaninchen bei dir klappt nepolino

    Ich hatte früher sogar schon Zwerghamster frei im Zimmer, während der Familienhund da war.

    Und später liefen dann die Kaninchen frei im Garten mit Katzen und dem Hund.

    Ich glaube, Finja hat sogar noch mein letztes Kaninchen kennengelernt. Aber da war es schon sehr alt und wenig agil.

    Aber mit meinen jetzigen Hunden würde ich es mir, glaube ich, nicht mehr trauen.

    Mit Coco noch eher, aber nur unter Aufsicht.

    Aber Nora scheint immer so nett und friedlich, aber geht komplett auf Kleintiere ab. So schnell könnte ich da gar nicht reagieren und hätte wohl keine entspannte Minute mehr.

    Ich entwurme grundsätzlich nach Reisen in den Süden als Herzwurmprophylaxe. Das ist meistens mindestens zweimal im Jahr der Fall.

    Wenn dazwischen viel Zeit liegt, entwurme ich noch 1 bis 2 mal zusätzlich. Manchmal auch nochmal vor dem impfen.

    Ich habe einen Bürojob, 35 Stunden, ohne Home Office, aber Gleitzeit, und nehme beide Hunde jeden Tag mit ins Büro.

    Ich bin oft ganz alleine im Büro, höchstens sind wir aktuell zu viert, in drei Räume aufgeteilt. Und die Hunde können wirklich schön entspannen und schlafen die 7 bis 8 Stunden täglich, mit Unterbrechung durch 30 Minuten Mittagspause, wo wir einmal durchs Dorf aufs Feld hinaus spazieren.

    Für mich ist es so sehr entspannt und ich denke für die Hunde auch.

    Coco bleibt von Anfang an schlecht alleine und da ich es nicht wirklich brauche, habe ich es auch nicht mehr wirklich geübt.

    Habe ich Auswärtstermine bleiben die Hunde entweder im Büro (je nachdem welche Kollegin evtl da ist), sie kommen mit und warten im Auto, sie kommen mit und können mit zum Termin (irgendwelche Geländebegehungen) oder bei wirklich langen Terminen, gebe ich sie für den ganzen Tag zu meinen Eltern.

    Ansonsten habe ich nicht wirklich einen Plan B, aber es klappt so jetzt schon problemlos 10 Jahre lang.

    Nora würde wohl zumindest halbtags gut alleine bleiben. Und irgendwann nach Coco werde ich das wohl auch etablieren. Zumindest wenn ich Termine habe.

    Ich kenne im Bekanntenkreis aber auch einige Hundehalter deren Hund(e) wirklich den ganzen Arbeitstag alleine zuhause sind, ohne Unterbrechung mind 8-9 Stunden. Ich würde das nicht wollen und habe mir auch den zweiten Hund nur geholt, als ich die Zusage hatte, dass ich zwei Hunde mit ins Büro nehmen darf.

    Das wurde mir gerade auf Facebook vorgeschlagen. Qualzucht at its best.

    Und du Leute feiern es, lachen, teilen es und möchten unbedingt diesen Hund haben.

    Ich verstehe das einfach nicht. Mir tut der Hund schon auf dem ersten Bild einfach nur leid.

    Aber es ist so lustig, wie der Hund in verschiedene Richtungen schaut.

    Der hätte das Wienerle nicht mal fressen KÖNNEN! Mit dieser nicht vorhandenen Schnauze.

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    Nach 17 Uhr nicht mehr füttern, wie soll das in einem normalen Alltag funktionieren?

    Ich hatte noch nie einen Welpen, aber unsere Hunde haben immer später ihr Abendessen bekommen.

    Um 17 Uhr bin ich meist noch im Büro, dann gibt es das Abendgassi oder Hundeplatz und vor 19 Uhr bekommen sie eigentlich nie was zu fressen. Oft auch erst um 20 oder 21 Uhr, vorallem im Sommer, wenn wir noch länger unterwegs sind.

    Und meine Hunde halten nachts gut aus. Vor 8 Uhr kommen sie meistens morgens auch nicht raus.

    Aber das hängt natürlich sonst auch vom Tagesablauf ab. Geht man schon um 20 Uhr ins Bett und steht um 5 Uhr wieder auf.

