ZitatBei Zwingerhusten und Angina etc. hätte sie auch Beeinträchtigungen im Allgemeinbefinden ( Fieber, Mattheit, Fressunlust etc. etc. ).
Ich hab noch NIE einen Hund erlebt, dessen Allgemeinbefinden durch den Zwingerhusten beeinträchtigt war!
ZitatBei Zwingerhusten und Angina etc. hätte sie auch Beeinträchtigungen im Allgemeinbefinden ( Fieber, Mattheit, Fressunlust etc. etc. ).
Ich hab noch NIE einen Hund erlebt, dessen Allgemeinbefinden durch den Zwingerhusten beeinträchtigt war!
Für mich hört sich das auch alles sehr nach Zwingerhusten an. Insbesondere, dass diese "Attacken" immer bei Aufregung/Bewegung einsetzen spricht dafür.
Würd mich fast wundern, wenn es etwas anderes ist.
Hustensaft bzw. Hustentabletten schlagen da meist ganz gut an...dauert allerdings ne gewisse Zeit.
Ich würd den Hund derzeit NICHT mit anderen Hunden zusammenlassen.
Zwingerhusten ist hochansteckend.
Du brauchst den anderen Haltern doch nur zurufen, dass dein Hund Zwingerhusten hat...was meinste wie schnell die ihre Hunde einsammeln...:-)
Nicht, das ich wüßte...
Ich hätte gerne 6-8 Hunde...meiner Erfahrung nach ist das die ideale Gruppengröße.
Entsprechende Grundstück vorausgesetzt...wären das bei mir zwei Zentralasiatische Owtscharka und 4-6 Tschechoslowakische Wolfhunde oder die gleiche Anzahl Huskies aus Leistungslinien (insbesondere Polar Speed).
ZitatMeine Frage war jetzt einfach ob es normal ist das die Hunde sich durch beschnüffeln begrüßen oder kennen lernen. Oder habe ich einen Denkfehler?
Hunde, die sich im Ano-Genitalbereich beschnüffeln, die begrüßen sich nicht, die lernen sich kennen! Hunde bei mir, die sich regelmäßig sehen begrüßen sich mit Schnüffeleien, Spielereien im Kopf-/Nackenbereich...das Hinterteil wird da nie berochen...
Trotzdem ist das ja eine normale Kontaktaufnahme, wobei es wohl so ist, dass jeder Hund versucht so Neuhunde abzuchecken, aber selber versucht zu vermeiden, dass andere HUnde das bei ihm machen.
Du kannst das aber vermeiden...betreue Hunde einzeln und falte Papierschwäne...ich hab mir sagen lassen, davon kann man leben...
Wir sind doch alle ähnlicher Meinung...je mehr Hunde ich betreue und je mehr ich mich mit denen in der Öffentlichkeit sehen lasse, desto mehr muss ich erzieherisch intervenieren. Das allerdings immer nur in enger Absprache mit den Besitzern.
Was ich an deiner Fragestellung, jogi, immer noch nicht ganz verstanden habe:
Du betreust Hunde in Gruppen. Du weißt das und die Besitzerin des anderen Hundes doch auch...wie seid ihr denn da überhaupt ins Geschäft gekommen?
Ein Hund, den ich dauerhaft von anderen Hunden abschirmen soll, der wäre bei mir dann tatsächlich einer, den ich ablehnen würde...diese Besitzerin bräuchte doch wirklich eher jemanden, der nur einzelne Hunde aufnimmt, oder hab ich da irgendwas falsch verstanden?
Ich find das Interview grundsätzlich sehr gut...allerdings werden dort... ob gewollt oder nur schlecht formuliert...Molosser und Molosser+Terrier-Rassen in einen Topf geworfen. Ich finde, dass das zwei verschiedene Hundetypen sind bei denen differenziert werden muss!
Zitatalso nrw brauchst du sachkundenachweis nach §11, für listenhunde brauchst sogar was extra (mein ich), anmeldung bei gewerbeamt, diese melden es dem finanzamt und der ihk. finanzamt schickt dir dann unterlagen, bei denen du einkommen usw. angeben musst und wirst danach ggf. als kleinunternehmer eingestuft.
versicherung musst du das melden, dann wird deine gebühr nach dem einkommen berechnet.
ansonsten brauchst du noch ne haftpflichtversicherung, die staffelt sich eben je nachdem wieviele hunde du gleichzeitig betreust.
War bei mir in Hessen ganz genauso!
Tschuldigung, war ein ernsthaftes Interesse...meine Preise stehen doch hier im Thread auch irgendwo drin...war mir nicht klar, dass du aus deinen so ein Geheimnis machst.
Und wenn du schreibst, dass du davon leben kannst und deine Preise UNTER denen der Pensionen im Einzugsgebiet sind, dann ist doch klar, dass die Leute sich fragen, wie das mit deinem Konzept funktionieren kann...
Außerdem sollst du mir nicht vorrechnen was du im Monat verdienst, sondern wie sich dieses Konzept finanziell trägt!
So...tromba...jetzt sind wir aber alle gespannt...
Klitzekleine Gruppen oder Einzelbetreuung UND davon leben würden wir hier wohl alle gerne machen...
Also, wie geht das?
Kleines Rechenbeispiel:
Der Monat hat 20 Arbeitstage. Um überhaupt irgendwie über die Runden zu kommen...ganz, ganz geringe eigene Bedürfnisse vorausgesetzt musst du allermindestens 1500 Euro brutto machen.
Sind immer noch 75 Euro am Tag...und das war schon extrem niedrig gerechnet...von 1500 brutto will ja eigentlich niemand leben...
Wie kriege ich das mit Einzelbetreuungen hin???