    Oder kommt der Hund nachts um 1 Uhr nochmal raus und dafür morgens erst um 9 oder 10 Uhr?

    Wie gesagt, ich hatte noch nie einen Welpen, aber meine Hunde wurden nachts noch nie eingegrenzt, sondern dürfen sich den Schlafplatz immer selbst aussuchen. Entweder bei mir im Bett, in einem der Hundebetten im Schlafzimmer oder im Sommer auch mal einfach auf dem Holzboden.

    Ich würde auch einfach den Glacier über das Zuggeschirr ziehen. So mache ich es bei Nora, wenn wir im Winter wandern und sie im Zug läuft. Am glacier ist hinten sogar eine Schlaufe durch die man die Leine oder die Schlaufe vom Zuggeschirr zusätzlich durchfädeln kann (natürlich nicht dort anleinen), dann sitzt der Mantel bei uns super.

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    Ich überlege gerade, ob ich einen neuen tractive kaufen soll oder nicht. Und wenn ja welchen.

    Mit Cocos alten Modell mit Wechselakku bin ich immer noch sehr zufrieden. Der Akku hält lange und ich kann vor allem im Urlaub immer einen aufladen und es ist trotzdem ein Tracker am Hund.

    Noras etwas neueres Modell hält nur, wenn es viel im Energiesparbereich ist.

    Für den reinen Alltag, wenn wir nur ca 2 Stunden täglich draußen sind und den Rest zuhause oder im Büro verbringen, ist das ausreichend. Aber schon bei einer Tageswanderung ist der Akku gegen Ende der Wanderung leer, wenn wir unterwegs wenig Empfang hatten.

    Und ich bin öfter in solchen Gebieten.

    Jetzt nervt es mich zusätzlich, dass sich das Gerät mal wieder nicht ausschalten lässt. Jetzt im Alltag auch kein großes Problem, dann hänge ich es eben fast jede Nacht ans Ladegerät.

    Aber wenn ich irgendwo im Auto übernachte wird das nervig. Da habe ich nicht so viel Strom und möchte das Gerät nicht jede Nacht an die Powerbank hängen. Wenn ich das nicht mache, ist es aber morgens leer, weil es im Auto schlechten Empfang hat.

    Wenn ich dann morgens loswandern möchte, ganz schlecht...

    Das Gerät ist jetzt leider schon über 2 Jahre alt, also keine Garantie mehr.

    Jetzt überlege ich, ob ich den XXL Tracker für Coco hole und Nora bekommt Cocos mit Wechselakku. Im Alltag dann mit dem kleinen Akku und bei wirklich großen Touren mit großem Akku am Geschirr.

    Oder doch einfach nur einen normalen neuen Tracker für Nora. Das Akkuproblem bleibt dann aber wahrscheinlich.

    Im Mai fahre ich für 3 Wochen nach Schottland und da möchte ich einfach funktionierende Tracker an den Hunden haben. Da werde ich im Auto schlafen und viel in der Pampa unterwegs sein.

    Stinkewily ich fühle mit dir. Ich habe mir Anfang/Mitte Januar das Knie bei einem Sturz beim klettern so doof angeschlagen, dass ich bis jetzt Probleme habe.

    Bei mir war auch nichts blau oder dick, aber in die Hocke gehen oder Treppen laufen ging nicht. Beim Auto fahren hat es auch richtig geschmerzt. Und beim Laufen auch bei Belastung.

    Nachdem es letzte Woche zwar deutlich besser war, aber immer noch nicht gut, war ich jetzt kurz davor doch mal zum Arzt zu gehen.

    Und heute abend auf der Gassirunde mit Stufen und Steigungen im Wald, merke ich plötzlich, dass ich nichts merke. Treppen hoch und runter und der steil ansteigende Waldweg und das linke Bein meckert überhaupt nicht. Endlich kann ich wieder gerade gehen ohne immer das linke Bein zu entlasten 🥳

    Eigentlich wollte ich jetzt noch den kompletten Februar Laufpause machen und erst im März wieder anfangen, aber jetzt muss ich mich wirklich zusammenreißen...

    Ich drücke dir also die Daumen, dass es bei dir schneller abheilt!